✗ sexual content ✗
𝐞𝐚𝐭𝐢𝐧𝐠 𝐡𝐢𝐦 𝐨𝐮𝐭.
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Jimin P.o.V.
"Also nochmal, wo hast du die Box hingetan?", hörte ich Daddys tiefe Stimme sprechen, der alles andere, als begeistert zu sein schien.
Mein Körper spannte sich vor Erregung an und mein Glied zuckte freudig, als mir klar wurde, was Jungkook alles mit mir anstellen wollte. Ich versuchte mir nicht allzu sehr anmerken zu lassen, wie sehr es mich anmachte, wenn Jungkook so mit mir redete, in mir die wildesten Fantasien weckte, doch war es für ihn ein leichtes mich zu durchschauen. Seine Augenbraue schoss wissend aber auch ungeduldig in die Höhe, während er seine Zunge von innen gegen seine Wange drückte.
"Sch-Schublade...", krächzte ich nur mit trockenem Hals, wandte mich hin und her, konnte nicht still liegen. Der Dunkelhaarige zog die Schublade, in der sich meine Unterwäsche befand, auf, leckte sich hungrig über die Lippen, betrachtete meine Reizunterwäsche ausgiebig. "Oh, wie gerne ich all das an dir sehen wollen würde~."
"Mhmnn", wimmerte ich wieder, verfluchte mich dafür, dass ich so empfindlich auf seine Worte reagierte. "Aber ich bin mir sicher, dass wir dafür schon noch einen Anlass finden, hm?"
Sein Blick lag starr auf mir, wie als würde er mich mit diesem festhalten und meinen Körper somit davon abhalten, sich zu rekeln. Und solange, wie seine Blicke auf mir lasteten, funktionierte es auch, doch als er sich von mir abwandte, um die Kiste hervorzuholen, begann meine Hüfte wieder automatisch nach oben zu schnellen.
"So ungeduldig~", tadelte er mich, als er sich neben mir niederließ, die Kiste auf der Matratze platzierte.
"Dann sehen wir mal, was wir hier so Schönes haben..." Er machte den Deckel auf und all meine Toys und auch andere Gegenstände, wie Fesseln und Seile kamen zum Vorschein. "Gott, zu wissen, dass du das alles benutzt hast, macht dich nur noch heißer", gab er mit rauer Stimme von sich, sah sich den Inhalt ganz genau an, bis er einige Dinge hervorholte und diese noch einmal genauer unter die Lupe nahm.
Nach ein paar Minuten hatte er sich dann auch entschieden und legte zwei der Gegenstände aufs Bett, worauf ich auf seine Frage hin, ob es okay wäre diese zu benutzen, zustimmte.
"Gut, zuerst Oberteil ausziehen", wies er mich dominant an, dessen Aufforderung ich gleich nachging. Ich warf das weiße Shirt neben mein Bett auf den Boden, setzte mich direkt neben meinen Daddy und beobachtete ihn dabei, wie er meinen Körper musterte, wie paralysiert seine Lippen befeuchtete.
Dann riss er sich von meinem Anblick los, nahm grinsend die Handfesseln, die aus veganem Leder bestanden und hielt sie auf Brusthöhe nach oben. "Hände auf den Rücken, Baby~", raunte er, eine weitere Welle an Lust überkam mich, was mein Glied wieder zucken ließ.
Ich kehrte ihm den Rücken zu, hielt wie ein braver Junge meine Hände zurück und spürte, wie sich das weiche Leder um meine Handgelenke schmiegte, hörte, wie er den Verschluss einrasten ließ. "Du solltest dich gerade eben sehen Kitten. Einfach nur sexy, wie unterwürfig du aussiehst, dich nicht wehren kannst." Seine Worte prallten an meinen Schultern ab, die leichte Berührung seines Atems auf meiner Haut entlockte mir ein weiteres Wimmern.
Auf einmal griffen seine Hände um meine Oberarme, positionierten mich so auf dem Bett, dass mein Oberkörper auf dem weichen Kissen lag, während mein Hintern nach oben gestreckt war. Mein Körper prickelte vor Vorfreude, der Schleier vor meinen Augen wurde dichter, eine Gänsehaut überflutete mich.
"Dann wollen wir mal", sprach er wohl eher zu sich selbst, als zu mir, aber dennoch war ich froh, dass ich nun wusste, dass er anfangen würde. Zuerst schob er den dünnen Stoff meiner Panty zur Seite, streichelte mit seinen langen Fingern über meine zarte Haut. Immer wieder fuhr er meine Pobacken entlang, bis er plötzlich gefährlich nahe seinen Kopf zu meiner intimsten Stelle vorbeugte und aufreizend dagegen hauchte. "Ich werde dich so hart lecken, bis du kommst und glaub mir Baby, danach sind wir noch lange nicht fertig~!"
Meine Kehle war vollkommen ausgetrocknet, ein lüsternes Geräusch verließ meinen Mund. Seine großen Hände packten meine Pobacken, spreizten diese und kneteten sie erstmal durch. Danach spürte ich auch schon, wie seine heiße Zunge mein Loch umkreiste, sachte darüber leckte, mich um den Verstand brachte. Immer wieder stöhnte ich auf, konnte beim besten Willen nicht mehr klar denken.
Er schob seine Zunge in mich hinein, erkundete mein Innerstes, stieß gnadenlos in mich.
"Mhmnhh Daddy~", winselte ich, drückte ihm meinen Arsch nur noch mehr entgegen, zog leicht an den Handschellen. Am liebsten hätte ich gerade seinen Kopf fester an mich gezogen, sodass seine Zunge noch tiefer in mich gleiten konnte, doch war es mir mit den Fesseln nicht möglich. Schmatzende Geräusche entstanden, als Jungkook sich festsaugte, mein pulsierendes Loch immer weiter penetrierte. Es fühlte sich unbeschreiblich gut an und ich wusste, dass ich bald kommen würde.
"Tiefer~", hauchte ich, ein warmes Zucken durchschoss meinen Unterleib. Keinen Wimpernschlag nachdem ich das ausgesprochen hatte, versenkte sich Jungkooks Zunge auch schon tiefer in mir, strich dabei zufällig über meinen G-Punkt und ließ mich noch lauter vor mir her stöhnen. Es brauchten nicht viele Wiederholungen seiner Bewegungen und ich ergoss mich mit einem langgezogenem 'Daddy' in meinem Höschen, meine Beine erzitterten.
"So ein braves Kitten~", lobte er mich, seine Komplimente gingen runter wie Butter, bekräftigten meine Vermutung, dass ich einen praise Kink hatte. "Bist so gut für Daddy gekommen."
Eine Weile ließ er mir noch Zeit, mich von meinem Orgasmus zu erholen, bis plötzlich wieder das Klicken des Gleitgels ertönte und ich die kühle Substanz auch schon auf meinem Eingang vernahm. "Wir sind aber noch lange nicht fertig. Tu mir den Gefallen und spreiz deine Beine noch weiter."
So dominant wie gerade eben hatte ich seine Stimme noch nie erlebt, doch konnte ich nicht abstreiten, dass es mich nicht anmachen würde. Mein Penis war mittlerweile wieder hart geworden, denn ich wusste, wie es jetzt weitergehen würde. Er nahm das Vibro-Ei, befeuchtete dieses mit einer großzügigen Portion Gleitgel und setzte es darauf an meinem sich zusammenziehenden Loch an. Noch vibrierte es nicht, doch so wie er es gerade zwischen meine Pobacken rieb, mich teaste, hätte mir glatt das ausgereicht.
"Entspann dich", murrte er, während er den Vibrator gegen meinen Schließmuskel drückte, ihn langsam in mich einführte, bis nur noch das dünnere Silikon Ende aus mir herausschaute. Mein Rücken drückte sich im Hohlkreuz durch, während mein Becken nach oben schoss. "Fuck", keuchte ich, kniff meine Augen zusammen.
Ich bemerkte, wie sich Jungkook vom Bett erhob, sich auf meinem Schreibtischstuhl niederließ und nach der kleinen Fernbedienung griff, die zur Bedienung des Vibrators gebraucht wurde. Er drückte einen Knopf und das Ding in mir begann kaum hörbar zu surren und zu vibrieren. Laut stöhnte ich bejahend auf, mein Schwanz schwoll noch mehr an, als überhaupt schon und meine Finger krallten sich in das Leder der Handfesseln.
"Beweg dich nicht!", knurrte mein Daddy, ließ mich nur noch unterwürfiger fühlen, als ich es eh schon tat. Und insgeheim war es genau das, was ich gerade eben brauchte. Ich wollte mich jemanden unterwerfen, geführt werden und die Kontrolle an jemand anderen abgeben, der gut auf mich achten konnte.
"So machst du es gut. Ich bin so stolz auf dich~", säuselte der Dunkelhaarige, meine Innenwände zogen sich vor Erregung zusammen. Ich versuchte mich zu ihm umzusehen, blieb bei seinem Sixpack hängen, das sich deutlich abzeichnete, mich dazu verleitete, zu schlucken. Meine Augen huschten ein paar Zentimeter tiefer, erkannten seine eigene Hand, wie sie immer wieder seinen steifen Schaft durch den Stoff seiner Boxer massierte, während er die Fernbedienung in der anderen Hand hielt.
"Macht dich das an, zu wissen, dass ich mir auf dir einen wichse?", fragte er obszön, biss sich darauf scharf auf die Unterlippe. "Ahhgh oh fuck~", stöhnte ich nur, nickte mit dem Kopf, kniff meine Oberschenkel zusammen, sodass das Vibro-Ei noch tiefer in mich glitt, genau meinen süßen Punkt traf.
"Ich sagte, nicht bewegen!", knurrte Jungkook harsch, woraufhin ich wieder meine Beine mehr spreizte und er darauf eine Stufe höher schaltete. Meine Fingernägel krallten sich noch fester in das Leder, mein Glied pochte schmerzhaft gegen den dünnen Stoff. Am liebsten hätte ich meine Mitte gegen das Kissen unter mir gerieben, doch wollte ich ein guter Junge sein und Daddy stolz machen.
Mit diesem Gedanken spritzte ich ein weiteres Mal ab, wimmerte laut auf und doch hörte die Vibration in mir nicht auf, verstärkte sich nur, sodass ich überstimuliert innerhalb weniger Sekunden wieder steinhart war. Mein Höschen klebte nass an mir, meine Spitze schaute oben heraus und Jungkook hatte mittlerweile seine eigene Boxershorts ausgezogen, seine Länge gänzlich entblößt, die er inzwischen mit schnellen Bewegungen pumpte.
"Wenn du noch einmal abspritzt, bekommst du Daddys Schwanz ganz tief in dir~", keuchte er etwas außer Atem, ich hörte, die Bewegungen an seinem feuchten Glied. "J-ja", brachte ich nur heraus, meine Stimme war brüchig, meine Sicht getrübt durch Tränen der Lust.
Meine Hüften kreisten unentwegt in der Luft, während ich mein Gesicht in dem Kissen unter mir vergrub, all meine Töne dort hineinwimmerte. Mein Muskelring pulsierte, während der kleine Vibrator immer stärkere Wellen ausschüttete, die direkt auf meine Prostata übergingen, mich mit jedem Mal aufbäumen ließen.
Jungkooks Schritte ertönten plötzlich hinter mir, eine Hand legte sich auf meine Taille, er stöhnte immer wieder meinen Namen, was mich immer näher an meine Grenzen trieb. Und als ich dann auch noch sein Sperma auf meinem Hintern und Rücken spürte, war es ein weiteres Mal um mich geschehen und mein Unterleib zog sich zusammen, ich kam so hart, wie vorher noch nie.
"Das hast du so, so gut gemacht. Du hast dir deine Belohnung verdient Kitten", lobte mich der Ältere wieder, schaltete mit der Fernbedienung das Sexspielzeug aus und zog dieses aus mir heraus, legte es neben uns aufs Bett. Jungkook beugte sich über mich drüber, nahm den kleinen Schlüssel für die Handfesseln, den er zuvor in die Bettdecke hat fallen lassen und löste meine Fesseln. Erschöpft fielen meine Arme links und rechts neben mich, meine Atmung ging stoßweise, Schweiß umhüllte meinen gesamten Körper.
Vorsichtig umgriffen mich die starken Arme des Größeren, drehten mich sachte um und seine Augen betrachteten mich genau. Ich musste wahrscheinlich ziemlich zerstört aussehen, so wie ich mich ebenfalls gerade fühlte, doch war dieses Gefühl mit einem liebevollen Kuss auf meiner Stirn schnell davongedrängt.
"Wenn du eine Pause brauchst, dann können wir kurz warten", flüsterte er hingebungsvoll, sah mich sanft an.
Minimal schüttelte ich mit dem Kopf, zog Jungkook nur am Nacken zu mir herunter. "Ich möchte nur deine Lippen auf meinen spüren und endlich meine Unterhose loswerden", wisperte ich, reckte ihm mein Kinn dabei entgegen. Und wie als hätte Jungkook nur darauf gewartet, erlöste er mein Verlangen nach seinen traumhaft weichen Lippen und verband sie zärtlich miteinander. Seine Hände schoben währenddessen meine Panty über meinen Po und darauf von meinen angewinkelten Beinen, ließen die rote Lingerie hinter sich nieder.
Seine Berührungen waren auf einmal so zart, vorsichtig, wie als wäre ich aus Porzellan und könne zerspringen. "Ich liebe dich", hauchte er, als er sich über meinen Hals hinauf zu meinem Ohr küsste, ein Kribbeln auf meiner Haut und in meinem Herzen hinterließ.
"Ich liebe dich auch", erwiderte ich seine Worte, schlang meine Beine um seine Hüfte. Sein Glied glitt dabei zwischen meine Pobacken, streifte meinen Eingang, ließ uns beide aufkeuchen.
"Bist du soweit?" Lieb blinzelte er mich an, wartete auf meine Zustimmung, mir das Gehirn aus dem Kopf zu vögeln, weswegen ich nur verschmitzt grinsend nickte. "Nimm mich Daddy."
Nun grinste auch er, positionierte sich, nachdem er noch einmal etwas Gleitgel an mein Loch und auf seinen Penis geschmiert hatte, winkelte meine Beine noch etwas mehr an und drang darauf langsam in mich ein.
Zeitgleich seufzten wir auf, mein innerer Durst war aber noch lange nicht gestillt. "Mach es mir endlich Daddy~", sprach ich mit erotisierendem Unterton, rieb lasziv mein Becken gegen seins, nahm ihn tiefer und tiefer in mir auf.
"Fuck~!", entkam es rauchig seiner Kehle, meine Augenlider flatterten vor Lust, seine Hände hielten mich fest. "So groß..~", stöhnte ich voller Ektase gefüllt, widerstand dem Drang, ihn umzudrehen und ihn einfach zu reiten, denn dazu hatte ich garantiert keine Kraft mehr.
Mich nicht aus den Augen lassend, zog sich Jungkook einmal aus mir heraus, bis nur noch seine Spitze in mir war und stieß darauf gefühlvoll zu. Synchron keuchten wir auf, ich bog meinen Rücken durch. Alles in mir brodelte, meine Muskeln spannten sich abwechselnd an und ab, mein Mund war zu einem stummen Schrei geöffnet.
"Hmm so gut", raunte er dunkel, als er sich im gleichmäßigen Rhythmus in mir versenkte, meine Lippen immer wieder mit seinen verband, mich einfach nur liebte. Unsere Herzen schlugen im Einklang, während unsere Körper miteinander harmonierten, sich liebten. Meine Gefühle übermannten mich, übermannten auch Jungkook, sodass wir nicht lange brauchten um zu bemerken, dass die Grenze bald überschritten war.
Er lehnte seine Stirn gegen meine, schloss die Augen, was ich ihm gleichtat, stöhnte zusammen mit mir auf und erreichten schließlich zeitgleich unseren Höhepunkt. Mein gesamter Körper bebte, als Jungkooks komplette Ladung in mich spritzte, mich ausfüllte. "Ich liebe dich", wisperte ich, hatte meine Hände noch immer in seine Schultern gekrallt, um nicht kraftlos in der Matratze zu versinken.
"Ich liebe dich mehr", sagte er vollkommen ernst mit kratziger Stimme, hauchte einen Kuss auf meine Nasenspitze. Unsere Körper waren noch immer miteinander vereint, während wir uns aneinander kuschelten, fühlten diese innige Verbundenheit, während unsere Herzen vor Liebe glühten.
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