Kapitel 27

Die Tür schlug hinter Harry zu und er drehte sich auf der Stelle zu dem Grund um, wegen dem sein Schwanz seit mehreren Stunden hart war... Und bei dem Anblick, der sich ihm bot, musste Harry laut aufstöhnen. Louis zuckte auf dem Bett zusammen und sah mit kleinen Augen zu ihm hinüber.

„Harry", krächzte er. „Ich hab die ganze Nacht nicht geschlafen, ich hab nur an dich und deinen Schwanz gedacht-"

Harry knurrte, woraufhin Louis flatternd die Augen schloss und die Beine spreizte. Sein Zucker machte erneut einen dunklen Fleck auf das Bettlaken. Harry kam mit langsamen Schritten auf Louis zu, tigerte über ihn und sog tief den Duft ein.

„Oh Herr im Himmel“, stöhnte er laut, „das ist wie eine Droge...“ Seine Hand fuhr hinunter zu Louisʼ Eingang, sein Finger strich nur sachte darüber. Als er ihn wieder zurückzog, war er von dem Sekret benetzt. Harry gab einen undefinierbaren Laut von sich und leckte es ab. Für einen Moment schloss er die Augen. Louis unter ihm winselte verzweifelt auf und drückte sich ihm entgegen. Harry blickte mit dunklem Blick auf ihn herab. „Fuck, du bist so feucht für mich... nur für mich, dein Körper verzehrt sich nach mir und meinem Schwanz, du...“ Er knurrte. „Verdammt, Louis, du triefst beinahe, und das alles nur meinetwegen. Du bist so bedürftig.“

Louis jammerte verzweifelt. „Ja“, wimmerte er, „ja, Harry... deinetwegen!“

„Nur meinetwegen“, brummte Harry zufrieden und zog Louisʼ Körper zu sich, beugte sich über ihn und begann hungrig, ihn zu küssen. Louis stöhnte sofort befreit auf und krallte sich in Harrys Rücken und schob Harry seinen Körper entgegen. „Du bist so willig“, stöhnte Harry tief.

Louis nickte, die Augen geschlossen, den Mund halb offen. „Ja, Harry, mehr, ja“, blubberte er mit dünner Stimme und Harry hätte fast darüber geschmunzelt, dass Louis jetzt schon so fertig mit den Nerven war, doch er tat es nicht. Denn verdammt, es machte ihn so heiß.

Er biss sanft in Louisʼ Kiefer, fuhr über seine Brust, und zog mit den Zähnen an Louis Brustwarzen. Louis bog seinen Rücken durch und vergrub seine Hände in Harrys Haaren, zog daran und stöhnte ungehemmt.

Harry setzte einen hauchzarten Kuss auf die Haut zwischen Louisʼ Innenschenkel und dem Lendenbereich. Louis japste erschrocken auf und wollte Harry direkt seinen Penis in den Mund schieben, doch Harry schnalzte mahnend mit der Zunge. „Nein, Baby. Dreh dich um“, sagte er rau und stützte Louis an der Hüfte, während dieser Harrys Befehl nachging. „Gut so, guter Junge.“ Harry küsste seinen Steiß und knetete die Pobacken in seinen Händen, sog den unglaublichen Duft in sich auf.

Dieser Anblick vor ihm, das war alles, was er wollte. Es erfüllte ihn mit einer seltsamen Art von Freude und Befriedigung, dass Louis sich ihm so hingab. Keine sexuelle Befriedigung jedoch. Es war etwas anderes. Es machte ihn glücklich.

Und es machte ihn wahnsinnig. So verdammt irre und wirr im Kopf, Louis benebelte ihn. Er drückte seine Nase gegen die heiße Haut über Louisʼ zuckendem, feuchten Eingang und murmelte: „So feucht, nur für mich... Alles meins...“

„Alles deins“, bestätigte Louis winselnd und drückte sich zurück auf Harrys Gesicht.

„Nicht so ungeduldig“, tadelte Harry. „Wir haben so viel Zeit...“

Und dann fuhr er mit seiner Zunge einmal über Louisʼ Loch. Er schmeckte den Zucker auf seiner Zunge, es war so viel, und Louis produzierte sofort neuen. Harry leckte erneut darüber. Und wieder. Und wieder. Gott, es war himmlisch. Er wollte Louis auslecken, bis nichts mehr übrig war. Ihm war bewusst, dass er dann noch übermorgen hier knien könnte, seine Zunge in Louisʼ Arsch, doch es war ihm egal. Er würde es liebend gern tun.

Harrys Zunge an seinem Loch machte Louis verrückt. Sie war rau, und warm und feucht, jedoch anders feucht, als sein eigener Hintern. Er konnte spüren, wie immer mehr aus ihm herauslief, und wie Harry alles mit seiner Zunge auffing und genüsslich schluckte. Ab und an stöhnte er gegen Louisʼ Loch, was eine angenehme Vibration erzeugte, und Louis beinahe zusammenklappen ließ. Seine Arme zitterten bereits unter ihm.

„Harry“, japste er. „Harry, ich kann nicht mehr!“

Harry ließ einen Moment von ihm ab, verrieb Louisʼ Zucker jedoch weiterhin mit zwei Fingern. „Oh, keine Sorge, mein Schatz. Nur weil du kommst, hören wir nicht auf“, murmelte er dunkel. „Wir hören noch lange nicht auf, und glaub mir, du wirst in spätestens einer Minute erneut nach meinem Schwanz betteln...“

ich glaube, das ist bis jetzt das längste kapitel in dieser story (wooowww, wir heftig lang es doch ist... ja. wie auch immer-)
das update habt ihr Leppilampi zu verdanken, einmal bitte danke sagen!!
und ja. auch, weil ich so ungeduldig bin.
bis übermorgen (hoffentlich *weint*) :)

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