81♜
HYUNJIN
Es war schwer mich zusammen zu reißen.
Verdammt, das war sogar höllisch schwer? Alles in mir schrie, wie gerne ich ihn doch jetzt weiter genommen hätte oder eher mich von ihm reiten ließ. Je doch bemerkte ich wie er sich um mich verkrampfte und das machte es wirklich noch schwerer für mich. Es war so heiß und die ganze Sache machte mich so unglaublich doll an. Wenn er Schmerzen hatte, konnte ich das nicht sehen und so riss ich mich zusammen, zog ihn an seiner Krawatte runter zu mir und drückte ihm meine Lippen auf. Neben bei strich ich beruhigend über seinen Oberschenkel mit meiner freien Hand.
Es half und so dauerte es nur wenige Sekunden ehe Jeongin sich von meinen Lippen löste.
„Es geht.", hauchte er zwinkernd, richtete sich wieder auf und fing daraufhin an sich zu bewegen. Ich stöhnte dunkel, legte meinen Kopf in den Nacken und griff nach seiner Hüfte mit beiden Händen.
„Oh Fuck, beweg dich genau so.."
Jeongin krallte sich an das Hemd an meiner Brust und sein Stöhnen war so verdammt heiß. Mich überkam solch eine Welle der Lust und sie war nicht mehr zu stoppen. Er wusste gar nicht wie hoch er meine Laune damit hob. Es war unglaublich und unfassbar heiß. Jeongin überraschte mich immer wieder, konnte mir immer wieder gute Laune schenken und machte mich fertig.
Eben hätte ich noch am liebsten alles kaputt geschlagen doch jetzt? Jetzt war alles besser als es jemals sein konnte.
„Jinnie..", stöhnte er tief und biss sich dabei auf seine Unterlippe. Das Bild war so unwiderstehlich heiß, ich konnte es kaum in Worte fassen, unterstützte ihn in seinen Bewegung mit meinem Griff an seinen Hüften. Seine Bewegungen waren so perfekt und er wusste genau wie er sich bewegen musste um uns beiden ein perfektes Gefühl zu schenken.
Meine Augen lagen genau auf ihm, beobachten jede einzelne Bewegung von ihm und ich konnte mich daran nicht satt sehen. Er war so heiß. So unfassbar heiß. Ich wunderte mich wirklich, mich noch nicht an ihm verbrannt zu haben. Und dabei sah er doch so verdammt unschuldig aus.
„So gut, Baby.."
Er hatte wirklich eine gute Ausdauer und ich musste sagen, dass wir beide das sehr gut konnten. Dieses Sex-Ding. Wenn wir nicht gut darin waren, wer dann bitte sonst?
„Du bist so groß, Jinnie..", machte er mir als Kompliment und das spornte mich natürlich noch mehr an und ich mochte es als die Bewegungen seiner Hüfte schneller wurden und auch ein wenig unkontrollierter. Er verlor sich komplett genau wie ich und es dauerte wirklich nicht mehr lange. Ich war fast schon an meinem Ziel erreicht. So gut wie er mich in den Wahnsinn trieb, war das auch kein Wunder mehr.
Seine Finger fuhren über meine Brust, kratzten über diese doch da ich das Hemd dieser blöden Uniform noch trug, spürte ich davon nicht wirklich etwas. Und als er sich schließlich mehr um mich verengte, konnte ich es einfach nicht mehr aushalten. Ich knurrte leise, krallte mich leicht in seine Hüfte und brachte ihn damit zum Stöhnen.
„Jinnie ich..", „Ich auch.."
Schließlich konnten wir es beide nicht mehr halten, kamen beide auf diese Hitze nicht mehr klar und kamen beide mit dem Namen des anderen säuselnd auf den Lippen.
Wir waren ein heftig atmender Haufen, konnten unsere Atmung nicht mehr regulieren und wussten nicht mehr wo oben und unten ist.
Er lehnte sich leicht zurück, ließ mich aus sich hinaus gleiten und mit wesentlich mehr guter Laune, lehnte ich mich grinsend zurück, strich mir meine Haare zurück.
„Also das machen wir jetzt immer in den Pausen, ja?"
Er verdrehte schmunzelnd die Augen und schlug mir gegen die Brust.
„Nur wenn du es verdient hast."
Empört weiteten sich meine Augen und ich zog eine Augenbraue gleich darauf hoch.
„Ich habe Sex immer verdient. Und du willst mich doch nicht traurig sehen oder Baby?"
Prüfend schaute ich ihn an doch leider konnte er mich genau so zurück starren, wie ich ihn anstarrte. Dann deutete er auf meine Jackentasche und ich wusste was er wollte, zog die Taschentücher raus, die er mir vorhin noch darein geschoben hatte.
„Wir sollten jetzt zum Unterricht."
Ich seufzte erst enttäuscht, richtete mich dann auf und stimmte ihm doch zu.
„Okay.. Und du bist wirklich der Beste, Baby. Du hast es drauf mich glücklich zu machen."
Ich stahl ihm einen kleinen Kuss und wusste, es war doch eine gute Idee den Vorschlag seiner Eltern anzunehmen.
Endlich hätte Schule Spaß gemacht!
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