so am Anfang
ja hallo und herzlich willkommen geheißt su mena neuen schtory. das hier ist ein kleines irgendwas, ein prolog oder sowas keine ahnung. viel spaß (und lest weiter, bitte danke, auch wenn ich einfach nur verdammt seltsam wirke, ich bin nett!!! wird bestimmt ganz okay)
ich hoffe diesmal kann ich die alle 2 tage ein update regel bis zum ende durchziehen
„Tschüss, Boobear, hab einen tollen ersten Tag in der 11. Klasse!“
Louis verdrehte die Augen. „Mum, du bist so peinlich.“
Johannah lachte nur, küsste ihren Sohn auf die Wange, der sie sich angewidert abwischte, und winkte ihm hinterher, als er auf das Schulgelände verschwand.
Wie Louis ging es fast allen Schülern an diesem Morgen. Es war der erste Tag des neuen Schuljahres und vor dem Eingang der Doncaster High School drängten sich die Schüler, schubsten einander und begrüßten sich.
Louis lehnte an der Mauer und wartete auf seinen besten Freund Liam. Er nickte einigen bekannten Gesichtern zu und schlug mit Niall ein, der um die Ecke kam und Louis schon von Weitem zuwinkte.
„Hey Mann, was geht?“
Niall lachte und lehnte sich neben Louis an die Wand. „Alles fit. Und bei dir?“
„Passt. Hast du Liam schon gesehen?“
„Noch nicht.“
Louis nickte und schloss für einen Moment die Augen, drehte seinen Kopf dem Sonnenlicht entgegen. Er hörte Menschen an ihnen vorbeigehen.
„Wie waren deine Ferien? Wie geht's dir? Ist alles-“
„Halt die Klappe, Harry.“
Louis öffnete die Augen und schaute verwundert den beiden Typen hinterher, die an ihnen vorbeigelaufen waren. „Halt die Klappe, Harry? Ernsthaft? Der Kleine hat doch voll lieb gefragt, wie seine Ferien waren und so. Mich fragt sowas keiner. Was ist er denn für einer, ‚Halt die Klappe, Harry' zu sagen? Mit dem würde ich nicht mehr abhängen, wenn ich Harry wäre.“
Niall zuckte mit den Schultern. „Wie geht es dir, mein Boo-Schatz? Wie waren deine Ferien? Ich hoffe ganz atemberaubend.“
Louis schnaubte und haute Niall auf den Oberarm. „Da kommt Liam.“
„Hey, Leute, alles klar?“ Liam gab ihnen beiden einen Handschlag und nickte ihnen zu.
„Hey Payno. Alles in Butter, und selbst?“ Während Niall und Liam sich kurz unterhielten, hielt Louis Ausschau nach dem Jungen.
„Alter, Tommo, was ist denn los? Hast du jemanden im Auge?“
„Ja, Harry“, antwortete Niall für ihn.
Louis haute ihn. „Klappe, Niall.“
„Wer ist Harry?“, fragte Liam und zog die Augenbrauen hoch.
„Das weiß Louis auch nicht. Der ist hier eben vorbeigelaufen und wurde von seinem Kumpel unterbrochen und jetzt ist Louis schockverliebt und will Harry aus den Fängen des Monsters befreien.“
„Uhhhhh“, grinste Liam.
„Das stimmt doch gar nicht, ihr Idioten!“ Louis stieß sich von der Wand ab und dackelte zu Eleanor, um von ihr den neuen Stundenplan zu schnorren.
Niall und Liam waren keine drei Sekunden wieder neben ihm.
„Sag mal, Tommo, können wir dir nicht dabei helfen?“
„Ja, genau, wir könnten Harry für dich bespitzeln!“
Louis blieb stehen, ballte die Hände zu Fäusten und blickte in Liams und Nialls vor Lachen verzerrte Gesichter. „Wir haben Mathe. Und diesen Harry sehe ich wahrscheinlich nie wieder!“, knurrte er und stampfte los. Hinter sich hörte er die anderen beiden lachen und seine und Harrys Hochzeit planen.
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