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"Du bist so sexy, lass das", beschwerte ich mich, wollte ihn beiseite schieben damit ich an den Herd ran kam. Wie sollte ich mich bitte auf das zubereiten des Essens für uns Konzentrieren wenn er nach dem Duschen in einem meiner Pullover auftauchte und dazu nur seine knappe Boxershorts trug die man wegen der Größe meines gestohlenen Pullovers nicht mal sah.

Er wollte mich damit verrückt machen wenn er seine hübschen Beine auf diese weise präsentierte. Ich konnte dann nur daran denken diese tollen Oberschenkel mit Knutschflecken zu bedecken, mich festzusaugen und ihn damit zum zittern zu bringen. Er war die pure Versuchung für mich und ich bekam nicht genug von diesem schönen Jungen.

Welchem Mann gefiel es schon nicht wenn das Objekt seiner Begierde etwas von ihm anzog und es einfach perfekt an ihm aussah? Genau, jedem gefiel es und Jisung war zu schön um wahr zu sein und ich wollte eigentlich nur etwas für uns kochen damit wir neue Energie tanken konnten nach all dem Sex und den Orgasmen die wir uns gegenseitig schenkten.

Die Art wie er vor nicht mal einer halben Stunde zwischen meine Beine gekrochen ist und mich mit seinem himmlischen Mund verwöhnt hatte während der Film weiterlief für den wir uns entschieden hatten. Er war zu gut um wahr zu sein und ich war ein Glückspilz diesen Jungen hier bei mir zu haben. Sein Appetit auf Sex war genauso wie meiner und wir schoben immer wieder kleine Augenblicke der Lust ein.

Er war ein Talent in all den Dingen die man zum Sex zählen konnte und ich staunte immer wieder über seine ausgeprägten Fähigkeiten. Niemand hatte zuvor an meinem Schwanz gesaugt wie Jisung es getan hatte. Ich hätte sofort wieder scharf auf ihn werden können wenn ich nur daran dachte. Das Bild eingebrannt in mein Gedächtnis und ich würde mich an einsamen Momenten eindeutig daran erinnern wie er mich in den Mund nahm und es total genoss das zu tun. Ich hatte mir schon einige Blowjobs geben lassen aber er war der König in dieser Disziplin.

Wie sollte man je genug von diesem Jungen bekommen? Das ging nicht und ich wollte ihn genau deswegen auch festhalten und so sehr verwöhnen das er sich niemand anderes sucht.

"Hey.. Sagt der Typ der nur eine Boxershorts trägt, die auch noch perfekt zeigt was du zu bieten hast.", beschwerte er sich sofort.

"Dann starr doch nicht auf meinen Schwanz", meinte ich nur und er funkelte mich sofort warnend an.

"Ich kann nicht anders als hinsehen. Du starrst meine Beine an und ich beschwere mich doch auch nicht. Du darfst mich anstarren und dabei sabbern so viel du willst. Nimm es als Kompliment das ich nicht genug von deinem tollen Schwanz bekommen kann." Er spielte gut und ich konnte gegen seine Argumente nichts vorbringen.

Das hier fühlte sich fast schon heimisch an, wie er mir beim kochen half und das Gemüse für mich schnitt während ich mich um das Fleisch kümmerte das meine Mutter noch im Kühlschrank hatte. Ich war ein guter Koch, brachte ich es mir selbst bei um meine Mutter etwas zu entlasten damit nicht nur sie sich ums Essen kümmern musste. Ich wollte sie stets nur unterstützen. Wir waren ein Team und da drüber war ich froh.

Dieser Anblick, wie Jisung alles fein schnitt und dabei leise summte. Ich hatte nie etwas schöneres gesehen. Er war jede Sünde wert und ich war mir sicher, das er ein Geschenk war obwohl ich nicht sagen konnte womit ich ihn verdiente. So hübsche Jungs waren meistens schon vergeben oder interessierten sich nicht für einen aber er war hier und wollte mich nicht teilen mit anderen.

Ich war so unglaublich glücklich das er mich wollte. Jeder wäre an meiner Stelle glücklich gewesen.

Ich konnte nicht anders als das Messer beiseite zu legen und sein hübsches Gesicht in meine Hände zu nehmen. Ich konnte nicht in Worte fassen wie einmalig er war und wie schwach mich alles an ihm machte. Ich wollte ihn nur ständig mit Küssen überschütten und ihm so viel Zuneigung schenken wie er verdiente. Jemand wie er, musste doch angehimmelt werden, obwohl er es ja eigentlich jedes Mal sah wenn er in den Spiegel blickte, wie schön er war.

"Du bist so schön. Ich kann es nicht oft genug sagen wie schön du bist, so hübsch und perfekt.. Ich will dich ficken" ich küsste seinen Hals, genoss den Duft von meinem Duschgel auf seiner Haut. Es schenkte mir ein besonderes Gefühl, das er nach mir roch und alle anderen es auch riechen konnten.

"Sorry. Ich höre mich sicher wie ein Besessener Stalker an. Du bist einfach das schönste was ich je gesehen hab", gestand ich offen, streichelte sein hübsches Gesicht und er lehnte sich sofort in meine Berührungen, schien sich vollkommen zu entspannen. Es erleichterte mich, das er mich wohl nicht als gruselig empfand weil ich ihn so wunderschön fand.

Ich konnte es nicht erklären, wie ich mich um ihn herum fühlte aber es war ein gutes Gefühl, etwas das man festhalten wollte damit es nicht verschwand.

"Oh Man..meine Beine zittern richtig wenn du solche Dinge sagst. Als wäre ich besonders", sagte er und ich nickte gleich, denn er war besonders sonst wäre er ja nicht hier bei mir.

"Du bist besonders, sehr besonders sogar und so höllisch Sexy das es mir meinen Verstand ausknipst und ich mich nicht mehr kontrollieren kann", plapperte ich weiter.