𝚖𝚒𝚗𝚑𝚘↫

Alles fühlte sich so viel besser an wenn ich bei Chan war. Er war irgendwie genau richtig für mich, behandelte mich mit Respekt und würde niemals beleidigend mir gegenüber werden. Das liebte ich so sehr an Chan. Er war zu gut für diese Welt und das brachte mein Herz zum pochen denn dieser Mann war für immer nur meiner. Ich würde ihn mit niemanden teilen, ihn nur für mich behalten.

"Ich will dich für immer lieben Min.. du darfst mich nie verlassen, das würde mir das Herz brechen in viele kleine Teile"

Bevor ich überhaupt Zeit hatte, seine Worte zu verarbeiten, drängten sich Chans Hüften nach vorne und er vergrub sich dadurch unglaublich tief in mich. Ein hartes Tempo auf welches ich unheimlich stand. Ich liebte es wie jede Art von Sex mit Chan einfach nur einmalig war und er mir jedes Mal den Atem raubte sobald er anfing mich zu berühren. Er kannte meinen Körper mittlerweile viel zu gut und ich war so angetan davon. Kein anderer Mann hatte sich je die Zeit genommen auf meine Bedürfnisse einzugehen, Chan dagegen, er liebte es mich zu verwöhnen und dabei zuzusehen wie ich auseinander fiel vor lauter Intensität. Er war so magisch wenn er seine Zunge benutzte, mich gleichzeitig streichelte und keine Gelegenheit aus ließ um Knutschflecken auf meiner Haut zu hinterlassen.

Ich stöhnte laut und meine Nägel krallten sich etwas in seine Haut. Ich suchte nach Halt.

"Scheiße" stöhnte Chan laut und ich konnte meine Augen nicht offen halten, konzentrierte mich lieber auf die Empfindungen, die meinen Körper überfluteten, das Gefühl von Chans Haut unter meinen Fingerspitzen. Dann waren da plötzlich Chans Hände an meinen Hüften, zogen diese hoch und so fand er einen neuen Winkel um alles nur noch intensiver zwischen uns zu machen. Ich war benebelt, stöhnte immer wieder laut auf und versuchte mich nicht zu verlieren bei all der Wärme die Chan in mir auslöste.

Meine Hände verließen den Platz von Chans Schultern und gruben sich stattdessen in seinen Rücken. Ich klammerte mich richtig an Chan, hatte das Gefühl jeden Moment zu fallen wenn ich mich nicht festhielt. Das alles war so berauschend. Wir steigerten uns jedes Mal aufs neue, verloren uns und waren nur noch in dieser Blase gefangen die wir persönlich errichteten. Ich wollte bei ihm sein und ihn lieben. Er war so gut zu mir, so besonders und unglaublich.

Ich war mir fast sicher das ich überall auf seinem Rücken Kratzer hinterließ.

"Gefällt dir das, Kätzchen?", knurrte Chan mir praktisch ins Ohr.

Ich nickte verzweifelt. "Ja, Channie, fühlt sich so gut an.. hör nicht auf ich will kommen", bettelte ich. Chan lachte leise, biss mir dann in meine Schulter eh er mit der Zunge über die Stelle leckte.

Meine Beine waren um seine Taille gewickelt und alles was ich tun konnte während er hart in mich stieß, war festhalten. Es war alles viel zu viel für mich, besonders als Chan seinen Kopf senkte und in meine Brustwarze biss. Er wollte mich quälen, wusste er genau wie empfindlich ich dort war und das ich sofort anfing zu wimmern. Er wickelte mich um den Finger und jetzt konnte ich kaum denken, das war zu viel des Guten.

Ich war mir nicht sicher, wie lange ich noch durchhalten konnte, besonders wenn man bedenkt wie hart Chan vor ging. Ich liebte es, keine Frage. Das beste an unserem Sex war stets, das wir einander in den Wahnsinn trieben so das wir kaum noch atmen konnten und alles zu viel wurde. Ich liebte Chan so sehr, das es mich umhaute.

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Chan schlummerte friedlich während ich wach war und mich langweilte. Ich beschloss etwas aufzuräumen und widmete mich dann Chans Zimmer zu weil er dieses in letzter Zeit als Abstellraum benutzte und sich nicht sonderlich um die Ordnung kümmerte. Ich wollte das ändern und aufräumen. Dinge zu Ordnen, das lag mir. Ich mochte es sauber und ordentlich während Chan oft etwas liegen ließ und sich schusselig verhielt.

Ich wollte sein Bett machen als mir ein kleines Buch auffiel welches sich beim genauen betrachten als sein Tagebuch herausstellte. Von Natur aus war ich immer sehr neugierig also schlug ich es auf und fing an zu lesen.

Mein Mann schien ziemlich versaut zu sein und es überraschte mich, das er bereits seit meinem Einzug auf mich abfuhr. Er schmiedete viele Pläne, schrieb Fantasien auf die er mit mir wahr machen wollte und manches ließ mich sogar rot werden wenn ich es mir vorstellte. Wow, er hatte mir nie erzählt wie lange er bereits auf mich stand. Gut, mir ging es ja nicht anders. Ich wurde auch ständig schwach wenn ich ihn sah aber Chan war um einiges schlimmer mit seinen Wünschen. Er wollte so viel anstellen. Ich hätte sein Tagebuch wahrscheinlich weglegen sollen aber es war zu spannend und ich zu neugierig auf seine Wünsche.