🖤제28장🖤

Sofort fuhr ich an die rechte Straßen Seite auf einer der neben Park Plätze und schnallt mich ab. In mir stieg die Panik und ein ungutes Gefühl machte sich in meinen Bauch breit.
Wir stiegen beide aus dem Van aus und rannten mit Schnellen Schritten auf Chans Haus zu. Was sich dort für ein Bild vor mir befindet, ist mehr als nur grausam. Alle Fenster wurden eingeschlagen und Scherben lagen über all herum. Als ich einen Schritt weiter machte, war die Tür nicht mehr dort wo sie hingehörte, nein, sie lag im Flur auf dem Boden und wurde völlig aus einander genommen. Jimin und ich traten vorsichtig ins Haus ein und blieben eng bei einander.

„Chan"? Rief ich aus dem Flur und gegab mich weiter ins Haus, bis zum Wohnzimmer, welches sich auf der anderen Seite des Hauses gefand. „Chan, bis du da"? Rief ich wieder und betrat das Wohnzimmer doch bevor ich dort rein gehen konnte, erblickte ich auf dem Boden über all eine rote Flüßigkeit.

Blut.

Sehr viel Blut.

Hastig sah ich mich um und spürte wie mein Herz aussetzte, als ich auf den Boden vor mir erblickte.

„Chan"!

So schnell ich konnte rannte ich auf meinen Besten Freund der auf dem Boden lag zu und kniete mich zu ihm runter. Er war überall mit Blut verschmiert und hatte Stich und Schuss Wunden. „Yujin". Brachte er schwer über seine Lippen und blickte mir in meine Augen.

„Es wird alles wieder gut, wir kriegen das schon hin". Mit zitternen Händen zog ich mir meine Jacke aus und wollte diese auf einer seiner Wunde zu drücken um seine Blutung zu stoppen, aber er hielt meine Hand mit einen schwachen Griff ab. Er schüttelte leicht den Kopf und ließ meine Hand los, die jetzt mit Blut verschmiert wurde.

„Jimin Ruf auf Arzt Schnell"! Befahl ich ihm und mir stiegen die Tränen in die Augen. Er darf mich nicht verlassen, nicht so früh. „Bitte halte durch Chan". Chan legte seine Hand auf meine Wange und strich vorsichtig mit seinen Daumen über diese. „Es tut mir leid Yujin". „Dir muss nichts leid tun". Legte ich meine Hand auf seine, die an meiner Wange ruht und meine andere über seine Wange Strich.

„Bitte bleib bei mir".

„Es tut mir leid, kleines".

Und im Augen Blick schloss er seine Augen und seine Kopf fiel zur linken Seite. Seine Hand fiel meine Wange runter und landete auf den Blut über deckten Boden.
„Chan"! Schrieh ich und rüttelte an ihm.

„Bitte mach die Augen auf". Flehte Ich ihn an, aber keine Reaktion. „Jimin mach doch was"! Rief ich ihm wieder zu, aber er kniete sich zu mir runter und legte seine Hand auf meine Schulter. „Er wird nicht mehr zurück kommen, es tut mir leid". „Nein". Schüttelte ich den Kopf und blickte zu Chan. „Wach bitte auf, du darfst mich nicht verlassen". Schrieh ich ihm zu und nahm seinen Kopf in meine Hände.

„Du hast mir versprochen immer für mich da zu sein…".
Sprach ich brüchig und legte meine Hände auf seine Brust, um meine Finger in seine Brust zu krallen. „Also bitte wach auf und gib nicht einfach so auf". Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und weinte auf dieser. Meine Tränen vermischen sich mit seinem Blut und es wurde still im Wohnzimmer. Nur mein geheule war zu hören und Jimins Sanfte Stimme die mich beruhigen wollte.

Chan hatt mich verlassen.

Mein Bester Freund und der einige Mensch der mich wirklich verstehen konnte, ließ mich zurück. Es fühlte sich an, als hätte man mir mein Leben genommen und nicht seins. Als hätte man mir einfach mein Herz auseinander gerießen und überall verteilt.

Als hätte ich das wertvollste verloren was ich besaß.

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616 Wörter

13.02.23

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