VIII| politics

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Fließendes Wasser. Kaltes Wasser.

Ein Seufzen verließ meinen Mund, als das Wasser mein Gesicht berührte und wieder in das Waschbecken zurückspritzte.

Entfernt hörte ich wie sich die Tür meines Zimmers mit einem Zischen öffnete.

"Ana!"

Es war Cassian.

Wieder seufzte ich, als ich mir die Zahnbürste in den Mund steckte.

"Badezimmer!"

Schritte, dann stand er schon in der Tür und grinste breit.

"Bist du jetzt erst aufgewacht?"

Ich schüttelte nur den Kopf und putze weiterhin meine Zähne, bevor ich in das Waschbecken spuckte.

"Yoda hat mich heute schon vor Sonnenaufgang aus dem Bett geschmissen."

Cass lachte laut und warf mir ein Handtuch zu.

Ich fing es mit grimmigen Blick auf.

"Was willst du, Cass?"

Er lehnte sich mit verschränkten Händen gegen die Wand.

"Zieh dir Sportsachen an. Wir gehen trainieren."

"Hast du mir nicht zugehört? Ich will gerade nur schlafen."

Er zog mich an der Hand aus dem Badezimmer und öffnete dann die kleine Kommode. Es war so gut wie nichts darin. Sportklamotten und normale Kleidung.

"Schlafen kannst du wenn du tot bist."

Mit diesen Worten drehte er sich um, damit ich mich umziehen konnte. Seufzend griff ich in die Kommode und zog die nächstbesten Sachen heraus.

Keine 10 Minuten später standen wir vor der Tür des Fitnessstudios im militärischen Stützpunkt auf Coruscant.

"Warum konnten wir nicht einfach im Tempel bleiben?"

Ich legte genervt den Kopf in den Nacken und Cassian lachte.

"Du weißt ganz genau, dass die mich dort nicht sehen wollen. Zum Glück haben wir Befugnis bekommen uns frei auf den militärischen Gebieten zu bewegen."

Er stupste mich an und zog mich in die Trainingsräume.

Es trainierten einige Klone an verschiedensten Trainingsgeräten und beachteten uns kaum. Cassian muss wohl schon öfter hier her gekommen sein.

Er führte mich zu den Laufbänder und grinste mich breit an.

"Es nicht gerade das Gleiche wie im Labyrinth, aber ich werde dich trotzdem fertig machen."

Bei der Erinnerung an unsre Wettrennen im Labyrinth musste ich breit grinsen und schüttelte schnauben den Kopf.

"Das glaubst du doch selbst nicht,Cass."

Ich wollte gerade auf Laufband steigen, als etwas anderes meine Aufmerksamkeit auf sich zog.

In der Mitte des Raumes lagen mehrere Matten auf dem Boden und einige Klone kämpfte im Faustkampf gegeneinander.

Es waren Fives, Echo, Appo, Kix, Jesse und der Captain.

Sie trugen ihre Rüstung logischerweise nicht. Es war ein ungewöhnlicher Anblick. Die meisten von ihnen haben sich auch noch ihres Oberteils entledigt, was mich schwer schlucken ließ.

Sie waren alle muskulös. Muskulöser als ich erwartet habe.

Sie sind attraktiver Männer und ich auch nur eine Frau.

Fives bemerkte mich und winkte mir aufgeregt zu. Ich lachte auf und winkte zurück.

Rex, der bis jetzt mit dem Rücken zu mir gestanden ist, drehte ich sich um und fing meinen Blick auf.

Ich schluckte schwer und mir wurde heiß und kalt gleichzeitig. Ich brachte ein knappes Nicken zu Stande, welches er bloß kurz erwiderte und sich wieder umdrehte.

Kopfschüttelnd wandte ich mich wieder Cassian zu und stieg auf das Laufband.

Ich versuchte mich zu sammeln und zu konzentrieren, aber meine Gedanken wanderten immer wieder zu einem gewissen Captain.

Ich wusste nicht, was ich über ihn denken sollte.

Er war mürrisch, verschlossen und kühl. Er war bestimmerisch, launisch und furchtbar interessant.

Und er war verdammt attraktiv.

Unauffällig warf ich wieder einen kurzen Blick über die Schulter. Er wehrte gerade einen Schlag von Jesse ab und warf ihn mit sich auf den Boden.

Seine Muskeln spannten sich unter seiner Haut, die mit einer dünnen Schicht von Schweiß überzogen war.

Er atmete schwer, grinste aber sofort, als Jesse drei mal auf den Boden klopfte, um zu zeigen, dass er aufgab.

Dann drehte er sich um und fing meinen Blick auf.

Er sah mich abwartend an, bevor er schief grinste. Meine Wangen wurden heiß und mein Herz schlug schneller.

So schnell ich konnte drehte ich mich wieder um und wandte mich wieder an Cassian.

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Ich verbeugte mich und Yoda lächelte mich an. Nach meiner Trainingseinheit mit Cassian, bin ich überraschenderweise wieder von Yoda gerufen worden.

Ich bin so schnell gekommen wie ich konnte. Der Jedi-Meister lächelte mich an.

"Gewartet ich bereits habe."

Ich konnte bloß nicken und wartete auf eine Erklärung.

"Eine Senatssitzung wir heute besuchen werden. Wichtig es ist über Politik Bescheid zu wissen."

Suspekt nickte ich, bevor ich an mir herab blickte.

"S-Soll ich mich umziehen?"

Yoda blickte mich kurz an. Ich trug eine graue Hose und eine schwarze Tunika. Es war alles, was ich an Gewand hatte, aber ich wusste ja nicht was man im Senat trägt.

Yoda schüttelte bloß den Kopf und keine 10 Minuten später stand ich schon mit Meister Yoda und Mace Windu im Senatsgebäude.

Wir standen auf einem kleinen Balkon und beobachten eine offensichtlich sehr hitzige Senatssitzung.

Senatoren und Abgeordnete sprachen wirr durcheinander und waren mehr als nur aufgebracht.

Von der Sitzung selbst verstand ich nicht viel. Irgendwelche Reformen und Petitionen wurden abgehandelt, aber schlussendlich drehte sich alles nur um eines.

Geld.

Niemand sprach über die Leiden dieses Krieges. Niemand sprach über die Toden. Niemand sprach über die verwüsteten Planeten.

Niemand sprach darüber wie man den Frieden wieder herstellen könnte.

Ich weiß nicht wie lange ich genau zu sah, aber nach einer halben Ewigkeit wurde die Sitzung beendet.

Windu und Yoda sahen mich erwartungsvoll an und ich wusste nicht, was ich sagen sollte.

Genau diese Politik ist doch der Grund, warum ich keine Seite beziehen will.

Warum ich nicht als Waffe verwendet werden will.

Ich wollte schon zurück in den Tempel gehen, aber die beiden Jedi-Meister hatten wohl andere Pläne.

"Der Kanzler will dich kennenlernen. Er hat offensichtlich irgendwie von dir und deinen Freunden gehört.", erklärte Mace Windu auf dem Weg zum Büro des Kanzlers.

"Ich will jetzt nicht unhöflich klingen, aber was gehen meine Freunde und ich ihn denn an? Ist es nicht eine Angelegenheit der Jedi, was wir hier auf Coruscant machen?"

Ich wusste, dass meine Frage sehr direkt formuliert war und erwartete keine Antwort, aber der Jedi nickte bloß.

"Das stimmt. Viele sind der Meinung, dass sich der Kanzler zu oft in Jedi-Angelegenheiten einmischt, aber er will jetzt hoffentlich wirklich nur mit dir reden."

Man konnte Mace Windu deutlich ansehen, dass er eine tiefe Abneigung gegen den Kanzler hegte. Augenblicklich wurde ich neugierig und wollte den Menschen kennenlernen, der es schaffte Mace Windu aus seiner Ruhe zu bringen.

Vor dem Büro des Kanzler standen Klone, deren Rüstung mit roten Markierungen gekennzeichnet war. Sie nickten uns bloß zu und ließen ungehindert eintreten.

Die Luft war angespannt und ich fühlte mich auf einmal mehr als nur unwohl.

Der Raum war sehr groß und Gänsehaut breitet sich auf meinen Armen auf. Ich warf einen Seitenblick zu den Jedi-Meistern. Sie wirkten gleich wie vorher.

Bemerkten sie denn nichts von der offensichtlichen Spannung?

Es war nicht nur der Kanzler in seinem Büro, sondern auch eine Senatorin. Ich habe sie bei der Sitzung schon bemerkt.

Sie war recht klein, jung und atemberaubend hübsch.

Der Kanzler und sie unterhielten sich angeregt, verstummten aber, als wir hereintraten.

Sofort wandte sich der Kanzler an die Jedi-Meister und begrüßte sie.

Dann wanderte sein Blick zu mir. Sein Blick brannte auf meiner Haut und ein Schauer lief mir über den Rücken.

"Kanzler Palpatine, das ist Anastasia." Mace Windu stellte mich vor und ich wusste nicht, was ich machen sollte.

Er lächelte breit und reichte mir bloß die Hand, die ich auch sofort schüttelte. Sie war warm und brannte förmlich auf meiner kalten Haut.

"Das Mädchen von dem ich schon so viel gehört habe."

Seine Augen fixierten meine und einige Sekunden lang sah er mir bloß in die Augen.

Seine Augen waren stechend. Ich hätte den Blick nicht abwenden können, selbst wenn ich gewollt hätte.

"Ach, wie unhöflich von mir. Das ist Senatorin Padmé Amidala von Naboo.", stellte der Kanzler die junge Senatorin vor und sie lächelte mich an.

Ihr lächeln war warm und herzlich, nicht so wie das des Kanzlers.

Dieser Mann war mir äußert suspekt, weswegen ich umso glücklicher war, dass er mir bloß ein paar Fragen stellte, die ich schnell beantworten konnte.

Danach wandte er sich an die Jedi-Meister und wollte allein mit ihnen reden.

Ich atmete erleichtert auf, weil ich dachte, dass ich endlich zurück in den Tempel konnte, allerdings hatte ich meine Rechnung ohne Yoda gemacht.

Er wandte sich unwirsch an die junge Senatorin.

"Anastasia etwas über Politik Sie vielleicht beibringen könnten, wenn Zeit Sie haben. Sehr freundlich das wäre."

Mit diesen Worten ließen sie mich mit ihr allein.

Die Senatorin lächelte mich an und ich fühlte mich verloren. Die Jedi haben mich wie ein kleines Kind bei der Senatorin abgesetzt und ich wusste nicht wohin mit mir.

"Also..."

Eine Pause. Ihre Stimme war wärmer als vorher, als sie mit dem Kanzler gesprochen hatte.

"Was sagst du zu Mittagessen?"

Sie blickte auf eine Uhr, bevor ihr Blick wieder zu mir wanderte.

Unsicher trat ich von einem Bein aufs andere.

"Ich will keine Umstän-"

Sie unterbrach mich.

"Ach Quatsch. Ich kenne ein gutes Diner gleich hier um die Ecke."

Mit diesen Worten griff sie nach meiner Hand und führte mich aus dem Senatsgebäude.

Das Diner, zu dem sie mich führte, war wirklich niedlich. Es war recht klein, aber dafür war die Atmosphäre herzlich und warm.

Wir setzten uns an einen Tisch und wurden gleich bedient.

Ich bestellte einfach das Gleiche, wie Padmé Amidala, weil ich die Speisekarte sowieso nicht lesen konnte.

Sie lächelte wieder. Ihr Lächeln war warm und ihr Blick herzlich.

Sie stützte sich auf ihren Ellbogen ab und lehnte sich zu mir nach vorne.

"Erzähl mir etwas von dir. Ich meine, Anak-"

Sie unterbrach sich selbst.

"-General Skywalker hat mir schon von dir erzählt, aber nicht wirklich viel. Und das, was er erzählt hat, war nicht wirklich aussagekräftig."

Skeptisch zog ich meine Augenbrauen nach oben, bevor sich ein Grinsen auf meine Lippen schlich.

"Es gibt nicht wirklich viel interessantes über mich zu erzählen, Senatorin Amidala."

"Nenn mich doch bitte Padmé."

Stutzig nickte ich.

"Aber zu sagen, dass du nicht interessant bist, ist wohl die Untertreibung des Jahrhunderts. Du bist aus Gaea, hast irgendwelche geheimnisvollen Kräfte und wirst jetzt von Meister Yoda persönlich ausgebildet."

Ich biss mir auf die Lippe und lachte schnaubend.

"Naja, wenn man es so ausdrückt."

Padmé lachte ebenfalls und trank einen Schluck von dem Getränk, das die Kellnerin uns gerade gebracht hat.

Ich tat es ihr gleich und lehnte mich entspannt in den gepolsterten Sessel zurück.

"Aber du bist Senatorin. Das ist sicher auch aufregend."

Die junge Senatorin nickte und presste die Lippen zu einem dünnen Strich zusammen.

"Der Krieg sorgt für sehr viel Spannung innerhalb des Senats. Es ist schwer zu Entscheidungen zu kommen, wie du heute vielleicht gemerkt hast."

Ich schnaubte abfällig, obwohl ich es nicht wollte.

Padmé sah mich mit zusammen gezogenen Augenbrauen an.

"Wir versuchen diesen Krieg zu beenden. Zu einem Krieg gehört mehr als kämpfen."

Ich schüttelte fast unmerklich den Kopf.

"Ich bin selbst kein Experte, aber wenn ich eines aus dieser Senatssitzung heute gelernt habe, dann, dass es den meisten Politikern nur um eines geht."

Ich machte eine kurze Pause und Padmé sah mich abwartend an.

"Geld. Es dreht sich doch alles nur um Geld."

Padmé biss sich auf die Lippe. Dazu konnte sie nichts erwidern.

"Männer sterben sinnlos auf Schlachtfelder für ein Ende, aber die meisten wollen doch gar nicht, dass dieser Krieg endet. Ganze Bevölkerungen verhungern und leiden, aber das ist euch Senatoren doch egal. Solange das Geld noch weiter fließt, wird kein Ende in Sicht sein."

Eine lange Pause. Die junge Senatorin wusste, dass jedes Wort stimmte.

Es drehte sich alles nur um Geld und Ansehen.

Nach ein paar Sekunden öffnete sie wieder ihren Mund.

"Und was ist dann dein politischer Standpunkt in all dem Chaos?"

Überrascht öffnete ich den Mund,

"Mein politischer Standpunkt?"

Ich seufzte und überlegte kurz.

"Ich bin im Grunde gegen alles, was Leute umbringt und die Galaxie, in der wir leben, zerstört."

Jetzt war es Padmé, die schnaubte.

"Und wie willst du das anstellen? Ich bin komplett deiner Meinung, aber wie soll man so etwas vollbringen. Dafür gibt es viel zu viele egoistische Herrscher."

Ich zögerte kurz.

"Meiner Meinung nach braucht diese Galaxie mehr arbeitslose Politiker."

Bevor die Senatorin etwas erwidern konnte, wurde uns das Essen gebracht und wir verloren uns in Gesprächen über ihren Heimatplaneten und anderen Nichtigkeiten.

Das Essen war gut. Sehr gut.

Mehr als satt ließ ich mein Besteck auf den leeren Teller sinken und schwärmte über das ausgezeichnete Essen.

Padmé lachte nur.

"Ist das Essen im Tempel nicht auch einigermaßen gut? Du redest als ob du seit Wochen nichts Gutes mehr gegessen hättest."

Ich lachte kurz und trank einen Schluck Wasser.

"Das Essen im Tempel ist ganz gut, aber ich esse nur selten im Tempel."

Überrascht verzog Padmé das Gesicht.

"Warum das denn?"

"Meine Freunde, Cassian und Thomas, werden nur ungern im Tempel gesehen, weil sie eigentlich nichts mit den Jedi zu tun haben. Deswegen essen wir meistens auswärts. Und seit Ahsoka wieder aus Coruscant ist, zwingt sie mich förmlich dazu mit ihr in der militärischen Kantine zu essen."

Ich musste schmunzeln.

"Und deswegen habe ich seit 2 Wochen wirklich nichts außer diesen ekelhaften Rationen gegessen. Ich frage mich nach wie vor, wie die Klone das aushalten ohne sich zu beschweren."

Padmé seufzte laut.

"Ja, ich habe schon oft mit dem Kanzler über die schlechte Nahrungsversorgung geredet. Diese Rationen sind eine Zumutung, aber der Kanzler meint, dass es nicht in das Budget passt ihnen richtige Nahrung vorzusetzen. Anscheinend ist es zu teuer Koch-Droiden in Stand zu halten oder echte Köche einzustellen."

Seufzend schüttelte sie den Kopf.

"Es gibt ja sogar schon eine Küche im militärischen Stützpunkt, die groß genug wäre, um alle Klone auf Coruscant zu versorgen. Es sind sowieso nie mehr als die Stadtwache und höchstens 2 andere Legionen hier."

Sie sah bedrückt auf den Tisch, aber meine Augen leuchteten auf.

"Das ist es!"

Ich sprang auf und die Senatorin sah mich an, als wäre ich verrückt geworden.

"Ich-Ich bedanke mich herzlichst für das Essen, aber ich muss jetzt los. Das ist brillant!"

So schnell ich konnte, machte ich mich auf die Suche nach Tommy.

Ich fand in mit Cassian, Ahsoka und den üblichen Klonen in der Kantine.

Überrascht sahen alle auf, als ich ihnen entgegen lief.

Die Kantine war überraschend leer, man konnte entfernt Musik hören und es roch sogar recht gut, aber das alles nahm ich nicht wirklich war.

Ich lief gerade aus zu Tommy.

Er saß mit Cassian, Ahsoka, Echo, Hardcase, Fives, Jesse und dem Captain an einem Tisch und aß.

"Tommy!"

Er drehte ich in meine Richtung.

"Was ist los?"

Euphorisch griff ich nach seinen Schultern, als ich ihn erreichte.

"Jemand ist aufgeregt.", Hardcase grinste breit, aber ich nahm ihn gar nicht war.

"Ich habe die Idee meines Lebens!", fuhr ich unwirsch vor und kniete mich auf den Boden, damit ich mit Tommy auf Augenhöhe war, obwohl es egal gewesen wäre.

Tommy grinste unsicher.

"Und die wäre?"

"Ich hab heute mit einer Senatorin geredet und sie meint, dass der einzige Grund warum hier nicht frisch gekocht wird, ist dass es zu teuer wäre Köche einzustellen. Es gibt sogar schon eine Küche!"

Ich redete viel zu schnell und musste eine kurze Pause um Luft zu holen.

"Du und Cass jammert die ganze Zeit, dass euch langweilig ist und du kannst so gut kochen, wie niemand sonst!"

Tommy atmete ungläubig aus.

"Schlägst du vor, was ich glaube, dass du vorschlägst."

Ich nickte euphorisch.

"Ja, ja genau. Bist du dabei?"

"Natürlich!"

"Großartig!"

Mein Grinsen wurde noch breiter, ich sprang wieder auf und lief schon wieder in die andere Richtung.

"Wo gehst du jetzt hin!"

Ahsoka rief mir nach. Ich drehte mich im Gehen um.

"Zu Meister Yoda. Ich muss sofort mit ihm reden."

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