𖧧123
Chan;
Ich tat, was er wollte.
Er wimmerte leise als ich ihm meine Finger entzog und ihn mit einer gewissen Leere in sich zurückließ. Ich liebte den Part, in welchen ich mich über ihn beugte, seine Beine weiter auseinander schob, um mich zwischen ihnen legen zu können.
„Bereit für mich, Baby?"
Minho sah zum Anbeißen aus so willig für mich und vor allen auch so ungeduldig.
Es genügte schon als er mir ungeduldig seine Hüfte entgegen schob und mir damit schon genug symbolisierte, wie dringend er es brauchte in diesem Augenblick von mir gefickt zu werden.
„Mach endlich, Channiie.."
Er klang gleichzeitig etwas drohend und das amüsierte mich. Es war heiß, wenn etwas in seinen Augen aufflammte. Es machte mich verrückt und davon wollte ich noch viel mehr sehen. Er war gewillt es nur mit mir zu tun und diese Augenblicke hatte ich zu gerne. So drang ich in ihn ein, lehnte meine Stirn gegen die meines Verlobten und gönnte ihm eine kurze Zeit, um sich an mich zu gewöhnen. Denn heute Nacht wollte ich ihn nicht nur einmal vögeln. Wir hatten schon lange keinen ausgiebigen Sex mehr gehabt und das wollte ich heute Nacht alles nachholen. Wenn wir getrunken hatten, waren wir sowieso jede Sekunde geil aufeinander. Deswegen ging ich klug vor. Sein Hintern musste mehr als nur eine Runde überleben.
„So eng für mich.."
Ich zog mit meinen Zähnen etwas an seiner Unterlippe beobachtete genau seine Gesichtsregungen und wusste wann er so weit war damit ich mich bewegen konnte.
„Beweg dich endlich oder ich trete dir dermaßen in den Hintern.."
Er klang so bedürftig brachte mich damit dunkel zum Lachen.
Okay, oder er würde es mir einfach sagen, wenn er so weit war.. Es war wie immer ein Strudel der Gelüste.
Je mehr ich in ihn stieß desto süchtiger wurden wir nach diesem Gefühl.
Eng legte Minho seine Beine um meine Hüfte schlang sie um diese und ließ mich noch viel tiefer in ihn gelangen. Unsere Küsse waren magisch und so gierig nach mehr. Ich knurrte immer wieder gegen seine Lippen, wenn er zu fest an meinen Haaren zog. Es zwirbelte noch etwas, wenn ich an meine Kopfwunde dachte, aber die Wunde war wieder verheilt und in diesem Moment konnte ich sowieso an nichts anderes denken als die Lust, die uns umgab.
Und schließlich traf ich auch genau den Punkt in ihm, der ihn hell aufstöhnen ließ. Er verengte sich dabei etwas um mich drückte seinen Rücken durch und ich spürte, wie seine Fingernägel Kratzer auf meinen Rücken hinterließen.
„Oh Gott Chaannie.. genau daa"
Zufrieden grinste ich, ließ meine Zähne über seinen Hals kratzen und hauchte ihm kleine Nichtigkeiten ins Ohr welche ihn durchdrehen ließen. Je mehr ich ihm erzählte, was ich noch alles mit ihm vor hatte desto lauter wurde sein Stöhnen und so heftiger gab er sich mir hin. Es wurde immer heißer zwischen uns. Alles in mir kribbelte, wenn er seine Finger über meine Haut gleiten ließ und der Gedanke er hatte meinen merkwürdigen Antrag auch noch angekommen der spornte mich noch viel mehr an.
Ihn für immer an meiner Seite zu haben war wie ein Traum für mich. Ich hatte mich wirklich lange zum Deppen gemacht und mir Mühe gegeben ihm hinterher zu laufen. Es war nicht leicht an Minho heranzukommen Anfangs aber jede Sekunde davon hatte sich gelohnt, weil ich jetzt genau das bekam, was ich wollte. Nicht nur Minho für eine bestimmte Zeit an meiner Seite zu haben, sondern für immer. Ich wusste sofort, als ich ihn damals in dem Café getroffen hatte, dass er mein Leben verändern würde. In was für ein Chaos wir uns stürzten war mir damals noch nicht bewusst gewesen, aber ich bereute keine Sekunde davon. Nur den Zeitpunkt, an dem ich sein geborenes Herz in meinen Händen hielt und nicht mehr reparieren konnte.
Von nun an würde ich ihm die Welt zu Füßen legen und alles für ihn tun.
„Channie.. ich werde gleich..", warnte Minho mich nach weiteren Momenten der Lust vor und ich küsste seine Lippen flüchtig.
„Noch ein bisschen, Kätzchen.. Lass uns zusammen kommen.."
Fest biss er sich auf seine Unterlippe nickte mit seinem Kopf und schien sich noch zurück zuhalten mit seinem Höhepunkt. Ich wusste damit verlangte ich einiges von ihm, aber schließlich gelang es uns und ich musste ihn nur ansatzweise berühren da kam er schon auf seinem Bauch und durch die Verengung um mich konnte ich es nicht mehr zurückhalten.
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