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JEONGIN;


"Aua.."


Er schlug mich einfach gegen die Wand im Eingangsbereich sobald wir das Haus betraten. Ich sah das böse Funkeln in seinen braunen Augen, welche vollkommen mit Lust und Wut benebelt waren und diese beiden Gefühle galten nur mir. Ich musste ihn ja auch unbedingt bis zum geht nicht mehr provozieren und jetzt wurde er von seiner unendlichen Wut auf mich geleitet. Er wollte mich leiden lassen, so wie ich ihn auf dieser Party leiden ließ und das ließ mich schlucken. Ich wurde etwas nervös und in diesem Moment verfluchte ich meine Eltern dafür, das sie heute nicht zuhause waren und wir das Haus für uns Zwei hatten. Niemand würde mich hören. Klang wie ein verrückter Horrorfilm.


"Das war noch harmlos, Babyboy. Ich werde dir jetzt sagen, was genau passieren wird. Ich werde dich leiden lassen, du wirst weinen und verzweifelt betteln, das ich ihn endlich reinstecke. Du wirst dich freuen, das Ferien sind denn du wirst das Bett am nächsten Tag bestimmt nicht verlassen können sobald ich mit dir fertig bin. Du wirst flehen und hoffen, das ich dich irgendwann kommen lasse. Du musstest mich ja mit deinem kleinen hübschen Hintern quälen und diesem unschuldigen Gesicht", er griff etwas gröber nach meinem Kinn, zwang mich zum aufsehen, damit ich auch den Ernst der Lage begriff.


"So ein süßes Gesicht, leider bist du alles andere als süß. Ich wusste nicht, das mein Baby so eine kleine teuflische Seite an sich hat und es genießt wenn ich mit einem Ständer links liegen gelassen werde. Das war nicht sehr nett und ich zweifle etwas daran, das du mich wirklich liebst. Oder du stehst auf diese Quälerei obwohl wir doch so viel Spaß haben könnten, zusammen.", schnurrte er bedrohlich und ich schluckte meine leichte Angst runter.


Hyunjin wirkte in diesem Moment so dominant, total herrisch. Es verunsicherte mich, gleichzeitig machte es mich neugierig auf das kommende.


"Du hast mir Felix geflirtet und Chris genießt es auch auch, das anzufassen was eigentlich nur mir gehört und ich zeige es ihnen so deutlich, das ich der einzige bin der dich vögeln darf.", sprach er weiter und seine Stimme wurde sündhaft tief. Es jagte mir einen Schauer über den Rücken, verwirrte mich auf so vielen verschiedenen Wegen.


Ich hatte mich nie für jemanden gehalten, der sich nach etwas Gefahr sehnte, den es anturnte wenn der andere etwas böse wurde und nach vollkommener Macht roch. Hyunjin strahlte es aus, das er heute Nacht der Boss war und ich musste ihm gehorchen, nur ihm.


"Jinnie" und er schüttelte den Kopf, streichelte meinen Kiefer sanft eh sein Daumen meine Unterlippe nachfuhr und sein Gesicht dabei etwas sanfter wurde.


"Oh dein 'Jinnie' wird dich nicht retten, Schatz. Du bist so schön, es wird mir gefallen, dich fertig zu machen und danach wirst du dich benehmen und mich nicht mehr quälen. Deine kleinen Freunde werden erfahren, das du nur mir gehörst, das du mein Freund bist und ich dich auch mit niemanden teile. Genauso wie ich nur dir gehöre, Prinzessin" er presste mich ein wenig mehr gegen die Wand und ich keuchte leise, versuchte seinem bedrohlichen Blick standzuhalten, was so schwer war. Er schüchterte mich ein und ich bereute es, das ich ihn so provoziert hatte mit meinem Verhalten.


Und jetzt durfte ich meine Fehler ausbaden.


"Mein Hübsches Baby.. Ich kann mich nicht sattsehen an diesem Gesicht. Du hättest dich einfach benehmen sollen und wir hätten uns den Ärger erspart und ich müsste dich jetzt nicht für dein Verhalten bestrafen! Aber ich will etwas Nachsicht zeigen und du darfst aussuchen wo ich dich zerstören darf" er küsste meinen Hals, sanft, weil das schlimme mich erst erwartete.



Ich zitterte, etwas vor Angst und der Rest war Erregung. Seine Stimme tat es mir an. Wie er sprach und mir all diese Versprechen zuflüsterte. Er wollte so vieles mit mir machen und ich war etwas neugierig.


"Können wir ins Bett?" Er lachte leise als ich ihn das fragte. Ich wusste nicht was mich erwartet und mir war das Bett lieber als ein anderer Ort.


"Oh Baby, natürlich können wir ins Bett. Ich mache dich doch gern glücklich und verweigere dir deine Wünsche nicht. Du solltest lernen, dich etwas besser zu benehmen dann würde ich dich auf Händen tragen und dich verwöhnen", hauchte er leise eh er nach meinem Handgelenk griff und mich hinter sich herzog. Wir liefen die Treppe nach oben, steuerte mein Schlafzimmer an, welches er seit kurzen mit mir bewohnte.


"Und jetzt ziehst du dich für mich aus, Schatz.", forderte er mich auf und ich musterte ihn genau eh ich hastig nickte. Ich wollte ihm nicht widersprechen, das würde nicht gut enden für mich wenn ich irgendwelche Widerworte einwarf. Ich war ja selbst Schuld an dieser Geschichte, jetzt musste ich diese auch ausbaden.


Ich lächelte leicht, legte meine Finger langsam auf das Ende meines Pullovers, hob diesen an. Ich wollte es langsam machen, damit er auch etwas zu gucken hatte und sich nicht langweilte.


"Brav, Baby und jetzt die Jeans. Deine Beine sahen so heiß in ihre aus aber ohne Stoff gefallen sie mir besser. Niemand hat so schöne Beine wie mein Baby" er saß einfach auf der Bettkante, verfolgte meine Bewegungen und ich wollte ihn nicht enttäuschen.


"Gehört nur dir, Daddy", hauchte ich leise und irgendwas flammte in seinen Augen auf sobald ich ihn so ansprach. Vielleicht stand er ja darauf?


"Die Jeans, jetzt!" Und ich nickte hastig, fummelte gleich an dem Knopf um die Jeans danach zu öffnen und mich davon zu befreien. Jetzt fehlte nur noch meine Boxershorts.


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