𝐾𝑎𝑝𝑖𝑡𝑒𝑙: 𝟔𝟐
𝐾𝑎𝑝𝑖𝑡𝑒𝑙: 𝟔𝟐
ℑ𝔫𝔫𝔢𝔯𝔥𝔞𝔩𝔟 𝔡𝔢𝔯 𝔉𝔢𝔰𝔱𝔲𝔫𝔤𝔢𝔫 𝔳𝔬𝔫 𝔄𝔰𝔨𝔞𝔟𝔞𝔫
ℳ𝒶𝓇𝓎𝒶𝓃𝒶
Konntet ihr jemals Kälte auf euren Knochen fühlen? Ich glaube in meinem ganzen Leben und auch in meiner ganzen Zeit hier in Askaban hatte ich noch nicht einmal so gefroren. Es musste schon lange Mitte- oder sogar Ende Mai sein und Asterion, mein geliebter Sohn, war nun ein Jahr alt. Ganz sicher hatte Tatze dafür gesorgt, dass sein erster Geburtstag einfach nur unvergesslich gewesen war... Und doch wünschte ich mir schmerzlich, ich wäre ein Teil davon gewesen. Hätte selbst Erinnerungen daran. ,,Beweg dich!" Grob stieß der Hauself, der mich zu meiner heutigen Arbeit führte, mir in den Rücken und ich kam ins Stolpern, scharfer Schmerz kroch meine geschundene Wirbelsäule hinauf. ,,Ja...", brachte ich erstickt hervor. ,,Tue ich doch schon..." Ich hatte Altair seit gefühlten Tagen nicht mehr zu Gesicht bekommen. Dafür jedoch jeden Abend einen Dementor - und jeden Morgen, wenn ich keuchend aus Bewusstlosigkeit und Schmerz hochfuhr, war ich von meinen Halluzinationen umgeben und redete mir verzweifelt ein, dass sie real waren. Dass James real war... Oder Severus. Irgendetwas davon. Die Pusteblume, die ich unter meiner Pritsche zu verstecken glaubte. Ich wurde das Gefühl nicht los, dass ich Rückschritte machte und zurück in das tiefe Loch fiel, aus welchem Sirius mich mit seinem heimlichen Besuch hatte ziehen können. Ich ertappte mich zu mancher Zeit dabei, mir den Kuss der Dementoren zu ersehnen... Während ich ihn andererseits fürchtete und flehte, er würde nicht kommen.
Ich stolperte die schmalen Treppenstufen runter. Auf der vorletzten gaben meine Beine nach und mit einem Schmerzenslaut landete ich auf meinen knochigen Knien, über welche sich nur noch dünne, blasse Haut zog. Mein Körper war so ausgemergelt, dass ich mich sogar hier in Askaban dafür schämte. Doch ich konnte einfach nicht essen... Die Nahrung entlud sich jedes Mal wieder auf meinen Zellenboden, ich erbrach mich schon kurz nachdem ich den ersten Bissen genommen hatte und spuckte solange, bis nur noch Galle kam. Ich konnte einfach nicht. Ich musste eine ebenso furchterregende Kreatur abgeben, genauso wie die Dementoren. Der Hauself stieß ein krächzendes Lachen aus... Ich war immer so liebevoll zu diesen Wesen gewesen, selbst zu dem alten, mürrischen Kreacher. Ich hatte mir nie vorstellen können, was für Monster sie doch sein konnten. Jetzt wusste ich es. Biestiger, hinterlistiger Abschaum. Keuchend spuckte ich auf den Boden, rappelte mich unter Schmerzen wieder auf und warf dem Hauselfen einen mehr als finsteren Blick zu, den er jedoch gar nicht bemerkte. Er öffnete bereits die breite Eisentür, die mich an diesem Tag jedoch nicht in die Waschräumen, sondern in die Küche. Ich war noch nie hier gewesen und sah mich um, betrachtete die arbeitenden Hauselfen und schluckte hart, als mein Blick auf Rabastan Lestrange fiel. Das konnte lange kein Zufall mehr sein.
Ich krempelte mit zitternden Fingern mein zerschlissenes Oberteil hoch und trat dann an die Spüle, um einen ganzen Berg an Kartoffeln zu schälen, die sicher die Zauberer des Ministeriums hier zu essen bekamen... Beinahe nobel im Gegenzug zu dem harten Kantenbrot, das Rabastan mit einem beunruhigt scharfen Messer schnitt - und ich war mir ganz sicher, die Handfesseln, die er dabei trug und die bei jeder Bewegung unheilvoll klirrten würden ihn wohl kaum davon abhalten, es anderweitig zu benutzen. Noch wirkte er ruhig und konzentriert, während seine pechschwarzen Locken ihm ins Gesicht fielen und er nicht einmal den Kopf hob, ich mir jedoch ganz sicher war, dass er meine Anwesenheit genau bemerkt hatte. Mit Knien, die weich waren wie Butter, begann ich die Kartoffeln zu schämen und war froh, dass mein Magen so mit sich selbst kämpfte und mich damit kein verzweifelter Hunger auf dumme Gedanken brachte. Wir blieben unter strenger Beobachtung der Hauselfen, was bedeutete, jedes Mal wenn einer an der dunklen Küche vorbei kam, warf er einen misstrauischen Blick hinein.
Ich fuhr zusammen, als Rabastan mich mit ruhiger Stimme ansprach. ,,Wie geht es deinem Hals, Stone?" Ich konnte das Grinsen aus seinen Worten heraus hören und presste wütend die Kiefer aufeinander. ,,Wie geht es den Komplexen, Lestrange?", gab ich mit gereiztem Unterton zurück und er lachte trocken auf. ,,Nicht schlecht", entgegnete er und ich spürte, dass er mich ansah, wagte es jedoch nicht, den Kopf zu heben und warf eine geschälte Kartoffel in die große Schüssel mit Wasser. Es war warm. Ein Tropfen berührte meine unterkühlte Haut und fühlte sich beinahe an, als würde er sie verbrennen. Ich zischte leise und rieb mir über die pulsierende Stelle, ehe ich mich schnaufend wieder den verblieben Kartoffeln zuwandte. ,,Und? Glaubst du noch immer, dass du hier rauskommst?", fragte er weiter und ich biss mir auf die Unterlippe. Nein... Tat ich nicht. Ich entgegnete nichts. ,,Dachte ich mir", schloss er und ich schluckte schwer, als ich aus dem Augenwinkel die Klinge seines Küchenmessers aufblitzen sah. Gemächlich schnitt er das harte Kantenbrot in dünne Scheiben, als wäre er kein Mörder und Folterer. Als wäre er kein Todesser, sondern beinahe so etwas, das sich einen stinknormalen Mann schimpfte. Doch ich wusste es besser. Rabastan Lestrange war ein Monster.
,,Aber, Stone?", warf er dann ein und ich entgegnete wieder nichts, doch das schien in Rabastans Augen offensichtlich auch gar nicht notwendig zu sein. ,,Sei dir sicher... Solltest du es doch irgendwie schaffen, was ich zwar nicht glaube, aber sollte es dazu kommen... Dann sehen wir uns wieder. Und das nächste Mal verschone ich weder dich, noch das schmutzige Blut deines Kindes." Seine Stimme klang eisig und ließ mir das Blut in den Adern gefrieren. Doch gleichzeitig kochte auch heiße Blut in meinen Venen auf, die mich herumwirbeln ließ. ,,Oh, das werden wir nicht! Weil du dieses Gefängnis ganz sicher niemals mehr verlassen wirst!", fauchte ich, jedes schlechte Wort über meinen geliebten Sohn ließ meinen Puls doppelt so schnell wie gewöhnlich schlagen und das Blut bedrohlich in meinen Ohren rauschen. Rabastan drehte sich um. Er schmunzelte. ,,Da scheinst du dir ja sehr sicher zu sein", entgegnete er und musterte mich. ,,Hast du denn nicht bemerkt, dass wir mehr Macht über Askaban haben, als du glauben willst? Als das Ministerium glauben will?" Er musterte mich, musterte meinen mageren, zerstörten Körper. Meine müde und freudlose Gestalt. Nichts war mehr von mir übrig geblieben und sein herablassender Blick versetzte mir einen schmerzhaften Stich von Gewissheit, dass ich einfach nur noch abstoßend war. Selbst Lestrange hatte mich mal anders angesehen. So wie viele Männer mich angesehen hatten. So wie Sirius mich nie wieder ansehen würde...
Seine Worte ließen mich erneut schlucken. ,,Nicht genug Macht", flüsterte ich heiser und er lachte leise. ,,Wirklich naiv von dir zu glauben, es wäre so." Er trat langsam auf mich zu. Askaban entstellte ihn nicht im geringsten so sehr wie mich, er trug nur tiefe Schatten unter den Augen und hatte etwas ungesund fahle Haut, die ihn nur noch beängstigender aussehen ließ. Langsam wich ich zurück, bis ich unsanft mit meinen zu spitzen Beckenknochen gegen die Thekenkante hinter mir stieß und kaum fassen konnte, wie schmerzempfindlich der Hunger, den ich nicht wahrnehmen wollte - oder auch nicht wahrnehmen konnte, meinen Körper gemacht hatte. Mein Magen war mittlerweile so sehr in sich zusammengefallen, dass er keine Nahrung mehr aufnehmen konnte. Sicher würde es bald vorbei mit mir sein... Wenn die Dementoren mich nicht holten, dann würde es ein natürlicher Tod tun. ,,Wag es nicht, noch näher zu kommen", flüsterte ich und er lachte leise. ,,Wieso auch sollte ich das noch wollen?" Erneute Abscheu trat in seinen Blick. ,,Du bist beinahe noch hässlicher geworden, als die Hauselfen." Eigentlich konnten mich Worte wie diese nicht treffen, zumindest war es früher so gewesen. Doch jetzt unterstrichen sie meine größten Ängste und sorgten dafür, dass sich heiße Tränen in meinen Augen bildeten. Ich drehte den Kopf zur Seite, damit Rabastan sie nicht sah... Doch er sah sie trotzdem und lachte auf. ,,Und du glaubst immer noch, du könntest dem hier entkommen. Du bist ja nicht einmal mehr zu deutlich leichteren Dingen in der Lage."
Damit wandte er sich ab und ließ mich zitternd zurück. Er begann seine Arbeit zu verrichten, als sei ich gar nicht mehr da und stumm begann ich zu weinen, als ich mich der Meinen wieder zuwandte. Seine Worte waren so verdammt vernichtend... Weil sie der Wahrheit entsprachen...
Im Hause der Blacks
,,Jetzt hör mir doch verdammt nochmal zu!"
Die Leute hatten ganz schön komisch geguckt, als der große, schlanke Mann seine kleinwüchsige, zickige Freundin grob gepackt und die Treppen glatt noch hochgetragen hatte. ,,Gehört alles zum Vorspiel!", hatte Sirrah den Leuten unten frech noch zugerufen, was Remus nur hatte knurren lassen. Er war vollkommen von der Rolle. Sämtliche Wut schien sich bei ihm gegen sie angestaut zu haben und nun ließ er alles auf sie los. Und das tat Sirrah einerseits glatt auch weh. Er hatte ihr sämtliche Dinge an den Kopf geworfen, Charaktereigenschaften und Gewohnheiten von ihr, die ihm deutlich gegen den Strich gingen und die sie nun deutlich verunsichert hatten. Hatte sie doch keine Chance bei Remus Lupin?
,,Nein, Sirrah! Jetzt hörst du mir zu! Dein Egoismus steht mir bis hier oben!", fauchte er und hielt sich die flache Hand an die Stirn. ,,Ich wollte nicht allein gehen, verdammt!", brüllte sie zurück, versuchte vergeblich, sich vor dem fast zwei Meter großen Mann aufzubauen. Er hatte seinen Zauberstab geschwungen und alles zusammengepackt, bevor er Sirrahs Hand ergriff. ,,Nein! Wir könnten doch noch mal raus gehen und...-" Er unterbrach sie erneut und sie disapparierten aus dem Zimmer. ,,Es stand doch gar nicht fest, dass wir Carrow nicht mehr antreffen, verdammt!", fuhr sie ihn verzweifelt an und schon sprang Sirius aus seinem Sessel auf. ,,Ihr seid schon wieder da? Was ist geschehen?" ,,Sirrah hat alles kaputt gemacht!", knurrte Remus und raufte sich verzweifelt durchs Haar, während die junge Hexe den Kopf einzog und ihr Tränen in die Augen traten. ,,Das... Ich...", stammelte sie, bevor sie zu schluchzen begann und sich an Remus vorbei schieben wollte, er sich ihr allerdings in den Weg schob und sie festhielt, sodass sie wimmernd gegen seine Brust schlug. ,,Lass mich los, Lupin! Du hast mir nichts zu sagen, wir beide haben uns nichts zu sagen!", entfuhr es ihr schmerzerfüllt und Sirius stieß ein langes Seufzen aus. ,,Ich will jetzt sofort eine sachliche Erklärung!" Erst sah er also Remus an und Sirrah stieß ihn von sich weg, ehe sie ihr Gesicht in ihren Händen vergrub und sich langsam aufs Sofa sinken ließ.
,,Weil Jagdsaison in dem Muggeldorf ist, das an den Wald grenzt, haben wir uns entschieden, heute Nacht zu gehen, wo uns keiner von denen in die Quere kommen kann. Deshalb hab ich mich von Sirrah überreden lassen, mich noch einen Moment hinzulegen. Sie wollte derweil einen Zauber heraussuchen, der die Hütte aufspürt, weil sie für die Muggel offenbar verborgen liegt, weil niemand von irgendeiner Hütte im Wald wusste. Ich bin dann eingeschlafen und auf einmal war Madam Einzelgängerin hier weg und im Wald als Wölfin unterwegs- super clever zur Jagdsaison! Und da musste ich sie natürlich davor retten, erschossen zu werden. Deshalb ist unsere Mission erfolgreich gescheitert! Weil Sirrah nicht auf mich warten wollte und ohne nachzudenken losgezogen ist!" ,,Ich konnte nicht anders!", warf sie gleich ein, als sie bemerkt hatte, dass Remus zu Ende gesprochen hatte.
,,Sirrah...", ermahnte Sirius sie und schnaubend sprang sie auf. ,,Nein! Jetzt bin ich dran, verdammt nochmal! Ihr hackt hier auf mir rum und beschuldigt mich, ohne mich erklären zu lassen!", keifte sie los und ballte ihre Hände zu Fäusten. ,,Ich habe nach besagten Zauber gesucht, während Remus sich ausgeruht hat, ja! Dann habe ich aber Durst bekommen und bin nach unten gegangen. Und da ist mir im Eingangsbereich ein Mann ins Auge gefallen und ihr dürft raten, was für ein Tattoo er auf der Innenseite seines Oberarms hatte!", begann sie zu erklären und Remus legte die Stirn in Falten. ,,Der Mann ist zur Tür raus und ich konnte und wollte ihn einfach nicht aus den Augen verlieren! Wäre ich noch einmal hoch, dann wäre er weg gewesen! Und es war zu viel los, als dass ich dir einen Patronus hätte schicken können, Remus! All die Muggel, das hätte was gegeben! Ich bin ihm also nach, erst in menschlicher Form, aber das wurde mir zu heikel! Da blieb nur mein Animagus, ich glaubte, alles im Griff zu haben- gerade weil die Jäger ja unten zu ihrer Feier versammelt waren und ich mir nicht hatte vorstellen können, dass gerade ich in die Falle eines solchen tappen würde... Wie schön ich mich geirrt hatte. Der Kerl verschwand hinter irgendeinem Baum und schon hatte ich den Gewehrlauf eines Muggels vor der Nase..." Sie holte tief Luft, sie hatte alles so heruntergerattert, damit ihr bloß keiner der beiden dazwischen reden konnte.
,,Du hättest nicht anders gehandelt in meiner Lage! Und du, Sirius, auch nicht!", setzte sie noch nach und starrte dann beide abwechselnd an, ehe Sirius sich abwandte und sich durch die Haare raufte. ,,Sirrah, ich...-", setzte Remus gerade an, klang auf einmal viel ruhiger, was allerdings die Wut von Sirrah hatte aufkochen lassen. ,,Nein, Lupin. Sei einfach still. Ich will kein einziges Wort mehr von dir hören! Kein. Einziges." Verletzt sah sie ihn einen Moment an, ehe ihre Mine sich versteinerte. ,,Mir reicht's langsam...", murrte Sirius nun und wandte sich den beiden wieder zu. Auch er war deutlich angepisst. Kein Wunder. Wiedereinmal waren seine beiden Freunde losgezogen, wiedereinmal waren ihm die Hände gebunden gewesen. Und wiedereinmal waren sie ohne Erfolg zurückgekehrt. ,,Ihr Zwei. Versprecht mir das Blaue vom Himmel und dass ihr alles tun würdet, um Mary zurück zu holen... Und doch kommt ihr immer ohne Ergebnis zurück und keift dann miteinander herum. Wisst ihr was? Ihr solltet mal ordentlich miteinander vögeln und endlich eure Prioritäten klären, verdammt nochmal!" Und während Remus zusammenfuhr, als habe Sirius ihn geschlagen, senkte Sirrah nur den Blick und verschränkte die Arme vor der Brust. ,,Und wenn ihr euch dann endlich ausgesprochen habt und wieder klar im Kopf seid, vielleicht kann man dann endlich mal auf euch zählen!", setzte er noch brüchig nach und strich sich hastig eine Träne von der Wange, bevor er kopfschüttelnd nach seinem Whiskeyglas griff.
,,Weißt du was? Ich gehe jetzt zum Ministerium und werde gestehen. Ich werde sagen, dass ich meiner besten Freundin den Mord an Jeremiah angehängt habe, da ich ihn mit angesehen habe, weiß ich genauste Details. Und dass ich Amandriel Coldwater getötet habe und auch, dass ich es war, die Voldemort verraten hat, wo Lily und James sich verstecken. Ich werde solange auf die Geschworenen und Richter einreden, bis sie mich einsperren und Mary frei lassen, wie auch dich unschuldig sprechen. Alle Probleme auf einmal gelöst." Achselzuckend stand die nur einmeterfünfundsechzig Große Sirrah Sylvane vor den beiden Männern und sah sie nacheinander an. ,,Kommt nicht in Frage!", murrte Remus sogleich und sie knurrte ihn an. ,,Du. Du hast mir nichts mehr zu sagen, Lupin." Sirius schüttelte nur mit verdrehten Augen den Kopf. ,,Aber ich. Du wirst das nicht tun. Du wirst gebraucht. Asterion braucht dich. Und Lupin hier auch." Ernst sah er zwischen den beiden her und schnaufte, als sie sich wiedereinmal dazu entschieden, schweigsam aneinander vorbei zu sehen. Und offenbar auch aneinander vorbei zu denken. Herrgott nochmal, wie konnte man sich so anstellen?!
,,Wir gehen jetzt in die Offensive. Wir bringen Asterion nachher zu Molly und Arthur. Und dann brechen wir in Malfoy Manor ein und holen uns die Träne. Und kommt dieser Lackaffe Lucius mir in die Quere, dann breche ich ihm auch noch die Nase!", murrte er und nun sahen Sirrah und Remus doch einander an, allerdings zugleich verunsichert. Sie hielten das beide für eine schlechte Idee. Aber sie wussten- Sirius hatte sich entschieden. Und seine Entscheidung war nicht umzuwerfen.
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