elf

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"Wenn etwas zu fest ist oder dir zu dolle einschneidet, dann musst du mir das sagen. Du wirst dich gleich nicht mehr bewegen können aber du weißt ein Wort und ich höre mit allem sofort auf."

Die Schmetterlinge in Taehyungs Bauch waren gar nicht mehr als solche zu bezeichnen. Ein Tornado fegte durch sein Innerstes in völliger Aufregung auf das Bevorstehende. Er wurde noch nie gefesselt. Alles was er mit Jungkook erlebte, hatte er in dieser Form noch nie getan und es war immer wieder ein Wechselbad der Gefühle.

"In Ordnung..." hauchte er trocken. Sein Atem ging langsam und stockend, seine Gedanken waren bereits wieder vernebelt, als Jungkook begann seine Brust zu fesseln.

Die Struktur der Seile waren fest und rau. Er spürte deutlich wie sie sich in seine Haut schnitten aber Jungkook schnürte nicht zu fest.

"Wir fangen klein an. Ich werde dich nicht vollständig fesseln aber so hast du mal einen kleinen Eindruck wie es ist... mir völlig ausgeliefert zu sein." erklärte er mit dunkler verführerischer Stimme.

Konzentration, ermahnte Taehyung sich.

Allein die Prozedur der Fesselung, ohne direkt berührt zu werden, Jungkooks direkte Blicke auf seine freiligende Scham, das alles erregte Taehyung bereits wieder viel zu sehr.

Es war schwer still zu bleiben, abzuwarten, während das Gefühl in ihm wieder anstieg. Unbewusst bewegte Taehyung sein Becken aber Jungkook unterbrach sofort.

"Nanana nicht bewegen." kam es streng und dunkel von ihm und allein dieser provokante Klang löste ein zittern in ihm aus.

"Bitte..." wimmerte er dann, als der nächste strick um seinen Oberkörper gebunden wurde. Dabei rieben die festen Fasern so schmerzhaft quälend über seine empfindlichen Brustwarzen, das er es kaum aushielt. Wie sollte man so ruhig bleiben? Ein Ding der Unmöglichkeit.

Umgehend hörte Jungkook auf und entfernte sich. Er baute sich vor ihm auf, verschränkte die Arme vor seiner schönen Brust und grinste ihn dann hinterlistig an. Eine Augenbraue hatte er hochgehoben, während er Taehyungs hilflosen Zustand zufrieden betrachtete.

"Hier wird nicht gebettelt."

Gott, wie konnte Jemand nur so verdammt heiß und attraktiv sein?

Es machte Taehyung nur noch schärfer. Sein Glied zuckte, stellte sich allmählich wieder in seiner vollen Pracht auf, obwohl der junge Koreaner es kaum für möglich gehalten hätte - aber sein Körper hatte tatsächlich noch immer nicht genug.

"Hast du verstanden?"

Er konnte nur noch nicken aber das war für Jungkook nicht Antwort genug. Er zog das Seil das sich um seine Brustwarzen schlängelte ruckartig enger.

"Ahh!" Taehyung keuchte vor Schmerz und kniff die Augen zusammen.

"Ich möchte eine richtige antwort, Taehyung."

"J-ja... nhg..."

Jungkook grinste, dann erst führte er sein Werk fort. Es war ein sehr befremdliches Gefühl am gesamten nackten Körper ein Seil zu fühlen, gestreckt zu werden und in eine Position gebracht zu werden, die Taehyung alleine nicht mehr lösen konnte.

Im nächsten Moment wurde er herum gedreht, so daß er sich auf dem Bauch wiederfand. Seine Erregung wurde in die kühlen Lacken gepresst, während Jungkook nach seinen Armen griff und sie hinter seinen Rücken zusammenband. Das selbe Spiel geschah auch an seinen Beinen. Doch anstatt das er sie diesmal spreizen sollte, musste Taehyung sie zusammenpressen. Sein Schwanz wurde fester in die Matratze gepresst, wodurch ein stetiges nicht zu verdrängendes Pochen entstand.

Am Ende konnte er sich, wie Jungkook es bereits versprochen hatte, nicht mehr bewegen. Er konnte sich selbst nicht anfassen oder befreien.

Die Seile schnürten langsam aber sicher seine Blutzufuhr ein, nicht so extrem das es gefährlich werden konnte aber dennoch entstand dadurch ein heftiges Kribbeln, welches sich über seinen gesamten Körper ausbreitete.

"Wie schön..." raunte Jungkook und die deutlich herauszuhörende erregung in seiner Stimme machte Taehyung seltsam stolz.

"Geht es?"

Taehyung nickte. "Ja.. e-es brennt nur etwas an den.. Brustwarzen." keuchte er leise.

Jungkook beugte sich über ihn, führte seine Hand um seine Brust und fasste an das Seil, das konstant über seine Brustwarze rieb. Er umgriff die geschwollene rosa Erhabung und drückte leicht zu.

"Etwa hier?"

"Oh- fuck!" Taehyung zischte auf und wandt sich unter den harschen Berührung aber damit tat er sich absolut keinen Gefallen. Die Seile fühlten sich an seinem Körper noch so viel strammer an.

Der Schwarzhaarige lachte süffisant, beugte sich nah zu seinem Ohr vor und hauchte schließlich. "Wie wäre es wenn ich dich jetzt ficken würde? So hilflos wie du gerade bist, könnte ich dich so hart nehmen bist du kaum noch laufen kannst....na, klingt das nicht verlockend?"

Alles in Taehyungs zog sich zusammen.

Sein Bauch war feucht, vermutlich weil er bereits wieder die ersten Lusttropfen verlor. Aber wie sollte er bei diesen Worten auch ruhig bleiben? Am liebsten hätte er wieder gebettelt aber er wusste, das er das nicht durfte.

Völlig unerwartet wanderte Jungkooks Hand dann zu seiner Mitte. Die Finger legten sich um seine harte Länge, woraufhin er überrascht aufzuckte. Die Lust zentrierte sich noch sofort in seinem Unterleib, ließ das Blut nur noch heftiger pulsieren, als Jungkook ihn im nächsten Augenblick fest massierte.

Seine Spitze rieb dabei unablässig gegen die Laken, wurde weiterhin so stark eingeengt, das es ihm so unmöglich war zu kommen.

Und das wusste auch Jungkook.

Er quälte ihn mal wieder bewusst.

Mit dem Daumen strich er über die geschwollene Eichel, verieb den Vorsamen und machte Taehyung damit wahnsinnig. Der junge Koreaner versuchte sich der Hand entgegen zu bewegen aber es gelang ihm nur mit recht milden Erfolg.

Es war so frustrierend aber auch so anregend zugleich.

"Jungkook!... ha.. es... es ist so." Taehyung biss sich fest auf die Unterlippe. Er wollte einfach nur noch alles rauslassen aber in dieser Position war es schlicht und ergreifend für ihn unmöglich.

"Was? Was ist es?" fragte Jungkook leise nach.

"Es— ich weiß es nicht.. Gott... Ich spüre meinen Körper einfach überall..."

"Ist es denn gut? Gefällt dir das was du spürst?"

"I-ich glaube... Ja..."

Zufrieden über diese Aussage, rieb Jungkook seine eigene Härte an Taehyungs Hintern. Er drückte sich gegen ihn, was den Schmerzen an seinen Hintern von neuem aufleben ließ. Es war eine Totur, immer wenn der harter Schaft über sein zuckenden Eingang glitt, ohne dabei einzudringen.

"Wie nass du da unten bist."

Das brodeln in Taehyungs Unterleib wurde immer stärker. Er stöhnte, unfähig irgendetwas zu sagen, nachdem das unerwartete klatschen auf seiner Haut ihn aufschreien ließ. Jungkook hatte mit der flachen Hand ausgeholt und ihn genau dort getroffen, wo die Haut immer noch brennend heiß war.

"Ah- Jungkook!" kaum rief er seinen Namen, holte Jungkook erneut aus und ließ es nochmals ordentlich klatschen. Der junge Koreaner versuchte auszuweichen aber die Fessel ließen ihm kein Spielraum.

Plötzlich aber bohrten sich die Finger tief in seine runde Backen und spreizte sie auseinander. Taehyung schnappte hörbar nach Luft - denn die feuchte Zunge die sich auf einmal an seinem Eingang befand, ließ ihn augenblicklich Sterne sehen. Mit der Zungenspitze umkreiste Jungkook den zuckenden Muskel, quälte ihn süß und schmerzhaft zugleich.

Taehyung Welt begann sich zu drehen. Das seichte Keuchen verwandelte sich schnell in ein Stöhnen um, das immer lauter wurde, je länger Jungkook ihn dort unten leckte aber dann, als er glaubte, der Druck in seinem Schwanz würde entgüldig aus ihm ausbrechen, hörte der Andere aprubt auf.

Kein Wort, keine ewig lange Vorbereitung mehr. Der Schwarzhaarige ersetzte seine Zunge einfach so mit seinem vollständig erregierten Glied und versenkte sich mit einem festen Ruck einfach tief in Taehyungs engen Körper.

Noch niemals lag Lust und Schmerz so nah beieinander. Taehyung stöhnte kehlig laut auf. Es war viel mehr ein Schrei das seinen Lungen entwich, als Jungkook fest zustieß und ihn einfach komplett einnahm.

Darauf hatte er schon so ewig lange gewartet, aber daß ihn die Situation so völlig überforderte und übermannte - damit hatte er nicht gerechnet. Der harte unkontrollierte Rhythmus den der Schwarzhaarige direkt aufnahm, brachte ihn nur noch zum wimmern und kläglichen Stöhnen.

Es fühlte sich an als würde er dort unten komplett aufreißen. So etwas Großes hatte er noch niemals zuvor in sich aufnehmen müssen. Sein Körper schien unter dieser heißen Glut einzugehen, während das Herz in seiner Brust nur noch zerspringen wollte.

Unablässig stieß Jungkook immer wieder hart in ihn, doch kurz bevor Taehyung glaubte die Welt würde direkt vor seinen Augen schwarz werden, hörte der Schwarzhaarige auf und glitt aus ihm heraus.

Schwer atmend sackte Taehyung noch sofort in sich zusammen. Er versuchte sein heftig schlagendes Herz zu beruhigen.
Das scharfe brennen an seinem Eingang sowie das pulsieren in seinem Inneren zu verdrängen aber es gelang ihm nicht.

Jungkook ließ ihm aber auch kaum Zeit dazu. Er entfernte die Fesseln an seinen Beinen, riss sein Becken in die Höhe und drückte seine Beine augenblicklich wieder auseinander.

"Ein Wort und alles ist sofort noch vorbei." erinnerte Jungkook ihn nochmals an seine Worte am Anfang und dann glitt er in einer einzigen Bewegung wieder tief in Taehyung hinein.
Der junge Koreaner bäumte sich stöhnend auf. Er spürte ein tiefes kribbeln in seinem Unterleib, was mit jeden von Jungkooks harten Stößen intensiver und intensiver wurde.

Sein Punkt wurde gnadenlos gereizt, so weit bis Taehyung glaubte sofort abspritzen zu müssen aber Jungkook wusste zu welcher Zeit er nachlassen musste und verlangsamte seine Bewegungen.

Seine Finger drückten sich schmerzhaft tief in Taehyungs Hüfte, hielt ihn so eisern in Position, während er nun mit langsamen Tempo aus ihm glitt und dann wieder hinein.

"Jungkooook..." Taehyung stöhnte und erschauderte am gesamten Körper. Er spürte ihn so intensiv, so tief in sich. Er konnte kaum noch klar denken. Sein Glied zuckte und seine Beine zitterten.

"Nicht schlapp machen, wir sind noch nicht fertig." raunte der Schwarzhaarige dunkel und zog daraufhin an Taehyungs gefesselten Hände die sich immer noch am Rücken befanden.

Er zog den jungen Koreaner zu sich hoch, während er weiterhin tief ihn ihm verweilte. Mit aufgerichteten Oberkörper, spürte Taehyung die Nähe des Schwarzhaarigen nun wesentlich besser.

Er spürte seine Brust am Rücken, seine weiche Haut und die Hitze die er ausstrahlte. Es war wie eine innige Umarmung von hinten. Jungkooks Hände glitten fließend elegant über sein Brustkorb, spielte mit dem Fesseln die sich über seine Brustwarzen befanden und quälte die kleinen geschwollenen Erhabungen noch zusätzlich. Taehyung drückte sich zum Hohlkreuz durch, warf den Kopf in den Nacken und legte ihn zur Unterstützung auf Jungkooks Schulter ab.

Sein Hintern presste sich automatisch gegen das Becken des Schwarzhaarigen, fühlte wie die Männlichkeit in seinem Inneren zuckte.

"Du machst das alles so toll, Taehyung. Du bist so bist wunderbar. Dein Ex muss verrückt sein, so Jemanden wie dich gehen zu lassen..." flüsterte Jungkook ihm seicht ins Ohr aber Taehyung war nicht im stande etwas auf diese süßen Worte zu antworten
Er war viel zu sehr mit seinen Gefühlen beschäftigt die ihm jede Menge lustvolle Laute entlockte.

Jungkook presste ihn fest an sich. Einen Arm schlang er um Taehyungs Körper, während er mit der anderen Hand seine Hüfte stabilisierte. Sein erregiertes Glied war in dieser Position in der Lage noch so viel tiefer einzudringen und als er dann seinen Rhythmus wieder aufnahm, verließ auch seinem Mund erregte Laute.

"Taehyung..." keuchte er dunkel und stieß zu. Zunächst langsam aber dann immer fester und ruckartiger.

Wimmernd, keuchend und stöhnend gab Taehyung sich dem Schwarzhaarigen hin. Das Zittern hatte inzwischen seinen gesamten Körper befallen. Sein Herz trommelte wie wild, als Jungkook immer härter in ihn stieß. Immer gnadenloser. Immer brutaler.

"Jungkook!!" winselte der junge Koreaner immer lauter. Er biss sich so fest auf die Unterlippe, daß er glaubte sie würde gleich aufplatzen.

Es war ein rücksichtsloses hartes Tempo aber Taehyung hätte alles ganz leicht beenden können aber er tat es nicht. Er wollte nicht das es endete.

Auch wenn der Schmerz sich in seinem ganzen Körper ausbreitete, so überwog die Lust, die Gier nach Befriedigung.

Das Gefühl, wie der Schwarzhaarige ihn besitze, ihn für sich beanspruchte.

Es war das was er wollte und brauchte.

Mit einem heftigen Ruck, viel Taehyung zurück auf die Matratze. Jungkook beugte sich sogleich wieder über ihn und jagte seinen Schwanz tief in seinen Eingang zurück.

Und was dann folgte, war ein Orgasmus den er so noch nie erlebt hatte. Es fühlte sich an als würde er in ein tiefes Loch stürzen, gleichzeitig aber so hoch schweben bis in die Wolken hinein. Er fühlte seinen gesamten Körper, fühlte jeden Zentimeter seiner Haut, Nervenenden die hochempfindlich reagierten und in Wellenartige schübe endeten. Sie lösten einen so heftigen Erguss aus, der ihn schwarz vor Augen werden ließ.

Ein heftiger Aufschrei verließ seine Lippen, den er selbst gar nicht mehr wirklich mitbekam. Er spürte nur noch die wenigen harten Stöße, das tiefe Keuchen an seinem Ohr und die Finger, die sich an seiner Hüfte verkrampften, als Jungkook dann tief in ihn abspritze.

... dann wurde es dunkel.

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