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Wie so hÀufig auch, schrieb sie einen weiteren Brief an Gin.
Sie legte ihren Stift weg, faltete das Papier und lieà es in ihrem Schrank verschwinden.
Ihren Stuhl schob sie mit einem Ruck zurÃŒck und stand auf.
Mit ihrem HandrÌcken wischte sie sich die TrÀne weg, welche sich beim Schreiben des Briefes gebildet hatte.
Sie zog ihre Arbeitskleidung an, griff nach ihrem Rucksack, in welchem sich das wichtigste fÃŒr den Tag befand und ging aus ihrem Zimmer.
Immernoch lebte sie bei ihrem Onkel.
,,Ich bin weg. TschÃŒss!''
Mit diesen Worten verabschiedete sie sich von ihrem Onkel, wÀhrend sie ihm zu winkte. Hastig trat sie aus dem Haus und machte sich auf den Weg zu dem Café.
Da dieses nicht all zu weit entfernt lag lief sie zu Fuà hin. Es war ein spÀter Morgen, doch da es Winter war, war es noch nicht ganz hell geworden.
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,,ððªð¯ ðð€ð©ð¢ð?''
,,ðð¢! ð¡ðªðŠð© ðªð©ð¯ ð¥ðªð³ ðªð® ððªð¯ðµðŠð³ ð£ðªðµðµðŠ ð¢ð¯, ð°ð¬ð¢ðº?''
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Ein trauriges LÀcheln formte sich auf Hotaru's Gesicht. Die Erinnerungen an ihn, kamen immer wieder hoch.
Sie vermisste jede einzelne Sekunde, in der sie bei ihm sein konnte.
Wird er zurÃŒck kommen..?
Eine Frage, die sie sich nur zu hÀufig stellte, doch eine Antwort darauf fand sie nicht.
Die Umgebung war weiÃ, ÃŒberall lag Schnee. Ein kÃŒhler Windstoà lieà sie fÃŒr einen Moment auf atmen.
Kurz darauf kam sie an dem Café an, legte ihre Sachen ab und began, KundenwÌnsche entgegen zu nehmen.
Der Geruch von Kaffee und Kuchen lag in der Luft. Ein bekannter, angenehmer Duft.
LÀchelnd spazierte sie von Tisch zu Tisch, schrieb etwas auf, gab es an der Theke ab und lief weiter.
Es war ein ruhiges Café, dennoch schien es nie leer zu sein. Es war angenehm dekoriert, nicht aufdringlich, es hatte eine Dekoration, die einen durchatmen und entspannen lieÃ.
Was Gin wohl bestellen wÃŒrde?
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Es war noch nicht spÀt, doch es began dunkel zu werden. Der Himmel wurde gefÌhlt in einem Sekundentakt dunkler.
Ihre Schicht war bald vorbei.
Ein weiterer Kunde trat ein. Sie wischte den Glastisch der Theke ab und griff nach ihrem Notizheftchen und einem Stift.
Im nÀchsten Moment machte sie sich mit diesem auf den Weg, zu dem Tisch, an welchen sich der neue Gast hingesetzt hatte.
Sie stellte sich vor den Tisch, wie immer schloss sie ihre Augen, wÀhrend sie mit einem breiten LÀcheln sprach..
,,Willkommen! Wissen Sie schon, was Sie bestellen wollen?''
Kurz darauf öffnete sie ihre Augen wieder und wartete, breit lÀchelnd auf eine Antwort.
...
Hellgraue Augen sahen ihr mit dem selben Ausdruck entgegen, wie sie ihnen.
Sie hatte ihre Antwort bekommen.
Der Notizblock fiel ihr samt dem Stift aus der Hand.
TrÀnen formten sich in ihre Augen, welche sich leicht zusammen zogen. Keinen Augenblick spÀter liefen sie ihr alle Ìber die Wange.
Ihre Hand hatte sie vor ihren Mund genommen, um ihr schluchzen abzudÀmpfen.
Sehnsucht war in seinen Augen zu sehen.
Gin.
Dann tat er was, was Hotaru nur zu sehr vermisst hatte.
Nie hÀtte sie sich ertrÀumen können, dass er sie noch einmal umarmen wÌrde.
Noch mehr TrÀnen schafften sich einen Weg Ìber ihre Wangen, seine Arme hatte er um ihre Taille gelegt, sein Kopf auf ihrem abgelegt und er drÌckte sie vorsichtig an sich ran, als wÌrde er sie jeden Moment wieder verlieren können.
Weinend vergrub Hotaru ihr Gesicht in seinem Mantel. Ihre Arme waren um ihn gelegt, als könnte sie selbst nicht glauben, dass er vor ihr stand.
Ihr Griff wurde stÀrker, sie hatte Angst, er wÌrde gleich verschwinden.
Ein kurzes schmunzeln kam von ihm.
,,Ich hab' dich vermisst, Hotaru..''
Trauer und Erleichterung war in seiner Stimme zu hören.
,,B-Bitte, geh nicht.''
Ihre weinerliche Stimme konnte sie nicht mehr verbergen.
,,Versprochen.''
Ein LÀcheln war auf Gin's Gesicht zu sehen.
Ein LÀcheln, welches aussagte, dass er bleiben wÌrde. Bleiben konnte.
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Sie beendete ihre Schicht, Gin wartete noch immer an dem Tisch.
Ihre Vorgesetzte hatte nichts dagegen, also blieben die beiden noch.
Hotaru kam mit 2 Tassen Tee auf ihn zu und stellte ihn eine Tasse vor die Nase.
Sie konnte es immernoch nicht fassen.
Ihre Tasse stellte sie nun auch ab und setzte sich gegenÃŒber von Gin auf die Holzbank.
Sie saÃen an einem Platz am Fenster. Der Ausblick bot ihnen eine Art Unterstand, ein Waldrand und einige Wege, welche durch die Umgebung fÃŒhrten.
Alles war zugeschneit, SchneeweiÃ, wie im Wunderland.
WÀrme fÌllte ihren Körper, nicht, wegen dem Tee, an welchem sie ihre HÀnde liegen hatte - sondern wegen Gin.
Nie hÀtte sie zu trÀumen gewagt, dass sie ihn noch einmal wiedersehen wÌrde.
NÀchtelang lag sie, mit ihrem Gesicht im Kissen vergraben da und weinte sich in den Schlaf.
Ihre Augen fixierten sich wieder auf ihn,
hatte sie Halluzinationen?
Auch er sah in ihr Gesicht,
ein freundliches LÀcheln bildete sich auf seinen Lippen.
Nach einigen Momenten der Stille fing Hotaru an zu sprechen.
,,Aber.. wie?''
Eine Frage, welche sie sich nicht erklÀren konnte.
Wie war das möglich?
Sein LÀcheln wurde fÌr einen Moment breiter, bis er anfing zu erklÀren.
,,So ganz kann ich es mir auch nicht erklÀren.
Aufeinmal wachte ich in einem Blumenfeld auf,
wie es scheint, als Mensch.
Ich wusste nicht wo ich war, da ich nur den Wald gewöhnt war, doch nach langer Zeit, fand ich zurÌck.
Nach Hause.
Zu dir.
Als ich in das Café kam, wusste ich nicht, dass du auch hier sein wÌrdest, doch irgendetwas hatte mich hierher gefÌhrt.''
Gespannt hörte Hotaru jedem seiner Worte zu.
...als Mensch.
,,HeiÃt das..?''
Etwas Àngstlich vor der Antwort sah sie zu ihm.
LÀchelnd nickte er.
Sie konnte ihn anfassen.
Einen Moment spÀter stand sie auf und ging zu ihm rÌber. Sie setzte sich zu ihm und umarmte ihn.
Eine stille TrÀne rollte ihre Wange hinunter.
Gin platzierte einen Kuss auf ihrer Stirn, als er sie im nÀchsten Moment wieder an sich drÌckte.
,,Ich liebe dich.''
FlÃŒsterte er, zufrieden, dass er sie endlich wieder bei sich hatte.
,,Ich liebe dich auch..''
Hotaru konnte es immernoch nicht fassen. All die Zeit lang hatte sie Briefe an ihn geschrieben, jeden Tag hatte sie gehofft, dass er zurÃŒck kommen wÃŒrde.
Und es war tatsÀchlich geschehen.
Sie war endlich wieder in seinen Armen.
Und er verschwand nicht.
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Gemeinsam liefen sie durch den Wald. Diesmal Hand in Hand. Die Wesen sahen ihnen dabei zu. Sie alle freuten sich mit Gin.
Die kÃŒhle Winterluft kam ihnen entgegen.
Er trug den Schal, welchen sie ihm gegeben hatte.
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