21.

Man is not what he thinks he is, he is what he hides.

~André Malraux

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,,Was?!"

Schrie ich, konnte es nicht fassen. Ein fest mit kriminellen, super. Darüber konnte Mark nur belustigt denn Kopfschütteln. Ja sehr witzig. Nicht.

,,Du hast richtig gehört, in genau einer Woche wird es so weit sein, um das Kleid kümmern wir uns noch und d-"

,,Nein!"

Unterbrach ich ihn, hörte er sich überhaupt selbst zu? Ich hatte nie zu gestimmt und würde es freiwillig auch nicht tun. Was blieb mir denn schon? Nichts womit er mir drohen könnte.

,,Ich habe dich nicht darum gebeten und habe auch nicht nach einer Antwort gefragt, weil du mit gehen wirst!"

Antwortete er ernst und schroff aber dennoch ruhig. Als wäre er die Ruhe in Person, was mich aufregte und ihm am liebsten jetzt das Grinsen aus dem Gesicht schlagen, was sich auf seinen schmalen Lippen bildete.

,,Du kannst mich mal! Einen scheiß werde ich tun. Ein fest mit kriminellen und lass mich raten haufenweise Drogen, Waffen, Nutten und was weiß ich noch was. Du ziehst mich in eine Sache rein in die ich nicht rein gehöre und auch nicht dort landen will! Such dur doch eine Nutte aus die macht was du sagst wenn du auch nur mit dem Finger schnippst! Also warum ausgerechnet ich?!"

Sprach ich außer mir, sie machen was sie wollen mit mir. Ich bin meine eigene Person und keiner hat zu entscheiden.
Überascht blickte er mich an, und fing kurze Zeit später zu lachen an, wie die anderen zwei. Was für Idioten! Was war denn schon wieder so witzig?!

Noch leicht am lachen wischte er sich die Lach Tränen weg.

,,Das war echt amüsant. Ich habe lange nicht mehr so gelacht. Also noch mal zurück zum Thema"

Lehnte er sich im Sessel zurück und legt seinen Arm auf die Lehne.

,,Ich nehme dich, weil du da nicht rein passt! Jede andere Nutte hätte nur das Ficken und Geld im Kopf, sie haben kein Köpfchen, aber sie wissen wann sie sich raus halten sollen im Gegensatz zu dir. Aber das ist nicht das Thema. Ich werde es auf keinen Fall schön reden, es könnte sein das du da nicht Leben raus kommst aber das wird nicht passieren solange du an meiner seite bleibst. Du wirst auffallen, keine Frage diese unschuldigen Augen dein erscheinen noch so zerbrechlich, das jeder der erste sein wollen würde dir diese Unschuld aus zu treiben."

Ich schluckte. Glaubte er das ich nun nach seinen Worten mit kommen würde. Es machte mir Angst! Was würde passieren? Diese Ungewißheit, aber er würde auf mich aufpassen.

'Bist du doof was wenn er dich anlügt, kannst du ihm denn trauen'

Aber er hatte es nicht schön geredet, er hat mich über die Risiken aufgeklärt er hätte mich auch genau so gut anlügen können.

'Du schenkst ihm, einem Verbrecher deinen Glauben?! Wach auf das ist kein Märchen!'

Aber er wird auf mich aufpassen ich vertraue ihm.

Ich kämpfte mit meiner inneren Stimme die nicht nach gab, mich um zu stimmen.

,, Wenn ich mit gehe, was mache ich mit Namjoon und denn anderen Sechs, sie würden mich nicht einfach so gehen lassen?"

Fragte ich und schaute Mark fragend an.
,,Du bist doch so ein kluges Mädchen, wenn du schon einem Killer in deinem eigenen Haus entkommen kannst. Schaffst du auch das, nehme ich an. Also ist das ein Ja?"

Stellt er nun die gegen Frage und zieht abwertend eine Augenbraue in die Höhe. Was ein kerl, das ich mal ein fan war bahh.
Innerlich schüttelte ich mich vor Ekel.

Aber antwortete mit einem 'Ja'.

'Dummes Mädchen'
War das letzte was meine innere Stimme zu mir sagte.
Erfreut klatschte er in die Hände.
Und grinste als hätte er im Lotto gewonnen.

,,Na dann wäre das wohl geklärt. Bambam fahr sie wieder zurück."

Forderte er fröhlich an und machte eine weg wehende Handbewegung.
Halb umgedreht blieb ich wie angewurzelt stehen.

,,Eine Frage habe ich noch"

Sprach ich und drehte mich ganz zu ihm um. Wenn ich schon in dem ganzen mit drin steckte und ein Auftragskiller mich sucht. Warum sollte ich also nicht fragen was damals passiert ist.
Das Gespräch was ich mit bekommen hatte ging mir einfach nicht aus dem Kopf.
Sie alle sind unter einer decke also müsste er es doch Wissen?

,,Und die währe?"

Ich zog die Augenbrauen leicht zusammen und schaute ihm fest in die Augen.

,,Was ist damals passiert? Die zwei Männer damals in der Gasse sprachen von einem Ereignis was sich nicht wiederholen sollte. Wenn 'sie' ihren stoff nicht bekommen. Wer sind 'Sie'? Und was soll sich nicht wiederholen? "

Fragte ich und sah in seinen Augen etwas auf blitzen. Es wurde ganz still im raum nur meinen eigenen Atem hörte ich.
Er zerquetschte unter seinen Fingern die Lehne des Sessels.
Ich hatte wohl einen Wunden Punkt getroffen.
Denn ich hätte nicht ansprechen sollen doch ich hatte es getan, weil ich scheiße neugierig bin.

,,Das geht dich einen scheiß an! Jetzt mach das du dich verpisst! Bambam bring sie weg"

Wow. Es war nur eine Frage, was spielt der sich so auf.
Ich wurde von Bambam am Arm gepackt und durch die Tür gezerrt, die Treppe runter und raus aus dem Haus. Er öffnete die Beifahrertür und schubste mich fast schon ins Auto.

,,Penner " flüsterte ich, und schnallte mich dies mal rechtzeitig an, bevor er los fuhr und wie ein Irrer durch denn immer mehr werdenden Verkehr fuhr.

Was ein Idiot! Gott das sind alles Idioten.

Er wurde langsamer und hielt kurz an. Aber das war nicht die Schule. Ich hörte ihn neben mir seufzen.

,,Hast du vielleicht Hunger."

Ungläubig schaute ich ihn an. Hatte er mich das gerade wirklich gefragt. Ich grinste dümmlich. Und räusperte mich.

,,Ja warum nicht."

Antwortete ich, während er nur nickte und wieder aufs Gass drückte.
Die können ja doch ganz Nett sein.
An einem McDonalds blieben parkte er und schnallte sich ab was ich ihm gleich tat.
Drinnen stand ich ziemlich aufgeregt neben ihm und atmete denn Geruch von Fastfood ein. So lecker, so verboten lecker.

Er schnippste vor meinem Gesicht herum und  zog mich somit aus meinen Gedanken.

,,Was willst du ?"
Fragt er genervt, doch davon ließ ich mich nicht beirren ich bekam ja schließlich etwas zu essen.

,,Emm eine große Pommes eine Große Cola und zwei ne drei Cheeseburger"
Grinste ich wie ein klein Kind und während die Frau alles ein tippte und nickte.

,,und das isst du alles? "
Fragte er ungläubig und zog eine Augenbraue in die Höhe.
Ich lachte.
,,Also wenn ich eins gut kann, dann ist es essen"
Antwortete ich und zuckte grinsend mit denn Schultern. Wir bekamen eine Tischnummer und begaben uns zu unserem Platz.

Da es nach etwas längerem Schweigen langweilig wurde und das Essen wirklich, wirklich lange auf sich warten ließ entschied ich mich ein Gespräch an zu fangen.

,,Warum Bambam?"

Überascht und verdutzt schaut er mir in die Augen.

,,Was?"

,,Naja warum der Name Bambam ich glaube kaum das es dein echter ist."
Drückte ich mich nun besser aus und verschränkte meine Hände ineinander.
Er kratzte sich am Hinterkopf und schien nach einer Antwort zu suchen.

,,Naja ich fand es halt Cool und es ist halt besser als mein echter Name okay"
Wurde er etwa rot? Oh mein Gott ich hatte ihn in Verlegenheit gebracht.

Aber so schlimm kann sein Name doch nicht sein oder?

,,Ach was so schlimm ist er doch nicht. Du kannst mir vertrauen."

Er schaute mich grimmig an. Was ich mit einem Lächeln hin nahm.
,,Nein"

,,Komm schon, jetzt hast du mich neugierig gemacht. "
Quängelte ich weiter.
Als endlich die Bedingung kam und das Tablett mir meinem Essen hin stellte, er wolltr ja nicht's haben. Sein pech er verpasst hier was.

Ich bedankte mich und setzte an etwas zu sagen. Doch kam er mir zu vor.

,,Ich werd ihn dir nicht sagen und Jetzt iss schon!"
Antwortete er schroff.
Trotzig nahm ich mir die Pommes und aß welche.

,,Glaub mir ich werde schon herausfinden wie du heißt bevor ich sterbe."
Sagte ich Lächelnd und steckte mir eine Pommes in denn Mund.
,,Na dann viel Glück"

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