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"Ja?"

Er legte den Kopf leicht schief, das Lächeln verschwand aus seinem Gesicht. Seine Augen funkelten Yoongi entgegen. Jimin kam einen Schritt näher, mit großen Augen sah Yoongi ihn an, widerstand dem Drang den Kopf wegzudrehen und zu erröten.

Bestätigend nickte er mit dem Kopf, schluckte leicht. Sein linkes Bein begann unterschwellig zu zittern.

Jimins Mundwinkel zuckten. "Okay. Dann kauf ich das."

Er hielt Blickkontakt mit Yoongi, während er langsam begann das Dessous wieder auszuziehen. Yoongis Augen weiteten sich leicht. Er konnte nicht anders als wegzuschauen, zu schüchtern um Jimin in die Augen zu schauen, während er sich auszog, während er komplett nackt vor ihm stand.

Unsicher stierte er seine Knie an, ignorierte den wachsenden Druck zwischen seinen Beinen gekonnt. Nervös biss er auf seiner Unterlippe herum, erschrak, als plötzlich Finger über seine Knie strichen.

Jimin drückte seine Knie bestimmt auseinander, befand sich wie aus dem Nichts zwischen seinen Beinen auf dem Boden. Wie paralysiert starrte Yoongi ihn an, während Jimin seinen Kopf auf seinem Oberschenkel nahe seiner Erektion ablegte.

Mit unschuldigen Rehaugen sah er zu ihm hoch, studierte Yoongis Gesichtsausdruck. Gefährlich langsam strich er mit einer Fingerkuppe über Yoongis inneren Oberschenkel. Er hatte seine Erektion unweigerlich gesehen, Yoongi spürte, wie sein Gesicht warm wurde.

"Need some help with that?", flüsterte Jimin, seine Fingerkuppe verharrte kurz vor seinem Schritt.

Yoongis Gehirn hörte auf zu funktionieren. Er verschluckte sich an seiner eigenen Spucke, hielt für ein paar Sekunden die Luft an.

Das Gespräch mit Blue und Namjoon war plötzlich wieder in seinem Kopf. Jimin wollte keine Beziehung mit ihm, aber konnte Yoongi casual? Sein Herz begann zu rasen, Jimins Blick brannte sich in seine Retina.

"H-hier?", brachte er atemlos heraus. Sein gesamter Körper spannte sich an.

Jimin lächelte ihn an. "Ja."

Wie paralysiert saugte Yoongi sein Lächeln in sich auf. Er konnte Jimin nicht widerstehen. Es funktionierte nicht. Er konnte sich nicht dagegen wehren, fühlte sich so unweigerlich magisch zu dem Rosahaarigen angezogen, dass er schlicht und einfach nichts anderes tun konnte als langsam und schüchtern mit dem Kopf zu nicken. Auch, wenn es ihn später vielleicht verletzen würde.

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