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𝘦𝘷𝘦𝘳𝘺𝘵𝘩𝘪𝘯𝘨 𝘪𝘴 𝘣𝘦𝘢𝘶𝘵𝘪𝘧𝘶𝘭 𝘸𝘩𝘦𝘯 𝘺𝘰𝘶'𝘳𝘦 𝙛𝙪𝙡𝙡 𝙤𝙛 𝙡𝙤𝙫𝙚

ೃ𝐉𝐄𝐎𝐍𝐆𝐢𝐍 𝐏𝐎𝐕;

Er verwirrte mich so schrecklich.

Ich war anders als er denn im Gegensatz zu ihm, hatte ich schon viel erlebt und war in meinem Kopf ein Erwachsener, kein halbes Kind wie er. Er wollte nur Druck loswerden und sich mit mir austoben, danach war ich Geschichte und ich wusste nicht ob ich das so wollte. Er erweckte Gefühle, die ich sonst nur für meinen Verlobten hatte, welcher ein so wundervoller mann war und mir alles gab was ich brauchte. Dieser Hyunjin steckte auch in ihm und gerade drehte mein Körper einfach etwas durch.

Man, Ich vermisste den Sex mit meinem fast Ehemann, doch jetzt musste ich eben mit seiner 18 Jährigen Version klar kommen. Er stellte sich ja nicht allzu schlecht an. Aber mit Lippen wie seinen, konnte er gar nichts falsch machen.

"Gut. Ich kann nicht abstreiten, das ich es tun will. Du bist heiß und ich bin schwach" ich gestand es mir ein und das entlockte ihm ein freches Grinsen. Ich kannte dieses Grinsen nur zu gut. Im nächsten Moment fand ich mich wieder unter ihm. Sein Körper über meinem und einem hungrigen Blick in seinen schönen Augen. Ich biss mir auf meine Unterlippe, verfolgte jede Bewegung die er tat. Mir sollte nichts entgehen auch wenn es verrückt war, das ich das hier tun wollte. Wahrscheinlich würde ich es gleich morgen bereuen, sobald ich allein in meinem Bett aufwachen würde und er bereits verschwunden war weil er es nicht mehr aushielt. Für diesen Moment war ich aufregend und er sehnte sich nach Antworten, doch ein neuer tag brachte stets Erkenntnisse und ich fragte mich was seine sein würden?

"Du wirst es nicht bereuen Baby. Ich werde dich so gut ran nehmen", schnurrte er gegen meine Lippen eh er mich küsste und ich es erwiderte.

Während unsere Zungen sich jagten, fummelte er an der nervigen Kleidung die wir trugen. Er war geschickt, befreite uns von den Stoffen und das so schnell, das ich es nicht realisieren konnte. Schließlich trug ich nur noch meiner Boxershorts während er bereits in all seiner nackten Herrlichkeit über mir schwebte. Wieso musste er auch so wunderschön sein? Ich hätte dieser Geschichte nie zugestimmt wenn er es nicht wäre. Gerade war ich ein 17 Jähriger der das erste Mal mit jemanden schlafen würde und Hyunjin rechnete wohl damit, das das hier nichts neues für mich war. Hätte er mich zu meiner schüchternen Phase gekannt, würde er denken das es zwei unterschiedliche Personen waren. Ich hatte meine Schüchterne Phase gehasst und niemand nahm mich zu dieser Zeit ernst. Ich war nur ein niedlicher Junge der kein Wort rausbekam wenn jemand ihn ansprach. Niedlich und mehr nicht.

Letztendlich spürte ich seine Finger an dem letzten Stück Stoff das meinen Körper bedeckte und ich schlug die Augen auf, beendete den Kuss um ihn genau zu beobachten.

Was würde er jetzt tun?

"Hast du irgendwas da? Ich würde dich zwar auch so nehmen aber dann wird dir dein süßer kleiner Arsch morgen weh tun" ich stutzte als er mich das fragte, wusste keine Antwort auf seine Frage also streckte ich mich etwas damit ich an meinen Nachttisch ran kam und diesen aufzog. Ich musterte das Innere und fand zum Glück auch das gewünschte Gleitgel.

"Perfekt", hauchte er und ich lächelte leicht. Er öffnete das Gel, bedeckte seine Finger damit und ich war so frei meine Boxershorts auszuziehen damit er seine Handlung fortsetzen konnte.

"Du wirst es lieben wenn ich mit dir fertig bin, Baby" über seine Selbstsicherheit verdrehte ich die Augen, wartete gespannt auf seine Show. Ich wurde langsam etwas neugierig und auch ungeduldig. Meine Erregung schmerzte fast schon und er sah so gut aus, das mein Körper vollkommen durchdrehte. Es war so schwer so jung zu sein und sich nach Erlösung zu sehnen. Dann verblasste all das andere und nur die Lust zählte.

Ich wollte ihn so sehr, egal wie verrückt diese Situation auch für mich war.

Seltsamerweise war er relativ vorsichtig als er seinen Zeigefinger in mich schob. Er nahm sich zeit damit, eh ein zweiter Finger folgte und er mich etwas streckte. Ich beruhigte meine Atmung um nicht zu verkrampfen denn das würde nur unnötig weh tun.

"Du bist so heiß. Ich kann mich kaum zurück halten, Baby", gab er zu und ich nickte denn die Lust hatte auch meinen Körper für sich beansprucht. Ich wollte nur das er sich endlich in mich schob und mir etwas Vergnügen schenkte. Mehr wollte ich nicht. Ich hätte es ablehnen sollen mit ihm zu schlafen aber ich war zu schwach und er sah zu gut aus. Jetzt würde ich es mit meinem Verlobten in meinem Elternhaus treiben, in meinem Schlafzimmer. Das war verrückt und niemand würde mir das glauben.

Irgendwann reichte mir die Vorbereitung und ich wollte die Macht etwas für mich beanspruchen, also schob ich ihn zurück so das er auf seinem Rücken landete und ich auf ihn klettern konnte.

"Du hast doch bestimmt nichts dagegen wenn ich dich reite, oder?", Fragte ich und er schüttelte überrascht den Kopf.