※ Matsukawa | storm
(y/n)s Sicht
Aufgeregt riss ich meine Augen auf und hüpfte schnell aus dem Bett.
Währenddessen ich mich bereits auf den Weg zum Schrank machte, stellte ich den Wecker aus.
° Ein wundervoller Morgen~. Und wieso~? Weil ich ihn wieder sehen kann~.°
In Gedanken singend holte ich mir meine Sachen und ging ins Bad, wo ich mich fertig anzog.
Ich ging dann wieder lächelnd in die Küche und machte mir etwas zu essen.
Nach dem Frühstück schlenderte ich wieder ins Bad und machte mich schließlich bereit, los zu gehen.
Ich hatte die Haustür geöffnet und verließ mein Heim auch schon.
Leicht hüpfend ging ich glücklich und strahlend den Weg zur Schule.
Dort angekommen wurde ich leicht nervös, strahlte aber dennoch glücklich.
Ich mag zwar ein kleiner Stalker sein, aber wie kann man auch die Augen von ihm lassen?!
Ich hatte meinen heimlichen Schwarm dort auf der Bank sitzend gesehen.
Unter dem Kirschblüten Baum.
° Woahh! Seine Haare sind so fluffig wie immer!°
Ich ging langsam und unauffällig an der Bank, auf der Matsukawa mit den anderen Drittklässlern saß, vorbei.
„ Hey!", rief einer und ich zuckte zusammen.
Ich drehte mich langsam um und bekam mit, dass Hanamaki mich gerade wirklich zu sich gerufen hatte.
„ Komm Mal her.", meinte er und zeigte mir mit einer Geste, dass ich mich ihm nähern sollte.
Langsam ging ich nervös zu den Drittklässlern und versuchte, mich nur auf Hanamaki zu konzentrieren.
° Vielleicht würde er es sonst bemerken...°
„ Ja, was gibt's?", fragte ich ihn.
„ Willst du nicht unsere Managerin werden? Wir bräuchten noch eine. Außerdem bist du keine von Oikawas Fangirls.", meinte er und sah grinsend zu dem Setter.
° Wenn ich gehe, würde ich mich mit Matsukawa vielleicht befreunden... Aber dann würde ich später die Freundschaft vielleicht sogar noch zerstören!!! Das darf ich nicht zulassen... Aber auf dem Stand, auf dem ich mich jetzt befinde, werde ich niemals jemals auch nur ein Wort mit ihm auswechseln... Naja, also eigentlich habe ich dies ja schon... Aber...°
Während in mir ein Gedankenkrieg herrschte, rüttelte Hanamaki leicht an mir, um mich wieder aus meinen Gedanken zu holen.
„ Hey... Und? Kannst du dich entscheiden?", fragte er mich und ich sah ihm fragend in die Augen.
„ Ahso, ja. Ich würde gerne eure Managerin werden.", meinte ich lächelnd.
„ Ah, gut. Dann werden Matsun und ich dich heute nach dem Unterricht abholen kommen.", erklärte er und ich hörte wie die Schulglocke erklang.
„ Ah, gut. Wir sehen uns dann, ich muss jetzt los!", meinte ich und rannte schon los.
Keine paar Meter gelaufen, fiel ich auch schon vor den Augen der Drittklässler fast hin, konnte mein Gleichgewicht aber wieder halten und rannte weiter.
° Oh, Mann ist das peinlich... Hat er mich etwa gesehen?! Bitte, sag nein...°
Ich schämte mich sehr und war knallrot.
Mein Lehrer, den ich jetzt hätte, pflegte immer zu sagen, dass Pünktlichkeit die höchste Priorität hat und dass man sich deswegen niemals verspäten sollte, da es auch zur Disziplin zählte.
Darum hatte ich es so eilig.
Ich riss die Klassenzimmertür auf und trat ein.
„ Zu spät, (l/n)!", schimpfte er.
„ Es tut mir leid...", entschuldigte ich mich und ging auf meinen Platz.
„ Da du bis jetzt noch nie zu spät gekommen bist, werde ich dir verzeihen.", meinte er und rückte seine Brille noch, bevor er mit seinem Unterricht begann.
Nach dem Unterricht
Ich verließ das Zimmer und schlenderte auf den Pausenhof.
Ich ging zu dem Automaten, wo ich mir noch etwas besorgte.
In der Schule hatte ich keine Freunde, also würde es niemanden stören, wenn ich irgendwo hingehen würde.
Und von dem Automaten konnte man gut zu der Bank sehen, auf der Matsukawa immer saß.
Ich versteckte mich halb, um nicht entdeckt zu werden, als mich wieder jemand ansprach und ich wieder zusammenzuckte.
„ Ah, hallo, zukünftige Managerin!", begrüßte mich Hanamaki.
Ich fing gerade meine Milch auf und sah ihn dann panisch an.
„ Eh, ja, hallo.", grüßte ich und drehte mich vollständig zu ihm.
Ich trank einige Schlücke aus meinem Getränk und tat so, als ob er mich bei gar nichts gestört hätte.
„ Hey, sag Mal... Was machst du eigentlich in den Pausen immer so?", fragte er mich und hatte sich auch etwas geholt.
„ Ehm... Ich hole mir hier immer eine Milch und dann... Naja, in den Pausen bin ich immer alleine, weil ich keine Freunde habe...", flüsterte ich und sah auf den Boden.
° Ist aber auch gut so... So bleibt mir immer die Zeit, ihn zu sehen...°
„ Oh. Wie wär's, wenn du einfach Mal zu uns kommst?", fragte der Lachs-Kopf.
Ich nickte und folgte ihm zu der Gruppe an Jungs.
Ich ließ mich neben Hanamaki nieder, weil ich mich in seiner Nähe wohl fühlte.
Doch neben mir saß der Schwarzhaarige Mitteblocker.
Ich sah immer geradeaus und schaute hin und wieder kurz zu ihm.
Als sich dann unsere Augen Mal trafen, spürte ich ein Kribbeln, welches durch meinen ganzen Körper ging.
° Seine Augen sind von Nahen ja noch strahlender...°
Ich konnte und wollte meine (e/c) Augen nicht von seinen schwarzen abwenden.
Er hatte es anscheinend auch nicht wirklich vor, denn er starrte weiter in meine (e/c).
Am liebsten würde ich meinen Blick niemals von ihm abwenden, doch musste ich, als die Schulglocke bereits erklang.
„ Oh, ich muss los. Wir sehen uns später.", meinte ich und stand auf.
Ich ging meinen Weg ins Klassenzimmer und ließ mich dort angekommen auf meinen Platz nieder.
Ich hörte dem Lehrer im Unterricht aufmerksam zu und machte nebenbei immer wieder Notizen.
Ich wartete vor dem Zimmer auf die zwei Drittklässler, die mich abholen wollten.
Als sie endlich kamen, brachten sie mich zur Turnhalle und stellten mich dem Trainer vor, der dann entscheiden sollte, ob ich als Managerin tätigen sein darf oder nicht.
„ Du bist eingestellt.", meinte der Trainer mich anlächelnd.
Ich nickte lächelnd und setzte mich dann neben ihm.
Die Spieler hatten angefangen, sich zu dehnen, wobei ich ihnen auch zu sah.
Ich staunte, als ich sah, wie gut das Team eigentlich war und wie gut sie aufeinander abgestimmt waren.
Nach dem Training stand ich von der Bank auf und besprach noch mit dem Trainer meine nächsten Aufgaben.
Ich würde jeden Tag zum Training kommen und ihnen helfen, so hatte er mir berichtet.
Ich verließ die Halle und wollte nach Hause gehen, als ich schon wieder eine Stimme mich rufen hörte.
„ Hey, (y/n)!"
Ich drehte mich zu der Stimme und sah den Lachs-Kopf und seinen Freund.
„ Ah, hey. Wo müsst ihr lang? Ich muss da lang.", meinte ich und zeigte in die Richtung, in welcher mein Haus stand.
„ Hey, dann können wir ja zusammen gehen!", sagte der Drittklässler mit den pinken Haaren.
„ Ich muss in die andere Richtung.", murmelte Matsukawa leicht enttäuscht.
„ Gut, wir sehen uns dann morgen, Matsun.", winkte sein Freund ihm zu und ging auf mich zu.
Der Angesprochene nickte kurz und wandte sich wieder seinem Nachhauseweg.
Ich hingegen ging mit Hanamaki den Weg.
„ Hey, sag Mal...", riss mein Begleiter mich aus meinen Gedanken, die vorher bei Matsukawa lagen.
„ Ja?", fragte ich und drehte meinen Kopf zu ihm.
„ Stehst du auf Matsun?", fragte er mich belustigt grinsend, woraufhin ich leicht rot wurde.
„ Nein!", stritt ich ab und sah auf den Boden.
„ Tust du doch!", entgegnete er.
„ Hä?! Nein, wie kommst du drauf?!", fragte ich ihn fassungslos.
„ Na, du hast ihm beim Training so beobachtet~. Das habe ich gesehen~."
Rot wie eine Tomate sah ich ihn an.
„ Nein, sicher nicht, das war eine Täuschung. Sicher nur eingebildet!", protestierte ich.
„ Nein, ich habe es ganz genau mit eigenen Augen gesehen!"
Ich verstummte und dachte über seine Worte nach.
° War es wirklich so offensichtlich?°
„ Komm, sag schon. Du stehst auf ihn. Ich werde es auch keinem sagen.", meinte er und hatte seine Hand auf meine Schulter gelegt.
Skeptisch sah ich ihn an.
„ Na, gut...", seufzte ich und er sah mich strahlend an.
„ Nein, ich werde es dir nicht sagen, weil es nicht stimmt!", meinte ich und schlug ihn auf den Hinterkopf.
„ Hey, wie gemein! Aber naja... Würde es dir also nichts ausmachen, wenn er auf ein gewisses Mädchen steht und sie fragen würde?", stellte er eine Frage in den Raum.
„ Was?", fassungslos sah ich ihn stumm an.
° Matsukawa liebt jemanden?!°
„ Ja. Also, ich denke, dass er auf ein ganz gewisses Mädchen steht... Mein Instinkt liegt immer richtig."
Traurig sah ich zu Boden und blieb stehen.
„ Nein, das würde mir zwar nicht gefallen, doch würde ich daran nichts ändern, da er das Mädchen doch liebt.", meinte ich.
„ Also hast du Gefühle für ihn?", fragte er besorgt und kam auf mich zu.
Ich nickte leicht und ließ mich von der Nummer 3 in den Arm nehmen.
„ Ich verspreche dir, dass er bemerken wird, wer das richtige Mädchen für ihn ist. Und seine Wahl wird dir auch zu Gute kommen.", flüsterte er in meine Schulter.
Ich nickte leicht und wir lösten uns wieder voneinander.
Zusammen gingen wir schweigend den Weg bis zu mir nach Hause.
„ Auf Wiedersehen, Hanamaki. Wir sehen uns morgen.", verabschiedete ich mich von ihm und betrat mein Heim.
Mir war der Appetit vergangen, weshalb ich auch gleich danach mich Bett fertig machte, um dann schlafen zu gehen.
Nächster Tag
Ich streckte mich müde und sah auf die Uhr.
° So... Ich habe sicher noch Zeit.... WASSS?!°
Ich rastete aus.
Ich hatte nicht mehr viel Zeit, mich fertigzumachen, um dann rechtzeitig in der Schule zu sein.
Ich rannte zu meinem Kleiderschrank und zog mich in Lichtgeschwindigkeit um.
Ich rannte in die Küche, machte mir schnell ein Bento und packte dieses in meine Schultasche.
Ich machte mich schnell im Bad fertig und nahm mir noch meine Tasche, bevor ich los rannte.
° Oh, nein!!! Ich hatte gar keine Zeit, meine Haare zu kämmen!!°
Ich war gedanklich am Sterben.
° Ich sehe sicher aus wie ein Fisch... Matsukawa darf mich so auf jeden Fall nicht sehen... Er könnte sich fragen, wer ich überhaupt sei, man würde mich nicht wiedererkennen... Oh, nein. Eine Katastrophe!°
Ich rannte schneller und kam erschöpft an der Schule an.
Ich sah mich um und sah eine große Menge an Mädchen um einen bestimmten Typen.
Als Iwaizumi auf diese Fangirl Gruppe zu ging, um den Setter aus dieser zu ziehen und hinter sich herzuschleppen, bemerkte mich der Setter und Kapitän und machte das Ass auf mich aufmerksam.
„ Guten Morgen, (l/n).", begrüßte er mich, was ich erwiderte.
„ Morgen, (s/n)~!", trällerte Oiks und riss sich aus Iwaizumis Griff, um mich dann zu umarmen.
„ Ehm... Guten Morgen.", meinte ich und umarmte ihn zurück.
Kurz darauf spürte ich auch schon wütende Blick auf uns, weshalb ich leicht zusammen zuckte.
Ich spürte, wie mich jemand von dem Kapitän weg riss und zu sich selbst zog.
„ Was machst du da?! Du kommst zu spät zum Unterricht!", schimpfte die Person mit Oikawa und funkelte ihn böse an.
„ Du hast ja sogar einen unangenehmeren Blick als Iwa-chan drauf!", zuckte Oikawa zusammen und sah geschockt zu der Person hinter mir hoch, was ich ihm gleich tat.
Es war Matsukawa, der mich aus der Umarmung von Oikawa befreit hatte.
„ Geh jetzt! Iwaizumi wartet schon!", merkte er an und der Angesprochene ging.
„ Echt angsteinflößend...", murmelte der Gehende zu Iwaizumi, der nickte.
Ich wandte mich wieder an Matsukawa und sah ihn fragend an.
„ Was ist?", fragte er mich.
„ N-nichts.", meinte ich und sah weg.
Ich wunderte mich eigentlich nur darüber, dass er mich von Oikawa so weggezogen hatte und ihn so eine dunkle Aura umgab.
Ich verabschiedete mich noch von ihm, da ich los musste.
Ich öffnete die Tür des Klassenzimmers, als mir einfiel, dass mein Schwarm mich mit diesen ungekämmten Haaren gesehen hat.
Wütend über meinen Fehler betrat ich das Klassenzimmer und setzte mich auf meinen Platz.
In der Pause
Ich verließ das Klassenzimmer und ging auf dem Pausenhof, wo ich auch schon die Drittklässler sah.
Ich ging zu ihnen und ließ mich neben Hanamaki nieder.
Ich war erschöpft vom ganzen Unterricht und lehnte meinen Kopf an Hanamakis Schulter ab.
„ Hast wohl vergessen, deine Haare zu kämmen...", meinte er und ich konnte spüren, dass er grinste.
Ich nickte leicht und er kramte etwas aus seiner Tasche.
„ Hier."
Er hielt mir einen Kamm vor, den ich dankend annahm.
„ Warum hast du eigentlich einen Kamm dabei?", fragte ich ihn verwundert.
„ Meine Schwester hatte wohl vergessen, diesen aus der Tasche zu holen. Ich war auch verwundert.", antwortete er und ich gab ihm den Kamm zurück, als ich fertig war.
„ Wow, fühlt sich besser an, als mit zerstrubbelten Haaren durch die Gegend zu latschen.", meinte ich erleichtert.
Ich lehnte mich wieder an Hanamaki und schloss meine Augen, um in Ruhe meine Gedanken um Matsukawa schweben zu lassen.
° Wie kann ich ihm meine Gefühle gestehen? Es darf nicht zu offensichtlich sein, aber ich denke, er würde es auf jeden Fall kapieren.°
Der Gong ließ mich aus meinen Gedanken aufschrecken und ich stand auf, um mich dann von den anderen zu verabschieden.
„ Wir sehen uns dann später. Bis dann.", meinte ich und ging.
Ich war im Klassenzimmer wieder angekommen und ließ mich auf meinen Platz nieder.
Während des gesamten Unterrichts machte ich mir Notizen und beteiligte mich am Unterricht.
Ich verließ den Klassenraum als Letzte und traf auf die Drittklässler, die mich auch am Vortag abgeholt hatten, was mich überraschte.
„ Was macht ihr denn hier?"
„ Na, dich abholen.", erklärte Hanamaki.
Ich nickte und ging voraus.
„ Das wäre aber nicht nötig gewesen.", meinte ich und sah zu den Beiden.
„ Doch, vielleicht verläufst du dich.", meinte Matsukawa.
Ich zuckte mit den Schultern und war von mir selbst überrascht, dass ich so ruhig bleiben konnte.
Wir kamen an der Halle an und ich öffnete die Tür.
Ich begrüßte alle und ließ mich wie sonst auch auf den Platz neben dem Trainer nieder, um dann den Spielern zuzusehen.
Ich hatte meinen Job als Managerin erledigt und wartete vor der Halle auf Makki, um dann mit ihm den Nachhauseweg zu bestreiten.
Er gesellte sich zu mir und winkte Matsukawa noch zu, bevor er sich an mich wandte.
„ Können wir los?", fragte er mich, woraufhin ich nickte.
Als wir uns einige Meter von der Schule entfernt haben und keiner weit und breit zu sehen war, begann er, die Stille, die zwischen uns lag, zu brechen.
„ Und wie läuft's so mit Matsun?", fragte er mich mit einem seltsamen Grinsen im Gesicht.
„ Wa-was meinst du?! Da läuft gar nichts...", meinte ich.
„ Dann musst du was ändern. Hast du vielleicht eine Idee, was du tun könntest?", fragte er mich nach meinem Plan.
„ Schon.... Ich werde das noch ausarbeiten und dann abwarten. Ich wette, er wird mein Zeichen erkennen!", meinte ich voller Hoffnungen.
„ Sicher. Ich werde dich tatkräftig dabei unterstützen!", erklärte er, woraufhin ich ihn dankend umarmte.
„ Bis morgen!"
„ Bis morgen, Makki!"
Ich verabschiedete mich von ihm und betrat mein Heim.
Ich aß noch was Kleines, bevor ich mich fertig machte und schlafen ging.
Ich wurde durch ein lautes Ringen geweckt und schreckte auf.
Ich schleppte mich aus dem Bett zum Kleiderschrank, nahm mir meine Anziehsachen und betrat dann das Bad, um mich umzuziehen.
Ich machte mich auf den Weg zur Küche und aß mein Frühstück, während ich grübelte, wie ich Matsukawa auf mich aufmerksam machen könnte.
° Vielleicht Blumen? Oder solche Geschenke wie Oiks sie immer bekommt? Oder... Etwas Einzigartiges! Etwas ganz besonderes! Ja, es sollte an ihn gerichtet sein und er sollte sich auch angesprochen fühlen, wenn er das Geschenk sieht! Etwas Einzigartiges... Was könnte zu ihm passen?°
Meine Gedanken lagen die ganze Zeit auf dieses Geschenk.
Als ich an der Schule ankam, merkte ich nicht, wie Makki die ganze Zeit ruhig neben mir her ging.
Er hatte sich von mir verabschiedet und war auf dem Weg zu seinem Klassenzimmer.
Erst da habe ich bemerkt, dass er eigentlich in meiner Nähe war.
Ich winkte ihm noch zu und ging den Weg in mein eigenes Klassenzimmer.
° Ich war zu sehr in meinen Gedanken vertieft... Ich habe nicht einmal bemerkt, dass Makki bei mir war... Das werde ich ändern!°
Wie immer machte ich auch im Unterricht mit, doch dieses Mal hielt ich mich ein wenig zurück und antwortete nur dann, wenn der Lehrer mich aufrief.
Ich trat aus dem weißgehaltenen Zimmer und beeilte mich, um zu der Bank, auf der die Drittklässler eigentlich immer sein sollten, so schnell wie möglich zu gelangen.
Dort angekommen sah ich in die schwarzen Augen meines Schwarms.
Ich blieb vor ihm stehen und sah zu ihm.
„ Wo sind die anderen?", fragte ich und sah mich um.
„ Sie haben gesagt, dass sie noch was zu erledigen haben. Setz dich doch. Ich beiße nicht.", meinte er und klopfte auf den Platz neben sich.
Ich ließ mich auf diesen nieder und merkte, wie ich nervöser wurde.
„ Hast du heute nach dem Training noch was vor?", brach er die Stille zwischen uns.
„ N-nein. Eigentlich nicht.", antwortete ich und sah wieder in seine Augen.
Ich behielt den Augenkontakt bei und wollte diesen auch nicht brechen.
„ M-möchtest du dann vielleicht etwas m-mit mir unternehmen?", fragte er und ich sah einen kleinen Rotschimmer auf seinen Wangen.
„ Ja, gerne.", nickte ich lächelnd.
Er nickte grinsend und wandte sich von mir ab.
Ich überlegte, wie ich diese einmalige Chance zu meinen Gunsten nutzen könnte.
Der Schulgong ließ mich aus meinen Gedanken schrecken.
Ich sah neben mich, doch von den anderen fehlte immernoch jede Spur.
„ Also, ich werde nun gehen. Wir sehen uns später.", meinte ich und wank Matsukawa ein letztes Mal zu, bevor ich Richtung Klassenzimmer ging.
Die letzte Stunde habe ich hinter mich gebracht und ich verließ Mal wieder das Zimmer, in welchem sich noch vor einiger Zeit alle Schüler meiner Klasse befunden haben.
Draußen wartete nur Matsukawa auf mich, der mich auch zur Turnhalle begleitete.
„ Wo ist Makki?", erkundigte ich mich.
„ Er bespricht noch was mit dem Lehrer. Er kommt dann nach.", erklärte mir der Schwarzhaarige, woraufhin ich nickte.
Wir kamen an unserem Ziel an und begrüßten alle, bevor wir uns auf unsere Plätze begaben.
Neben dem Trainer niedergelassen, hatte ich auch schon meine Rolle als Managerin eingenommen.
Ich seufzte.
„ Brauchst du Hilfe?", fragte mich eine Stimme von hinten, weshalb ich mich umdrehte, um dann Matsukawa ins Gesicht zu blicken.
„ Nein. Ich fülle ja nur die Trinkflaschen auf, mehr nicht.", meinte ich und wandte mich wieder den Flaschen zu.
„ Warum hast du dann geseufzt?", fragte er mich und ich merkte, wie er sich mir näherte.
„ Ach, es ist nichts.", log ich.
Ich konnte ihm ja schlecht sagen, dass ich mir den Kopf zerbreche, wie ich ihm meine Liebe offensichtlich gestehen könnte, ohne ihn darauf ansprechen zu müssen.
„ Das glaub ich nicht.", flüsterte er in mein Ohr und stand direkt hinter mir.
„ W-wie?", fragte ich leicht errötet und drehte mich zu ihm um, um dann in seine Augen zu starren.
Mal wieder konnte ich meinen Blick nicht von diesen wenden und so verharrte ich eine Weile, bis ich merkte, wie nah ich ihm eigentlich war.
Immernoch errötet sah ich weg und fing an, die Wasserflaschen weiter aufzufüllen.
„ Ich kann dir aber mit dem Tragen helfen."
„ Warum bist du heute so scharf darauf, mir zu helfen?", fragte ich ihn grinsend.
„ Ich bin immer hilfsbereit."
Mit einem skeptischen Blick antwortete ich auf seinen Kommentar.
„ Ist doch so.", meinte er beleidigt, woraufhin ich leicht kicherte.
Als dann auch alle Flaschen aufgefüllt waren, nahm er mir die Hälfte ab, sodass wir dann zusammen wieder mit den Flaschen gepackt zu den Anderen gingen.
Nach dem Training wartete ich vor der Umkleide auf den schwarzhaarigen Mittelblocker.
,, Können wir los?", fragte mich Makki, der gerade aus der Umkleide kam.
,, Ich habe heute schon etwas mit Matsukawa vor...", meinte ich entschuldigend, was er lachend hinnahm.
,, Viel Glück, ich drücke euch die Daumen.", flüsterte er mir grinsend ins Ohr.
,, Ja, ja.", lachte ich.
Er klopfte mir noch leicht auf die Schulter, als er sich wieder seinem Nachhauseweg zu wandte.
„ Können wir los?", fragte eine sanfte Stimme, zu der ich mich drehte und dann lächelnd nickte.
Schweigend ging ich neben ihm her.
Mein Blick fiel auf seine schwarzen Haare, der sich dort auch befestigte.
Ich war unachtsam und bemerkte somit nicht, dass ich geradewegs von der Bordsteinkante fiel.
Ich blinzelte einige Male, um mich zu vergewissern, ob mein Begleiter mich wirklich gerade in seinen Armen aufgefangen hatte.
Ich sah zu meinem Retter auf und richtete mich wieder auf, um mich dann mehrmals vor ihm zu verbeugen.
„ Vielen Dank, dass du mich aufgefangen hast, ich werde ganz sicher besser aufpassen, das wird nicht wieder vorkommen.", meinte ich schmollend, von mir selbst enttäuscht.
Lachend nahm er meine Entschuldigung auf.
„ Es ist doch nichts passiert, also alles gut. Ich verlasse mich auf dich, hoffentlich wird das nicht wieder passieren, was wäre denn, wenn ich zu spät reagiert hätte und du jetzt da liegen würdest, das darf nicht nochmal passieren! Aber solange du es verstehst, werden wir keine Probleme mehr haben.", meinte er gelassen, doch auch besorgt.
Ich nickte und zusammen gingen wir weiter.
Es wurde inzwischen bereits dunkel.
,, Wohin gehen wir denn eigentlich?", fragte ich besorgt.
,, Ein Geheimnis.", sagte er grinsend und hielt sich den Zeigefinger auf den Mund.
Ich sah ihn nur kurz verwirrt an und folgte ihm schweigend.
,, Kommst du hoch?", fragte er mich, als wir einen steilen Hügel hinaufstiegen und hielt mir seine Hand als Hilfe an.
,, Es geht schon...", meinte ich, nahm aber seine Hand an und ließ mich von ihm hochziehen.
,, Wie lange dauert es eigentlich noch? Wir waren eine ganze Zeit lang unterwegs, findest du nicht auch?", fragte ich besorgt, da ich das Gefühl nicht loswerde, dass ein Sturm aufzieht.
,, Ja, wir sind aber gleich da, gedulde dich bitte noch etwas."
Ich nickte nur stumm und begleitete ihn weiterhin, bis wir auf eine kleine Lichtung ankamen, die am Gipfel des kleinen Berges sich verborgen hielt.
,, Sag Mal, willst du mir jetzt erzählen, wo wir sind?", ich war neugierig und möchte schließlich auch nicht unwissend umherirren.
,, Schau doch selbst nach...", meinte er nur erleichtert und ließ sich auf das Gras nieder, was ich ihm gleich tat.
Ich ließ meinen Blick in die Richtung, in die er auch schaute, schweifen und sah die Stadt, in der wir wohnten.
° Warum kenne ich diesen Ort nur nicht... Ich habe diesen Hügel von der Stadt aus noch nie gesehen...°
Ich sah in Gedanken versunken auf die Stadt herab, doch wurde ich aus diesen wieder geholt, als ich Wärme um meine Hand umschließen, spürte.
Ich schloss fest, dass Matsukawa wirklich meine Hand in seine genommen hat, was ich kaum glauben konnte.
,, Da ist unsere Schule...", unterbrach mein Führer die Stille und zeigte auf ein Gebäude, welches man von hier aus fast nicht sehen konnte.
° So weit sind wir gelaufen?! Normalerweise wäre ich bereits zusammengebrochen... °
,, Wow, die Stadt sieht von hier aus echt klein aus!", murmelte ich vor mich hin.
,, Tja, du hast heute eine echte Leistung erbracht, dafür solltest du belohnt werden, findest du nicht auch?", lächelte er mich leicht an, woraufhin ich nicht anders konnte, als errötet auf ihn zu blicken.
° Ich kann einfach nicht wegsehen, warum hat er nur so ein schönes Lächeln?! °
,, W-was meinst du mit belohnt?"
Er zeigte mir wieder sein wundervolles Lächeln und sah mir tief in meine Augen, die vor Faszination aufstrahlten.
Ich war so verzaubert von seinem Strahlen, dass ich erst jetzt bemerkt habe, dass sich unsere Lippen berührten.
Ich war so rot im Gesicht wie eine Tomate und hatte mein Gesicht in meine Hände versteckt, als wir uns gelöst hatten.
Ich nahm ein Kichern seinerseits wahr, weshalb ich aufschaute und ihn verwundert und beschämt ansah.
,, Deine roten Wangen.. dein wunderschönes Inneres, deine Persönlichkeit.... Das erinnert mich an eine schöne Rose, deren Duft, alle verzaubert und mit ihrer Schönheit, die Zeit zum Stehen bringt. Ich wollte, die Knospe erblühen lassen und sie in eine wundervolle Rose verwandeln... Es scheint, als sei mir dies gelungen, hehe.", er sah mir tief in die Augen, während er sprach, als sei er von mir verzaubert gewesen.
Ich konnte keinen wirklichen Gedanken fassen und konnte somit mit seinen Worten nichts anfangen.
,, E-eh... Was meinst du damit... Ich komme nicht mit...", meinte ich überfordert und entschuldigend.
,, Na was wohl, baka... Ich mein..", er wurde durch ein kurzes Donnern und einen darauffolgenden Sturm unterbrochen.
° WAS FÜR N DRECK SOLL DAS JZ SEIN, SIND DIE GÖTTER GEGEN UNS, ODER WAS?! DAS IST ECHT DAS SCHLECHTESTE TIMING!°, weinte ich innerlich.
,, Warte, hier, komm unter meine Jacke. Ich bring uns an einen sichereren Ort, wo wir nicht nass werden."
Ich rannte nah an Matsun gepresst, mit unseren Köpfen unter seiner Jacke, um dem Regen zu entkommen.
Nach einer Weile haben wir eine kleine Hütte erreicht, in der wir uns vor dem Regen versteckten.
Als wir uns ins Innere begaben, habe ich es erkundigt und musste feststellen, dass es wirklich eng war, aber genug Platz für uns beide.
Die Hütte schien vor langer Zeit errichtet geworden zu sein, da das Holz auch schon leicht nachzugeben zu sein scheint.
,, Haah, hier sollten wir für eine Weile sicher sein.", schnaubte er erleichtert aus.
,, Matsun..", flüsterte ich leicht, ich wusste nicht, wieso und bereute es gleich, da er zu mir schaute und eine Antwort erwartete.
Ich sah leicht beschämt weg.
,, A-ah, woher kennst du diesen Ort eigentlich...", fragte ich, um seinem fragenden Blick zu entkommen.
,, Mein Vater ist damals öfters mit mir hierher gegangen, als ich noch jünger war."
Verstehend nickte ich ich und ließ mich auf den Boden nieder, woraufhin Matsun mir dies gleich tat und sich neben mich setzte.
Er sah mir tief in die Augen, ich konnte seine Emotionen nicht definieren, einerseits schien er besorgt zu sein, andererseits erleichtert und dann doch wieder glücklich oder doch eher traurig?
° AHH, du machst es mir echt nicht leicht, was, matsun...°
Er schien bemerkt zu haben, dass ich etwas überfordert war und schulterte mir seine Jacke auf.
,, Wir wollen ja nicht, dass du krank wirst.", lächelte er mich sanft an.
° Er ist ein echter Engel. °
Meine Gedanken kreisten Mal wieder nur um Matsun und bemerkte noch, dass mir meine Augen von selbst zu fielen, ohne, dass ich es verhindern konnte.
Ich öffnete wieder meine Augen und spürte etwas Schweres auf meinem Kopf.
Ich sah neben mich und bemerkte, dass ich an Matsuns Schulter eingeschlafen bin.
Er muss wohl auch eingeschlafen sein und hatte seinen Kopf an meinen gelehnt.
Ich versuchte, zu sehen, ob der nächste Tag bereits angebrochen war oder nicht, was ihn wohl aufgeweckt hat.
,, Guten Morgen, (y/n).", gähnte er.
,, Na, auch Mal wach, was, du Schlafmütze.", machte ich mich über ihn leicht lustig.
,, Hey hey, werd ja nicht frech, Kleines.", scherzte er.
,, Ah, bitte hab Gnade, werter Herr.", setzte ich die Konversation fort.
,, Wie spät ist es? Das Gewitter scheint fort zu sein."
Er öffnete die Tür der kleinen Hütte und zeigte mir mit einer Handgeste, dass ich mich zu ihm gesellen sollte.
,, Schau Mal, da, ein Regenbogen!", machte er mich auf das Phänomen aufmerksam.
Ich strahlte, immerhin hat man nicht immer das Glück, dieses zu sehen und vor allem nicht mit seinem Crush.
Ich spürte einen Blick auf mir und wie leicht mit meinem Haar gespielt wurde und drehte mich zu Matsukawa.
,, A-ah, t-tut mir leid ehe.", kratzte er sich nervös an seinen Hinterkopf mit leicht roten Wangen.
° Matsun, du bist so cute, ich hab ne Herzattacke. °, starb ich innerlich Mal wieder von seiner Schönheit.
,, Matsun, wollen wir wieder nach Hause?", fragte ich ihn, woraufhin er leicht nickte.
,, Aber der Weg wird matschig sein, wir sollten aufpassen.", meinte er nachdenklich, woraufhin ich nickte.
Als wir bei der Schule angekommen sind, war ich gerade dabei, mich von ihm zu verabschieden, da ich erwartet hatte, dass er zu sich nach Hause ging, doch hielt er mich auf:
,, Ich werde dich nach Hause begleiten, ich kann doch meine Rose, nicht alleine nach Hause gehen lassen."
Ich errötete leicht, als er mich als Rose bezeichnete und dankte ihm.
Wir waren gerade in meiner Straße angekommen, als wir einen lauten Schrei hörten.
,, Heeeyyyhoo, ihr Turteltauben!"
Wir beide erröteten zur selben Zeit und sahen uns verwirrt um.
Da kam auch schon Makki aus seinem Haus rennend.
,, Hi, schade... Hatte gehofft, dass unsere geliebte (s/n)-chan bei Matsun übernachtet...", seufzte er bedauernd.
,, Habt ihr Lust, mit mir einen Film zu schauen?", fragte er und wollte uns zu sich einladen.
Matsun und ich schienen dasselbe zu denken und lehnten gleichzeitig ab.
,, Ach, schade, kann man wohl nicht helfen... Tja, bis morgen dann~.", zwinkerte er uns Mal wieder mit diesem verdächtigen Blick zu.
° Ich habe gar kein Geschenk für Matsun stimmt!!! Oh nein, dabei wollte ich ihm doch was ganz Einzigartiges geben... Was soll ich nur machen... °, fiel mir plötzlich ein, als wir vor meinem Haus standen.
,, Also ich werde dann gehen.", meinte er lächelnd und winkte mir noch zum Abschied.
,, M-matsun, warte... Hättest du vielleicht etwas dagegen, bei mir zu übernachten? Natürlich nur wenn du willst! Es ist das Mindeste, was ich dir bieten kann.", griff ich all meinen Mut zusammen.
,, Gern!"
Ich war ein bisschen verblüfft, ließ ihn aber eintreten.
° Zum Glück habe ich heute wie immer alles vorbereitet und sauber gemacht, sonst wäre ich verloren! °, dachte ich erleichtert.
,, Hättest du Lust auf einen Film?", fragte ich ihn lächelnd, da mir nichts anderes einfiel, was wir machen könnten.
,, Ja. Welchen würdest du schauen?"
,, Die Wahl liegt ganz bei dir.", meinte ich.
Jedoch konnten wir uns nicht darauf einigen, wer nun den Film aussuchen würde und ließen somit von dieser Idee ab.
Wir haben stattdessen Karten gespielt.
,, Aber um es noch ein bisschen spannender zu machen, setzen wir Mal Regeln!", meinte er und ich wusste jetzt schon, dass ich jede Runde verlieren würde.
,, Also! Derjenige, der verliert, muss dem Anderen einen Gefallen tun! So 'ne Art Wahrheit und Pflicht.", verkündete er.
,, Ich weiß nicht so Recht..."
,, Ach, komm schon, das macht sicher Spaß!", sah er mich erwartungsvoll an und ich konnte diesem Blick einfach nicht widerstehen.
,, Na gut..."
° Es ist ein Kopf-an-Kopf Rennen und ich bin kurz davor, zu fallen, doch weiß ich, wie Matsun tickt! Er würde sicher als Nächstes die linke Karte nehmen... Warte, aber weil er weiß, dass ich ihn durchschaue, könnte er ja auch die Rechte Karte nehmen... Oh nein, ich werde am Ende so oder so den schwarzen Peter in der Hand haben und verlieren... oh nein... was mach ich jetzt... °
Ich war am Verzweifeln und so hatte Matsun mich hinterlistet und schnell eine Karte gezogen, bevor ich diese durchmischen konnte.
,, Hah! Gewonnen!", schrie er vor Freude.
,, Glückwunsch.", meinte ich leicht enttäuscht.
,, Ach, komm, ich werde auch ganz nett sein.", versuchte er, mich aufzuheitern.
,, Also... ich... ich wollte dich das schon seit Längerem fragen, weißt du... Ich dachte, ich habe meine Gefühle bereits ausgedrückt, aber sie sind so schwer, in Worte zu fassen, du hast es irgendwie wohl nicht wirklich verstanden, was?", lachte er leicht mit einem roten Schimmer auf seinen Wangen liegend.
,, Ich habe mich in dich verliebt, deine Augen sind so atemberaubend schön und deine Seele Gold, du hast mich verzaubert vom ersten Moment an. Ich liebe dich aus ganzem Herzen.", fasste er kurz und knapp und aussagekräftig zusammen.
Ich war wieder rot geworden und umarmte ihn ihm meine Gefühle gestehend.
Erleichtert erwiderte er die Umarmung und trug mich dann in mein Zimmer, während ich ihm sagte, wo der Weg sei.
Er legte mich ins Bett und folgte zugleich mich in seinen Armen schützend.
Er hatte uns noch zugedeckt und flüsterte leicht:
,, Weißt du, mein Vater hatte mir gesagt, dass er damals meine Mutter zu diesem Hügel gebracht hatte und ihr seine Liebe gestanden hat... Er riet mir, das Mädchen, zu dem ich mich hingezogen fühle, auch dorthin zu bringen und ihr dort meine Liebe zu gestehen. Damals verstand ich noch nicht, was er damit meinte, doch nachdem ich dich sah, wusste ich sofort, dass du das Mädchen bist, das ich für immer an meiner Seite haben möchte, bitte bleib bei mir, und blühe für mich. Verzaubere mich jeden Tag mit deinem wundervollen Duft und deiner wunderschönen, zarten Stimme. Blühe für mich, meine Rose."
Er küsste mich noch auf meiner Stirn, bevor wir beide in den tiefen Schlaf sanken.
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ahhhhh heyhooo,
Author's note hereeee~~
yea, welcome back again akskala
GESCHAFFT NEW RECORD AKSLAL
o((*^▽^*))o!!!
Ah, bevor ich's vergesse: hoffe, euch hat's gefallen! (´ . .̫ . ')!
Tut mir leid, dass es soooo o o o lange gedauert hat, oh Gott ich war so lange ia fr sm help (╥﹏╥)!
Es war jetzt echt lang her, seit ich dran zuletzt gearbeitet hab, aber OwO!
request from my dearest friend cangeliquer (´⊙ω⊙')!
hope you haven't forgotten but ig no JSLQLSKSKS
hoffe, er gefällt dir ლ(◕ω◕ლ)
(。・ω・。)ノ♡(ノ◕ヮ◕)ノ*.✧!!!
Ich wollte unbedingt!!!, dass dieser OS für dich die 5k words knackt, weil ich dir für alles danken möchte und dir zeigen möchte, wie sehr ich es appreciate und dankbar dafür bin, dich kennengelernt zu haben ᕙ (° ~ ° ~)!
Btw sie hat Grad n atsumu & osamu x Reader OS rausgebracht, was mich dazu noch mehr inspiriert hat, diesen zu finishen, CHECK HER OUT TO BLESS YOUR EYES! IM JUST SAYING (*˘︶˘*).。*♡!! YOU WONT REGRET IT ꒰⑅ᵕ༚ᵕ꒱˖♡!
also dann, habt noch n schönen Abend und gute Nacht!
Bis zum nächsten Mal ꒰⑅ᵕ༚ᵕ꒱˖♡!
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