„Das Leben wird vorwärts gelebt, aber...

Quelle: https://pin.it/5Ylsq5Vwf
...rückwärts verstanden."

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𝐓𝐚𝐠 𝟏𝟕: 𝐒𝐜𝐡𝐫𝐞𝐢𝐛𝐞 𝐢𝐧 (𝐝)𝐞𝐢𝐧 𝐓𝐚𝐠𝐞𝐛𝐮𝐜𝐡 𝐮̈𝐛𝐞𝐫 𝐝𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐅𝐨𝐫𝐭𝐬𝐜𝐡𝐫𝐢𝐭𝐭𝐞 𝐮𝐧𝐝 𝐄𝐫𝐤𝐞𝐧𝐧𝐭𝐧𝐢𝐬𝐬𝐞

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𝐀𝐮𝐟𝐠𝐚𝐛𝐞:

Nimm dir einen ruhigen Moment, schlage dein Tagebuch auf oder beginne ein neues und schreibe über deine Erfahrungen der letzten 16 Tage. Was hast du entdeckt? Welche kleinen Schritte hast du gemacht? Welche Übungen haben dir besonders gefallen und warum? Was würdest du gerne öfter in deinen Alltag einbauen? Lass all diese Gedanken aufs Papier fließen und halte sie fest.

Schreibe dieses Tagebuch gerne über den Rest des Monats (und weiter) weiter. 

𝐄𝐫𝐤𝐥ä𝐫𝐮𝐧𝐠:

Manchmal übersehen wir die kleinen, stillen Fortschritte, die wir jeden Tag machen. Doch sie sind es, die uns formen, uns wachsen lassen, Schritt für Schritt. Ein Tagebuch ist wie ein Gespräch mit deinem Inneren – ein Ort, an dem du ohne Eile nachdenken, dich erinnern und die Veränderungen in dir spüren kannst.

Das Festhalten deiner Erfahrungen hilft dir, bewusst zu erkennen, was in dir gewachsen ist. Selbst wenn die Fortschritte noch so klein erscheinen mögen, haben sie Bedeutung. Dieses Schreiben ist wie ein Spiegel, in dem du dein eigenes Strahlen siehst.

𝐖𝐢𝐞 𝐝𝐢𝐞 𝐀𝐮𝐟𝐠𝐚𝐛𝐞 𝐛𝐞𝐢𝐦 𝐩𝐨𝐬𝐢𝐭𝐢𝐯𝐞𝐧 𝐃𝐞𝐧𝐤𝐞𝐧 𝐡𝐢𝐥𝐟𝐭:

Das bewusste Reflektieren über deine Fortschritte öffnet dir die Augen für das, was du schon erreicht hast – anstatt nur das zu sehen, was noch vor dir liegt. Es hilft dir, stolz auf dich selbst zu sein und motiviert dich, weiterzugehen.

Ein Tagebuch kann zu einem persönlichen Anker werden, das dich auch an weniger guten Tagen erinnert, dass du schon viel geschafft hast. Es ist ein Werkzeug, um positive Gedanken in deinem Leben zu verankern und dir kleine Inseln des Innehaltens zu schaffen.

𝐒𝐭𝐚𝐫𝐭𝐡𝐢𝐥𝐟𝐞:

Hier sind einige Fragen, die dir beim Schreiben helfen können:

• Was hat mir in den letzten 16 Tagen besonders gefallen?

• Gab es einen Moment, in dem ich wirklich stolz auf mich war?

• Welche Aufgabe hat mir gutgetan und warum?

• Welche Übungen oder Ideen möchte ich in meinen Alltag einbauen?

• Was habe ich über mich selbst gelernt?

Du kannst auch überlegen, ob es etwas gibt, das du anders machen möchtest, oder ob es eine besondere Erkenntnis gab, die du mitnehmen möchtest. Schreibe einfach, was dir in den Sinn kommt – es gibt kein „richtig" oder „falsch".

𝐀𝐮𝐟𝐛𝐚𝐮𝐞𝐧 𝐝𝐞𝐢𝐧𝐞𝐬 𝐄𝐢𝐠𝐞𝐧𝐞𝐧 𝐒𝐲𝐬𝐭𝐞𝐦𝐬:

Dein Tagebuch kann mehr sein als ein Rückblick. Es kann zu einem Werkzeug werden, mit dem du dir eigene Rituale und Übungen für positives Denken schaffst. Vielleicht entdeckst du eine kleine Übung, die dir besonders gut hilft – wie ein tägliches Dankbarkeitsritual, eine Visualisierung oder ein bewusster Moment des Lächelns.

Erlaube dir, kreativ zu sein und dein Tagebuch zu einem Ort zu machen, an dem du wachsen kannst. Gestalte es mit Worten, Farben, Bildern – wie es dir gefällt. Dieses Buch gehört nur dir und deinem Weg zu mehr Selbstliebe und innerem Frieden.

𝐄𝐢𝐧 𝐥𝐢𝐞𝐛𝐞𝐯𝐨𝐥𝐥𝐞𝐫 𝐌𝐨𝐧𝐚𝐭𝐬𝐛𝐞𝐠𝐥𝐞𝐢𝐭𝐞𝐫:

Am Ende dieses Monats kannst du zurückblättern und sehen, wie weit du gekommen bist. Jedes Wort, das du festgehalten hast, ist ein Beweis für deinen Weg, für deinen Mut, dich mit dir selbst auseinanderzusetzen.

Halte inne, wenn du fertig bist, und lies dir deine Gedanken in Ruhe durch. Spüre den Stolz, der in dir aufsteigt, und das Vertrauen, das mit jedem geschriebenen Satz wächst. Du bist auf einem wundervollen Weg – und dein Tagebuch ist der stille Zeuge deiner Reise.