❃↛Thx↚❃ {7K 'Special'}

(y/n)s Sicht

Ich stand von meinem Stuhl auf und ging die Flure des großen Gebäude entlang.
Ich sah öfters auf die weiß, grauen Wände.
Als ich eine Uhr erblickte, war ich mir ganz sicher, dass es keinen Grund zur Hektik gab.
Ich hatte noch viel Zeit.
So schlenderte ich meinen Weg, bis ich an meinem Ziel ankam.
Ich seufzte und betrat dann den Schauplatz derjenigen, die auf der Bühne standen.
Das große Theater wurde von einem einzigen Jungen geführt.
Er hatte die Kontrolle über alles und er wusste auch, wie man mit jeder Situation gut umgeht.
Er hatte echt das Zeug dazu, ein Anführer zu sein.
Er war wie der Regisseur eines Films.
Die anderen Schauspieler gingen nur dem Skript nach.

Ich setzte mich auf einen der Plätze und begrüßte noch die älteren Herren.
Gebannt sah ich auf die riesige Bühne.
° Vielleicht werde ich auch eines Tages an einem solch tollen Schauspiel teilnehmen können...°
Sie hatten es echt drauf.
Jede einzelne Bewegung war keine zu viel oder zu wenig.
Sie bewegten sich genau so, wie es vorgesehen war.
Sie hielten ihm im Spiel.
Sie wussten, wohin.
Wohin sie gehen mussten, um dem Skript am besten nachzugehen.
So gewannen wir auch.
Zur Zeit waren wir eine echt strake Gruppe.
Doch war ich mir nicht so sicher, ob ich hier überhaupt hingehöre.
Schließlich tu ich ja eher weniger bis gar nichts.
Ich würde gerne mehr für die Schauspieler tun, um diese zu unterstützen, doch wurde mir nie eine Chance gegeben.

Anderer Tag

Ich ging Mal wieder schlendernd zu der riesigen Bühne und wusste, dass wieder ein Gegnerteam gegen unser antreten würde.
Ich betrat den Saal und ließ mich wieder nur auf die Schauplätze nieder.
„ Du bist verrückt.", hörte ich jemanden flüstern.
„ Ich werde es machen und gewinnen, darauf kannst du dich verlassen.", entgegnete ein anderer.
Sie haben außerhalb gesprochen und ich war mit dem Rücken zu ihnen gedreht.
Ich hatte mich auch nicht bemüht, meinen Kopf umzudrehen, um zu wissen, wer da gesprochen hatte.
Es war mir egal.
Ich wollte nur, dass eine einzige Person mein größtes Geheimnis kennt und mir seines offenbart.

Die Hauptpersonen betraten die Bühne und begannen, sich auf deren Plätze zu begeben.
Mir wurde noch ein Blick von dem Regisseur gewährt, bevor sie anfingen, das Theaterstück vorzutragen.
Sie bewegten sich genauso wie immer.
Es waren genau die Figuren, die ihnen vorgeschrieben wurden.
Sie machten zur Zeit gar keine Fehler.
Das kommt eigentlich sehr selten vor.
Aber dass sie es schafften, war nicht so verwunderlich, schließlich setzten wir alle in sie hohe Erwartungen.

Am Ende hatten sie uns Mal wieder eine perfekte Aufführung dargeboten.
Ich hatte mir meine Tasche um die Schulter geschwungen, als mich jemand ansprach.
„ Hey, ich bin Daishou Suguru. Und du?", fragte mich der aus dem gegnerischen Team.
Ich sah, dass der Schwarzhaarige Regisseur ihm einen finsteren Blick gab und ihn anscheinend fokussiert hatte.
„ Ich bin (l/n) (y/n).", meinte ich.
„ Freut mich dich kennenzulernen, (s/n)-chan.", meinte er lächelnd und streckte mir seine Hand aus, die ich annahm.
„ Sag Mal, bist du Single?", fragte er mich und gab dem Schwarzhaarigen einen Grinsen.
„ J-.", ich wollte gerade antworten ,auch wenn ich verwundert über die Frage war, als ich unterbrochen wurde.
„ Nein! Sie ist bereits vergeben.", verwundert sah ich zu der schwarzhaarigen Katze, die mich an der Schulter zu sich zog.
„ Aha. Ich dachte, sie ist noch frei.", meinte Suguru skeptisch.
„ Hast dich wohl getäuscht.", streckte der Kapitän ihm die Zunge raus.
„ A-aber Kuroo.", flüsterte ich ihm zu.
„ Nein, spiel einfach mit, ja?", flüsterte er zurück und ich nickte.
„ Glaub ich nicht!", sagte der Braunhaarige und zog mich zu sich.
Er hatte wohl vor, mir einen Kuss auf die Stirn zu verpassen, doch Kuroo zog mich zurück zu ihm und gab mir einen Kuss auf die Lippen.
Suguru lachte, als er meinte:
„ Na, gut. Ich denke, ich habe meinen Job getan, ich werde nun gehen. Man sieht sich, Kätzchen~.", meinte er mir zu zwinkernd.
Kuroo löste sich von mir und sah mich mit roten Wangen an.
„ T-tut mir leid. I-ich wollte nicht, dass er dich küsst.", meinte er stotternd.
Ich lächelte ihn warm an und zog ihn nochmals zu mich, um ihn zu küssen.

Als wir uns lösten, sah ich ihm in die Augen, während ich meine Stirn an seine anlehnte.
„ Ich liebe dich, Kuroo."
„ Ich dich aber noch mehr, (y/n)."
„ Was?! Nein.", schmollte ich.
„ Doch.", entgegnete er und wir lösten uns.
Wir gingen aus der Halle und hielten Händchen.
„ Nein.", meinte ich protestierend.
Wir machten uns langsam auf den Weg nach Hause.
„ Doch~.", meinte er sturr.
„ Nein!"
„ Muss ich dich wirklich zum Schweigen bringen~?", fragte er belustigt.
„ Wenn du nicht willst, dass ich mich weiter gegen dich auflehne, dann denke ich, dass es die einzige Möglichkeit wäre.", meinte ich grinsend, woraufhin er mich wieder zu sich für einen Kuss zog.

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❴ 813 words ❵

Ich wollte euch nochmals von ganzem Herzen danken.
Vielen lieben Dank für über 7K!!!
Ich habe euch alle ganz doll lieb 😭❤️.
Vielen Dank für euren Support, fürs Voten, Hinzufügen meines Buches in eure Leselisten und auch fürs Lesen 😭❤️ einfach für alles.
Ich habe euch alle ganz doll lieb, fühlt euch ganz doll gedrückt 😭❤️🤗.

Ich hoffe, es hat euch gefallen, auch wenn es dieses Mal ein bisschen kurz geworden ist 🤔❤️🤗.

Vielen lieben Dank für Alles, ich kann euch einfach nicht genug danken 😭❤️.

Vielen lieben Dank fürs Lesen ( ˘ ³˘)♥.
Man liest sich (づ。◕‿‿◕。)づ!!

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