Allein und voller Fragen
~Charons Sicht~
Neoma sah unglaublich aus, als sie das Zimmer betrat. Ein enges, graues Kleid, das ihre wunderschönen Kurven perfekt betont. Ihr Make-up war dezent, aber dennoch auffallend genug, dass sie alle Blicke auf sich zog. Meine Partner sahen sie alle samt an. Nein. Sie starrten sie an, wie Hunde, die seit Tagen kein Fleisch zwischen den Zähnen hatten, na super.
War es ein Fehler, den sie zu diesem Meeting mitgenommen haben? Seit dem gestrigen Abend war sie sicherlich genasuso wütend auf mich, wie ich auf sie, doch ich konnte keineswegs riskieren, dass sie glaubte, mit einem solchen Verhalten durchzukommen. Ich wusste, dass in Neoma mehr steckte und wenn ich sie auch nur eine Sekunde die Oberhand übernehmen ließ, dann würde sie das mit Sicherheit ausnutzen.
„Ich hoffe, ich bin nicht zu spät, Mr. Black" lächelte Neoma kokett und spätestens da hatte sie alle Männer erobert. Sie sprach mit einem so unschuldigen Ton und dennoch sagte ihr verspielter Blick, dass sie genau wusste, wie gut sie aussah und was für eine Wirkung sie hatte. Verdammt. Die kleine war wirklich gerissen.
Anstatt mich anzusehen, lag ihr Blick auf die Männer, die an meinem großen, runden Besprechungstisch saßen und sie wie gebannt ansahen. Nur kurz richtete Neoma ihren Blick auf mich, doch ich konnte trotz seiner Flüchtigkeit erkennen, dass auch sie noch an gestern Nacht dachte. Ich hatte nie zulassen wollen, dass irgendwer diese Seite von mir zu sehen bekam. Vor allem nicht sie.
„Guten Tag die Herren, ich bin Mr. Blacks Assistentin. Falls ich für einen von Ihnen etwas tun kann, zweifeln Sie nicht mich anzusprechen" meinte sie höflich und ich musste mich zurückhalten, keinen Kommentar dazu abzugeben. Gott, sie war viel zu attraktiv, um solche Dinge zu sagen, ohne dabei irgendwelche dunklen Fantasien in den Köpfen der Männer zu hinterlassen.
„Ich wusste gar nicht, dass du so eine hübsche Assistentin hast, Black. Ich wette, sie unterstützt dich zu gerne unter dem Schreibtisch" raunte einer meiner Geschäftspartner. Er war immer schon frech, doch das ging zu weit. Ich musterte ihn eiskalt, was meine Art war, ihm zu sagen, dass er entweder den Mund hielt oder ich ihn hochkannt rauswerfen würde. Der Mann verstummte augenblicklich und ich hatte damit gerechnet, dass das Thema damit erledigt war, doch ich hatte dabei nicht mit Neomas süßer Stimme gerechnet.
„Mr. Black scheint meine Fingerfertigkeiten nicht zu schätzen zu wissen" erwiderte Neoma auf einmal und ich hätte beinahe vor Schock gehustet. Die kleine, unnahbare Sekretärin, die keinerlei Interesse an sexuellen Aktivitäten zu haben schien, ließ so einen Spruch los? Wow. Auch wenn ich ein wenig beeindruckt war, zeigte ihr mein eiskalter Blick, dass ich alles andere als erfreut war. Nein. Ich spürte die Wut in mir aufsteigen. Sie machte mich lächerlich vor meinen Partnern und das konnte ich nicht zulassen.
„Nun, da Miss Rivers sich vorgstellt hat, können wir ja endlich beginnen" knurrte ich und beobachtete, wie Neoma sich mit einem zufriedenen Lächeln neben mich sinken ließ. Nur für einige Sekunden sah ich ihre langen Beine an, die wohl die meisten Männer ganz leicht um ihre dünnen Finger wickeln konnten. Diese Frau war das amüsanteste und gleichzeitig verwirrenste in meinem gesamten Leben.
Zwei ganze Stunden quälte ich mich durch dieses Meeting, dass mir viele Nerven abverlangte. Immer wieder machte Neoma kleine aber neckende Kommentare, die nicht nur dafür sorgten, dass die Aufmerksamkeit meiner Geschäftspartner immer weiter sank, sondern auch, dass meine Eifersucht wuchs. Bei den Göttern hasste ich es, wie diese Männer sie ansahen. Ich erhob einen gewissen Besitzanspruch auf Neoma, da ich vom ersten Tag an beschlossen hatte, sie zu meinem Spielzeug zu machen und ich mochte es ganz und gar nicht, wenn jemand anders mit meinen Sachen spielte.
Ich konnte ihr allerdings auch nicht die Genugtuung geben, einfach zu zeigen, dass ich das nicht gut hieß. Nein, das würde nicht nur meine Autorität maßlos in Frage stellen, wenn meine eigene Assisstentin mir nicht gehorchte, nein, es würde auch dafür sorgen, dass sie in diesem Spiel die Oberhand bekam. Das durfte auf keinen Fall passieren.
Als die anderen endlich weg waren, wollte auch Neoma aufstehen, doch ich griff nach ihrem Handgelenk. Gott, diese weiche Haut, die ich zu gerne berührte, wenn mir der Sinn nach ein wenig Spielerei stand.
„Warte" brummte ich und sie blieb stehen. Einen Moment zögerte sie und ich hätte schwören können, dass ihre andere Hand kurz gezuckt hatte, als sie instinktiv zum Schlag ausholen wollte. Das Neoma war keine gewöhnliche Frau, hatte ich von der ersten Sekunde an gewusst, doch mir war noch nicht klar, wieso. War der Krieg ihre Geschichte? Wieso war sie hier? Und wieso versuchte sie mir nahe zu kommen, auch wenn es schien, als würde alles in ihr schreien, dass sie mich bekämpfen sollte.
„Meine Geschäftspartner müssen sich konzentrieren" knurrte ich sie an und sah sie streng an. "Ich kann es nicht gebrauchen, dass du ihnen den Kopf verdrehst Neoma" fügte ich hinzu. Was ein Schwachsinn. Diese Männer waren alle bloß Schwachköpfe, die sich viel darauf einbildeten, dass sie mit mir in einem Raum sitzten durften. Im Endeffekt waren sie jedoch nur Puppen in meinem großen Spiel, dass mich zum gefürchtesten Mann und Halbgott gemacht hatte.
Sie drehte sich um und für einen Moment sah es so aus, als würde sie mir einfach gehorchen und brav nicken. Zu dumm, dass diese Frau das niemals zu tun schien. Sie war eine Kämpferin, dass wusste ich, nur manchmal unterschätzte ich, wie stark sie zu sein schien.
"Es ist nicht meine Schuld, dass sie mich so anstarren. Wenn es dich so stört, dann nimm mich doch einfach nicht mehr mit in deine Meetings" zischte sie und ich zog eine Augenbraue hoch. Lange hatte ich an der Kontrolle meiner Emotionen gearbeitet, was der Grund dafür war, dass ich hier noch so ruhig saß.
Ich wollte jedoch meine Position verdeutlichen, also stand ich auf. Ich war ein ganzes Stück größer als Neoma und konnte daher problemlos auf sie herab schauen. Die meisten Frauen hätten unter meinem eiskalten Blick jeglichen Mut verloren, doch nicht Neoma. Was auch immer dahinter steckte, sie hielt ihm furchtlos stand.
"Wag es nie wieder meine Autorität zu untergraben kleine Wölfin" drohte ich und kam einen Schritt näher. Ja, diesen Spitznamen hatte ich ihr gegeben, weil sie mich an eine Wölfin erinnerte. Unerschrocken und mutig, dennoch war sie vorsichtig und intelligent. Trotz alle dem konnte ich ihr dieses Verhalten nicht durchgehen lassen.
Ich flirtete viel zu gerne, um diese Situation nicht auszunutzten, also beugte ich mich hinunter zu ihrem Ohr und sofort strömte mir ihr Duft entgegen. Gott, sie roch ja so gut. Es war als würde sie gleichzeitig die Wärme und Schönheit einer aufgehenden Sonne verkörpern, genauso, wie die Kühne und Sturheit eines dunklen Waldes besitzten. Wie machte sie das nur?
"Wir wollen doch nicht, dass ich dich bestrafen muss meine süße Neoma" raunte ich ihr ins Ohr und merkte, wie ihr Körper unweigerlich ein wenig zusammenzuckte. Sie bekam eine Gänsehaut und schien einige Sekunden zu brauchen, um sich zu beruhigen.
Würde ich sie gerne bestrafen? Gott, ja, wie oft hatte ich mir schon vorgestellt ihren süßen Hintern mit meinen Handabdrücken zu übersähen, bis sie diese himmlischen Geräusche von sich gab. Sofort schoß mir der Gedanke an diesen einen Abend wieder ins Gedächtnis. Eine kleine Stelle an ihrem Hals war noch immer dunkel verfärbt und bot einen Hinweis auf das, was ich an diesem Abend getan hatte. Ich hatte ihr gezeigt, dass sie mein Spielzeug war. MEINS. Nicht das von diesem Kirian. Der bloße Gedanke an diesen Idioten nervte mich.
"Das würdest du nicht wagen" erwiderte Neoma herausfordernd. Scheiße. Ich liebte es, wenn eine Frau wie sie mich herausforderte. Ich liebte es, wenn ich gefordert wurde und am Ende doch meine Dominanz zeigen konnte. Es war schließlich offensichtlich, dass ich das duchziehen würde.
Mit einem Ruck packte ich ihre Hüfte und drehte sie so, dass ich sie gegen den Schreibtisch pressen konnte. Da war es wieder. Ich konnte es in ihren Augen sehen. Neoma hatte den Instinkt zu kämpfen und das gefiel mir so an ihr. Sie wollte nicht einfach nachgeben und das würde sie auch nicht.
Ihre hellgrünen Augen musterten mich eindringlich und ich konnte sehen, wie ihr Atem ein wenig schneller wurde. Ich machte sie nervös und das gefiel mir gut. Neoma war so eine wunderschöne Frau und am liebsten wollte ich sie jedes mal wieder als mein Eigentum makieren. Schon lange hatte ich entschieden, dass sie mir gehören sollte.
"Du glaubst wirklich, dass ich mich nicht trauen würde dich zu bestrafen hm?" raunte ich und drehte sie erneut. Nun war sie über den Tisch gebeugt und ich nutzte eine Hand, um sie an ihren Hals zu legen und festzuhalten. Ich übte nur leichten Druck aus, damit sie verstand, wie ernst ich das meinte.
"Ich dachte schon die ganze Zeit, wie süß dein Hintern in dem Kleid aussieht" knurrte ich ihr ins Ohr und meine andere Hand strich über ihren runden HIntern. Bei den Göttern, als wäre er direkt für meine Hand gemacht. Es dauerte nur wenige Sekunden bis in mir das Verlangen brannte sie hier und jetzt zu nehmen, doch das durfte ich nicht. So schnell konnte es nicht gehen.
Anders als ich es erwartet hatte, schwieg Neoma. Nun ja, sie gab durchaus einige Geräusche von sich, doch die erinnerten mehr an ein Keuchen, als einen Protest. Auch wenn sie es nicht zugeben wollte, ihr gefiel das hier genauso wie mir.
Meine Fingerspitzten tanzten über ihren Oberschenkel, bevor ich ganz langsam begann den Stoff ihres Kleides höher zu schieben. Immer mehr von Neomas wunderschönem Körpers wurde entblößt und auch wenn sie ein wenig zappelte, sie wehrte sich nicht. Nein, ich hatte es schon beim letzten mal in ihren Augen gesehen. Neoma war neugierig. Sie wollte mehr wissen und mehr spüren. Irgendwie niedlich.
Endlich war ihr voller Hintern frei und ich konnte ihn betrachten. Scheiße. In Kombination mit ihrer schwarzen Spitzenunterwäsche sah ihr Hintern so unglaublich heiß aus, dass ich das Verlangen spürte auch den Rest ihres Körpers zu erkunden, doch das würde ich noch nicht tun. Ich musste mich hiermit zufrieden geben.
Ohne zu zögern verpasste ich ihr einen Schlag auf den Hintern. Als sofortige Antwort bekam ich ein Keuchen. Ich hatte diese Art von Keuchen schon oft gehört. Es gefiel ihr. Diese Mischung aus Schmerz und Erregung die Neoma vermutlich gerade durchfuhren waren sicherlich neu, doch es änderte nichts daran, dass es ihr zu gefallen schien.
Ein weiterer Schlag auf ihren Hintern und diesmal keuchte Neoma lauter. Ich konnte sehen, wie sie innerlich mit sich kämpfte, doch ihre körperlichen Reaktionen verrieten sie gnadenlos. Kaum merklich spreizte sie die Beine ein wenig und der Druck, den ihr Hintern gegen meine Leiste ausübte wurde stärker. Gott war das süß.
Langsam beugte ich mich zu ihrem Ohr hinunter. "Sag kleine Wölfin... hat das jemals jemand mit dir gemacht? Dich so entblößt und Abdrücke auf deinem Hintern hinterlaßen?" fragte ich leise. Die Antwort interessierte mich wirklich. Auch wenn sie so gut flirtete und unglaublich sexy war, hatte ich doch das Gefühl, dass Neoma nur wenig Erfahrung mit solchen Dingen hatte. Umso spannender für mich.
Einige Sekunden schwieg sie, als würde sie über die Konsequenzen der Antwort nachdenken, doch dann schüttelte sie den Kopf. "Nein. Du bist... der erste" gestand Neoma leise und spätestens da, war jegliches Blut in meinem Körper nicht mehr da, wo es sein sollte.
"Dann werde ich dir zeigen, wie leicht mir dein Körper gehorcht" flüsterte ich und mit diesen Worten schlug ich wieder zu. Diesmal etwas fester. Immer wieder traf meine Handfläche aufd ihren Po, welcher von mal zu mal roter wurde. Mit jedem Schlag keuchte Neoma wieder.
Dann, ein Schlag und plötzlich gab sie ein Geräusch von sich, auf das ich gewartet hatte. Sie stöhnte. Man konnte genau hören, wie erregt Neoma war und auch ihr Körper verriet sie. Mittlerweile waren ihre Beine weit gespreizt und sie streckte mir ihren wunderschönen Hintern entgegen. Sie wollte mehr, doch würde ich ihr das geben?
Erneut beugte ich mich zu ihr hinunter. Sanft strichen meine Finger über die Unterwäsche zwischen ihren Beinen. Fuck. Sie war so feucht, dass man meinen könnte, es würde jede Sekunde auf den Boden tropfen. Gott, am liebsten würde ich sie hier und jetzt nehmen, doch das ging nicht. Noch nicht.
"Sieh nur wie feucht du bist süße..." raunte ich und rieb noch einmal über ihre feuchte Mitte, was ihr ein erregtes Wimmern entlockte. Statt es jedoch dabei zu belassen, führte ich meinen Zeigerfinger an ihren Mund.
"Öffnen" befahl ich mit dominantem Tonfall und es dauerte einige Sekunden, doch sie öffnete tatsächlich den Mund. Doch nicht nur das, Neoma begann daran zu saugen und ich hatte fast den Eindruck, dass sie versuchte mich zu provozieren. Und Gott, das schaffte sie definitiv. Das Verlangen in mir wuchs, doch ich musste mich behrerrschen.
"So ein braves Mädchen" flüsterte ich und meine Lippen strichen über ihren Hals. "Du bist mir völlig ergeben kleines... wie süß. Ich wette du wünscht dir, dass ich noch mehr tue hm? Das meine Finger dich berühren und ich dir endlich diese süße Freude verschaffe" raunte ich und keine Sekunde später nickte Neoma.
"Bitte Charon" bettelte sie unterwürfig und ich musste mich wirklich zusammenreißen es nicht zu tun. Doch ich hatte genug Willenskraft, um mich von ihr zu lösen und sie zu betrachten. Sie war wunderschön und heiß zugleich. Wie Neoma dort stand, die Beine gespreizt, ihr Gesicht vor Erregung verzogen und der Hintern übersäht mit Roten Handabdrücken. Es war schwer sich von diesem Anblick loszureißen, doch ich musste.
"Du gehörst mir" raunte ich noch einmal, bevor ich den Raum verließ und sie allein zurück ließ.
Allein und voller Fragen.
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