you Said you Loved me... (bXb)
Wir waren schon immer beste Freunde. Seit ich denken konnte. War er mal nicht bei mir oder ich bei ihm kam immer gleich die besorgte Frage danach, was los war und ob wir gestritten hatte. In den meisten Fällen war einer von uns beiden einfach nur krank oder hatte einen Termin. Doch mittlerweile war es anders. Zwar war ich ein bekannter Sänger geworden und hatte bereits viele Touren oder Konzerte doch ich war immer da wenn Luca mich brauchte, so auch er. Ich wünschte ich könnte behaupten es wäre auch so geblieben seit er eine Freundin hat, aber schön wäre es. Nachdem ich alleine mit einer Panikattacke hatte klar kommen müssen, stand ich auf der Bühne. Vor mir mehrere Tausend Menschen und eine kamera die meinen Bewegungen mit auszeichneten. Meine Hände klammerten sich an den Ständer des Mirkophones vor mir. Ich weiß das er da ist und ich weiß das er seine Freundin dabei hat. Ich sehe die beiden in der ersten Reihe, sehe wie er eine Hand an ihre Hüfte legt, etwas in ihr Ohr flüstert und sie dann küsst. Es tut weh doch ich lächele, das tue ich immer. Ich atmete nochmal tief ein. „Und nun zum Abschluss, ein ganz neuer Song. Ich habe ihn vor kurzem, beruhend auf einer wahren Begebenheite in meinem Leben geschrieben und hoffe das er euch nun gefallen wird." Die Melodie beginnt zu spielen, ich schaue zu ihm. Luca blickt etwas verwirrt auf. Ich hatte ihm davon nicht erzählt, dabei tue ich das immer aber diesmal nicht.
Ich beginne zu singen „He told me that He Loved my by the water Fontaine. He told me that He Loved me and He didn't love him.“ ich Sah wie du beiden tuschelten und Sang weiter doch bei einer weiteren Stelle sah ich ihn genau an. „he's Feeling Kind of dirty when he's Dancing with her. Forgetting what He told me by the water fountaine. Now he's Grabbing her lips and pulling her in. Kissing her lips, and she whispering in his ear. And He know that He shouldn't listen and that He should be with me by the water fountaine." Nach ein paar Minuten wurde ich still. Es wurde geklatscht von jeder Ecke nur einer nicht; Luca.
Es gab noch ein paar Zugabe Songs bevor ich bin der Bühne ging und schnell in meinen Umkleideraum lief um mir etwas gemütlicheres anzuziehen. Zuerst setzte ich mich aber auf die kleine rote Couch und nahm ein Schluck des Wassers. Einen Moment lang schloss ich die Augen und atmete tief durch. Es hatte gut getan endlich, wenn auch indirekt, zu sagen, was ich dachte und wie ich fühlte. Das Singen und Songs schrieveh war wie meine eigene persönliche Therapie.
Als die Tür plötzlich aufgerissen wurde, zuckte ich zusammen. Luca kam herein und..lächelte breit. "Jo Bro! Der Song war ja megaa!" Sagte er und ließ sich neben mich fallen. Allerdings stand ich nun auf und sah ihn fassungslos an. Dasselbe bemerkte ich allerdings nun auch bei seiner Freundin die an der Tür lehnte. „Du machst scherze oder?" Fragte sie und schüttelte den Kopf. "Meine Fresse, jeder blinede hätte gesehen dass der Song dir gewidmet war. Ich habe es in deinen Augen gesehen. Du hast es erkannt."
Ich sagte nichts und beobachtete die beiden nur. Samuel schüttelte den Kopf "waas? Ne" seine Freundin kam auf ihn zu und verengte die Augen. „Lüg mich nicht an.“ ich seuftzte leise und ging nun doch dazwischen. „Sophie, hör Mal, er hat Recht es geht echt nicht um ihn.." versuchte ich es doch sie blinzelte mich nur böse an. „Denkst du ich wäre wütend auf dich, würdest du es zu geben? Das es tatsächlich um ihn ging?" Sie strich sich durch ihre blonden Haare. „Nein wäre ich nicht. Ganz bestimmt nicht. Ich wäre nur wütend auf Luca." Sie legte mir eine Hand auf die Schulter. „Ich will eure Beziehung nicht zerstören.." flüsterte ich doch sie schüttelte den Kopf. „auf mich wirkt es als hätte ich deine zerstört also wäre das okay." Ich zuckte mit den Schultern. "N-nein hast du nicht..da..da war doch nie was." Man hörte die Frustration in meiner Stimme deutlich heraus.
Mein Blick glitt zu Luca. 'Bitte sag was, irgendwas' bettelte ich in Gedanken, doch er saß nur da. So war es dann auch kurz still bis es aus mit heraus Platzte. "Jetzt sag doch endlich auch Mal was verfluchte scheiße! Wie lange willst du denn noch einfach nichts sagen? Einmal, du hättest mir nur einmal die Wahrheit sagen müssen! Aber nein, erst sagst du mir das du mich liebst und dann gehst du mit ihr an diesen verdammten Ort und sagst ihr das du sie liebst als hättest du das nicht schon einmal getan! Du versetzt mich andauernd für sie! Seit fast zwei Jahren Luca. Zwei Jahre und du kriegst immer noch nicht deinen Mund auf!" Rief ich fast schon aufgebracht als meine Stimme immer lauter wurde. Das paar zuckte zusammen. Es schien als wolle er etwas sagen doch dann klappte sein Mund wieder zu. Meine Augen wurden glasig. „Wieso? Wieso hast du gesagt das du mich liebst obwohl es doch scheinbar nicht stimmt.." fragte ich mit nur noch brüchiger Stimme. „Aber..es war keine Lüge.." murmelte er leise.
Sophie erstarrte, ich sah in ihren Augen wie ihr Herz gerade zerbrach doch da war auch Hoffnung. "Wenn du..sagst es war keine Lüge..wieso bist du dann mit mir zusammen?" Nun wurden auch ihre Augen glasig. "Meine Eltern wollten nicht das ich mit einem jungen zusammen bin.." murmelte er. Fassungslos sah ich ihn an. "okay. Weißt du was? Verschwinde." Knurrte ich ihn an ohne nachzudenken." Als er wortlos den Raum verlassen hatte, nahm ich Sophie in den Arm. Stille Tränen liefen Ihr über die Wange.
„Psscht..ist schon okay.." wisperte ich und strich ihr sanft über den Rücken. Nach einer Weile musste ich sie leider alleine lassen weil ein paar der VIP Zuschauer schon wartenden. Also drückte ich ihr ein Glas Sekt in die Hand und sagte sie solle sich ablenken bevor ich in raus ging und mich erstmal um die Fans kümmerte. Als das getan war, kam ich wieder zurück, diesmal saß sie dort mit Luca am reden. Um sie nicht zu stören setzte ich mich still daneben. Irgendwann wandte er sich jedoch an mich. "Hör Mal..es tut mir leid..ich hatte Angst voreinen Eltern...oh wollte meinen von euch verletzte..ich mag Sophie sher aber für liebe reicht es leider nicht aber..dich liebe ich. Wirklich." Sagte er ruhig und ich nickte "beweis es mir." Fast sofort sprang er auf. "Komm mit." Bat er. Absichernd sah ich zu Sophie diese lächelte leicht und nickte Ehe ich fast schon mitgezogen wurde.
Etwa eine halbe Stunde später kamen wir an en See mit diesen wunderschönen Wasser Fontänen. Er legte ein Hand an meine Hüfte und flüsterte in mein Ohr. „Julien Anderson. Ich liebe dich mehr als jeden anderen. Bitte sei mein Freund." Damit legte er seine weichen Lippen auf meine. Natürlich erwiderte ich dann den Kuss. „Und so mein Schatz, sind dein Papa und ich zusammen gekommen." Beendete ich. Unsere Tochter strahlte. "Wie schön! Kannst u das immer als gute Nacht Geschichte erzählen Papi?" Ich nickte und küsste ihre Stirn. "Natürlich. Und jetzt schlafen okay? Morgen ist ein großer Tag! Du wirst schon 5 Jahr alt und dein anderer Papa hat eine groooße Überraschung!" Nochmal küsste ich ihr Stirn und bekam dafür einen Kuss auf die Wange. Ich machte ihr Nachtlicht an, das große Licht aus und schaltete ihre Lieblings Toni ein ehe ich die Tür bis auf einen Spalt schloss und in das Wohnzimmer zu meinem Mann ging. "Hey Luca, Babe." Ich setzte mich auf seinen Schoß und küsste ihn sanft. "wie war die Arbeit?"
Endeee
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top