เผ‰๐™ฉ๐™ค ๐™ฎ๐™ค๐™ช๐™ง ๐™›๐™–๐™ซ๐™ค๐™ง๐™ž๐™ฉ๐™š ๐™จ๐™ค๐™ฃ๐™œ

โ—ฆโ—Œ. โ€ข โ‹…โ—Œ โ‹…โ—Œ โ˜ผ โ€ข .โ—Œโ—ฆ

๐˜ฎ๐˜ฆ๐˜ฎ๐˜ฐ๐˜ณ๐˜ช๐˜ป๐˜ช๐˜ฏ๐˜จ ๐˜ฉ๐˜ฆ๐˜ณ ๐˜ธ๐˜ข๐˜ด ๐˜ข๐˜ด ๐˜ฆ๐˜ข๐˜ด๐˜บ ๐˜ข๐˜ด ๐˜ฌ๐˜ฏ๐˜ฐ๐˜ธ๐˜ช๐˜ฏ๐˜จ ๐˜ข๐˜ญ๐˜ญ ๐˜ต๐˜ฉ๐˜ฆ ๐˜ธ๐˜ฐ๐˜ณ๐˜ฅ๐˜ด ๐™ฉ๐™ค ๐™ฎ๐™ค๐™ช๐™ง ๐™›๐™–๐™ซ๐™ค๐™ง๐™ž๐™ฉ๐™š ๐™จ๐™ค๐™ฃ๐™œ


เณƒ๐‡๐˜๐”๐๐‰๐ข๐ ๐๐Ž๐•;ย 


Wir kรผssten uns erneut und lieรŸ mich dabei alles um mich herum vergessen.


Woher auch immer dieser Junge plรถtzlich her kam aber er tat etwas mit mir, was zuvor keiner mit mir gemacht hatte. Er kratzte langsam an meinen Gefรผhlen. Ob ihm das รผberhaupt bewusst war? Ob er รผberhaupt wusste was er da tat und vor allen mir an tat?


Es war fragwรผrdig. Sehr fragwรผrdig.


Es hingen wir doch tatsรคchlich hier. Knutschten herum wรคhrend er seine Finger in meine Haare wandern lieรŸ und meine Frisur zerstรถrte. Meine Nase tat immer noch weh. Gerade wenn seine meine berรผhrte ausversehen. Es pochte und schmerzte. Doch ich war Schmerz mittlerweile schon gewรถhnt also versuchte ich es auszublenden, wollte mich nur auf den Kuss und diesen hรผbschen Jungen vor meiner Nase konzentrieren.


Der Kuss wurde schnell innig und tief. Er zeigte Lust und auch Verlangen. Er konnte so gut kรผssen und ich konnte ihm immer noch nicht glauben, dass er erst sein erstes Mal hinter sich gelassen hatte. Also schien er wohl ein richtiges Naturtalent zu sein. Wer hรคtte das denn bitte gedacht?


Er wirkte auf mich immer noch so sรผรŸ und niedlich. Jemanden, dem man am liebsten in die Wange kneifen wollte. Ja, genau so sah er aus. Wie der sรผรŸe, kleine Junge von neben an eben.


SchlieรŸlich hob ich ihn auf die Theke, stellte mich zwischen seine Beine und es schien ihn nicht zu stรถren. Nein, eher zog er mich gleich zurรผck gegen seinen Kรถrper, presste mich quasi gegen sich und das lieรŸ ich nur zu gerne zu. Meine Finger fuhren รผber seine Oberschenkel, zu seinem Hintern in welchen ich nur zu gerne griff, ihn mehr an mich presste und uns beide lustvoll keuchen lieรŸ. Oh ja, das war wirklich gut.


โ€žHast du keine Angst, jemand kรถnnte herein kommen?", fragte ich zwischen den Kรผssen, war ein wenig neugierig. Ich knutschte รถfter mit Leuten auf Partys herum. Sie schoben dabei immer Filme und hatten Angst entdeckt zu werden oder jemand konnte plรถtzlich rein kommen und uns erwischen. Doch was war schon dabei? Viele knutschten hier auf Partys herum. Wieso sollten wir das dann auch nicht tun? So war ich neugierig auf das was er sagte.


โ€žDu hast sie alle verschreckt. Wer sollte sich hier noch rein trauen."ย 


Dunkel lachte ich auf, grinste gegen seine Lippen und kรผsste sie gleich wieder. Ja, damit hatte er auch schon wieder Recht. Mir gefiel seine lockere Seite. Er war generell sehr locker und lieรŸ sich nicht so schnell aus der Fassung bringen. Ganz anders als er eigentlich aussah und auf mich gewirkt hatte.


โ€žDas gefรคllt mir. Du gefรคllst mir."


Ich schnurrte es, vergriff mich an seinem Hals und lieรŸ meine Finger unter sein Shirt wandern. Ob es nur bei einer heiรŸen Knutscherei blieb oder ob wir es hier getan hรคtten.. Wer wusste das schon? Es war aufregend und ich fragte mich, ob er mich wieder zu sich nachhause eingeladen hรคtte? Heute wollte ich wirklich nicht nachhause. Wahrscheinlich hรคtte mein Vater mich im Schlaf erschlagen oder sonstiges. Sonst hรคtte ich hier einfach auf dem Sofa gepennt. Das hรคtte eh keiner mitbekommen weil hier genug Leute auf dem Boden eingeschlafen wรคren. Das war immer so auf einer Party. Irgendwer war immer so voll, dass er in der Badewanne am nรคchsten Morgen aufwachte.


Er neigte seinen Kopf, schaffte mir so mehr Platz und ich genoss es wie er gleichzeitig seine Finger in mein Haar krallte. Das war wirklich sehr heiรŸ. Der ganze Moment war einfach nur heiรŸ.


โ€žIch wรผrde deinen Kรถrper gerne wieder nackt vor mir haben.."ย 


Ich wanderte mit meiner Zunge hoch zu seinem Ohr, sรคuselte es dann hinein und bemerkte wie ihm ein Schauer รผber den Rรผcken lief. Ein Schauer der Lust.


โ€žDu bist so furchtbar."ย 


Ich lachte angetan deswegen.


โ€žGib es zu. Du hast es auch letztens genossen. Es hat dir gefallen und du hรคttest gerne wieder eine Portion von mir. Am besten mit Nachschlag. Du fandest es heiรŸ und wรผrdest mich gerne wieder nackt vor dir haben.."


Er zog mich an meinen Haaren wieder hoch zu seinem Gesicht, schaute mich mit Lust verschleiert an.ย 


โ€žHรถr auf zu reden und kรผss mich endlich."ย 


Wow, da konnte aber einer auch sehr herrisch sein. Irgendwie fand ich es heiรŸ. Die meisten Leute trauten sich nicht mir die Stirn zu bieten. Nicht mal beim Sex. Das war manchmal schon ein wenig langweilig denn ich spielte gerne. Ja, ich liebte es die Macht รผber jemanden zu haben aber spielen tat ich auch sehr gerne. Das machte doch erst alles so richtig interessant.ย 


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