80𖧧

Minho;


"Chaaaaniiie... das ist gemein.. fick mich endlich", quengelte ich. Chan schien es zu genießen mich zu quälen. Er zog das Vorbereiten nur unnötig in die Länge und ich ärgerte mich immer mehr da drüber. Chan wusste immer genau wie er mich fertig machen konnte darin war er ein Profi. Wir schliefen damals so oft miteinander, dass er all meine Schwachstellen kennenlernte und wie ich auf diese reagierte. Seine Magischen Finger waren ein Segen aber auch ein Fluch. Manchmal wollte ich einfach nur Sex, aber was tat Chan? Er zog es in die Länge reizte mich mit seinen Fingern und ich verlor die Fähigkeit zu denken.


Dieser Mann würde mich noch umbringen, da war ich mir sicher.


"Baby.. Du bist immer gleich ungeduldig, genieß es doch einfach und lass mich machen", schnurrte er und ich verdrehte die Augen. Er war so unfair. Ich wollte ihn nur endlich in mir spüren daran dachte ich bereits in dem Auto, welches er mir schickte, um mich abzuholen. Ich hätte auch zuhause auf meiner Couch bleiben können aber mein Körper wollte etwas anderes. Ich wollte Chan und das ganz dringend.


Vielleicht quälte er mich mit Absicht? Ich zog ihn ja auch sehr gern auf und er verfluchte mich dafür wahrscheinlich auch. Jetzt waren seine Finger tief in mir, aber sie reichten einfach nicht aus, um mich richtig zu befriedigen. Das konnte Chan nur mit seinem tollen Schwanz. Diesen wollte er mir aber nicht geben und das war ungerecht.


"Channiie.. ich war so brav... fick mich endlich", bettelte ich, zappelte dabei etwas und er lachte sofort wegen meiner Ungeduld. Ich hielt es kaum noch aus, brauchte ihn so dringend in mir. Meine eigene Erregung war schmerzhaft hart rieb sich gegen seine weichen Lacken während ich auf dem Bauch lag und Chan den perfekten Ausblick genoss. Ich wusste wie schwach er für meinen hart antrainierten Hintern war schließlich griff er immer wieder danach. Ich mochte seine Begeisterung für meinen Körper und auch die Behandlung, die er mir gab. Er verehrte mich beinah, aber manchmal zog er es einfach zu sehr in die Länge und damit konnte ich nicht umgehen.


Ich war ein so ungeduldiger Mensch, egal wie gut sich seine Küsse anfühlten, die er auf meinen Rücken hauchte, während er mich etwas mehr dehnte.


"Willst du mich so sehr Kätzchen?", fragte er süß und ich stöhnte leise, hob mein Becken an damit ich ihm meinen Hintern entgegenstrecken konnte. An diesem Punkt wollte ich ihn nur zum Handeln bewegen damit ich bekam, was ich wollte.


"Chan, jetzt mach schon oder ich ziehe mich an und fahre zurück nach Hause und du kannst allein deinen Spaß haben und einsam wichsen", drohte ich ihm und das schien ihn wohl endlich etwas anzutreiben. Er entzog mir seine Finger und ich seufzte leise.. So wollte ich das haben und endlich hörte er auf mich.


"Du bist wunderschön, weißt du das? Dein Anblick hat mich damals schon fertig gemacht. Und jetzt ist es nur schlimmer geworden. Ich bin wirklich dankbar, dass du wieder in meinem Leben bist Baby", hauchte er und stimmte mich mit diesen Worten ganz kitschig. Ich wurde zahm und lächelte sofort.


"Du willst mich umbringen, oder? Wieso bist du so kitschig Channie? Vor allem wenn ich nur hart von dir gefickt werden will. Können wir nicht danach kitschig und süß sein?", fragte ich diesen, drehte meinen Kopf etwas damit ich ihn ansehen konnte. Chan lächelte süß als unsere Blicke sich trafen und ich kicherte leise.


"Ich bin gern kitschig, vor allem für dich. Du bist einfach so perfekt Baby. Ich bin froh dich hier bei mir zu haben", sagte er und ich nickte verstehend. Es ging mir ja nicht anders. Ich genoss seine Nähe und das wir uns in einem Raum aufhalten konnten, ohne dass ich diesen Hass von vor einiger Zeit verspürte. Chan war da und da drüber war ich froh. Ich konnte ihm vielleicht doch wieder Vertrauen schenken? Mich auf etwas mit ihm einlassen, wenn wir uns nur Beide etwas Mühe damit gaben.


Er war damals das einzig wichtige für mich gewesen und nach all dem Kummer da fühlte ich seine Wärme wieder. Alles war noch wie damals so vertraut.


"Channie.. Du darfst nach dem Sex so viel von mir schwärmen, wie du willst. Jetzt will ich dich aber endlich in mir spüren.. Fick mich bitte" Ich schob schmollend meine Unterlippe vor und er lachte sofort eh er sich meine Hüfte griff und diese etwas höher zog.


"Reichst du mir das Gleitgel Schatz?", fragte er mich schnurrten eh er einen sanften Kuss auf meinen Hals hauchte.


"Wenn du so süß danach fragst, sicher" grinsend reichte ich ihm das verlangte Gel. Ich war völlig bereit für ihn und ich wusste das er es auch kaum abwarten konnte seiner Lust zu folgen und sich in mir zu vergraben. Wir liebten Sex und damals trieben wir es schon bei jeder Gelegenheit und das genoss ich sehr. 


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