𝐂𝐡𝐚𝐩𝐭𝐞𝐫 𝟑 - 𝐃𝐞𝐬𝐩𝐚𝐢𝐫
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⚠️𝗧𝗿𝗶𝗴𝗴𝗲𝗿 𝗪𝗮𝗿𝗻𝘂𝗻𝗴 - 𝗕𝗹𝘂𝘁, 𝗠𝗼𝗿𝗱⚠️
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„Wollen wir... endlich Spaß haben, Azrael?", fragte die eiskalte Stimme von A und grinste unter seiner Maske.
„Du kennst meine Antwort doch, A", kicherte Azrael und stellte sich direkt neben ihn.
„Hast du ein bestimmtes Ziel?", fragte das Wesen und sah den Kleineren an, der einfach nur auf die Stadt starrte.
„Nein diesmal nicht. Es soll wieder ein Mord ohne Ziel sein, sonst kommen die wirklich noch darauf wer ich bin. Der Mord an Akira war schon viel zu riskant", antwortete der Serienkiller und strich über seine weißen Haare.
„Sag mal, Azrael. Ich frage mich schon die ganze Zeit, wie ein Dämon zu einem Todesengel werden konnte?" A drehte sich nun zu dem Angesprochenen, doch dieser murrte nur.
Er hatte seine Geschichte noch nie irgendjemandem erzählt, denn es gab auch nie einen Grund dazu.
Doch würde A der Erste werden, dem er es erzählte? Wahrscheinlich schon.
„Hör mal, A... Ich bin nur ein Todesengel und kein Dämon mehr. Die Kurzfassung ist, dass ich verbannt wurde und mit dem Todesgott einen Packt geschlossen habe." Das war das Einzige, was er ihm antwortete, ehe er schließlich zur Tür ging, die auf dem Dach war, um wieder zu gehen.
Die Stimmung von Azrael war nun im Eimer, denn er hasste es darüber nachzudenken was passiert war, doch er konnte nichts machen. Er fühlte sich vielleicht ein bisschen schuldig, dass er alles über seinen Partner wusste - da er auch ziemlich gesprächig war - A aber nichts über ihn wusste.
„Als ob du jetzt pissig bist?", lachte A und folgte ihm.
Azrael murmelte nur „Klappe" und A hielt sich sofort daran.
Zusammen gingen die Mörder durch die Straßen von Tokyo spazieren, A hielt nach Menschen Ausschau, denn er wollte jemanden töten.
Einen Menschen, der es verdient hatte zu sterben, doch laut dem Mörder A, hatten sie es alle verdient.
Da die Menschen arrogant, kalt, eingebildet und vor allem heimtückisch waren.
Das machte die Menschen laut A aus.
Weitersuchend fragte A seinen Komplizen: „Lass uns einen von diesen Polizisten töten. Stört bestimmt keinen."
„Meinst du Kenji Takashi und Hayato Yokokawa?"
„Genau, die!"
„Meinetwegen."
Wie ein kleines Kind hüpfte A in die nächste Gasse und erstarrte.
Auch wenn er an diesen Anblick gewohnt war, hatte er nie damit gerechnet so etwas zu sehen, wenn es nicht sein Werk war.
Vor ihm lag eine Leiche oder besser gesagt das, was davon übriggeblieben ist.
Man konnte kaum erkennen, ob es sich um eine Frau oder einen Mann handelte. Das Einzige was man erkennen konnte, war, dass der Bauch des Opfers aufgeschnitten war und statt den ganzen Organen, waren dort wunderschöne weiße Rosen, die das Blut aufgesaugt hatten und dadurch rot verfärbt waren.
„Was zum Teufel!?", fragte A schockiert und ging ein paar Schritte zurück.
Azrael ging auf die Leiche zu und musterte alles, bis er an die Wand sah, worauf stand: „A ist Geschichte, die neue Ära beginnt -Despair"
„Dieser Bastard!", rief A, als er diese Botschaft las. Er war schon bereit diesen Despair auf der Stelle zu töten.
Ja, der Mörder war leicht zu provozieren und das regte seinen Komplizen am meisten auf.
„A, beruhig dich mal. Der Typ will nur, dass du dich aufregst. Es ist nur eine Provokation", sagte Azrael und drehte sich direkt um, als er Schritte hinter sich hörte.
„Na hallo, A und Azrael, richtig? Es ist schön, dass ihr mein Meisterwerk gefunden habt", sagte eine eiskalte Stimme, die hinter den beiden Mördern stand.
„Du Ba-" Azrael unterbrach A direkt.
„Du bist also dieser Despair? Die Verzweiflung persönlich?", kicherte der Größere und ging auf Despair zu.
Azrael hatte nie Angst vor einem Gegner gehabt, da er unsterblich war.
„Ganz genau, aber ich will nichts von dir, Todesengel Azrael, sondern eher etwas von A. Man munkelt, dass A ohne dich nichts draufhat", kicherte der Rosahaarige, mit einer genauso typisch japanischen Maske, die auch Azrael hatte. Sie war jedoch schwarz-gold.
Despair wusste genau, dass das Mal A provozieren konnte und er direkt darauf einging.
„Ich werde dich umbringen!", rief A und lief gerade auf Despair zu, doch davor packte Azrael ihn noch und zog ihn zu sich zurück.
„Wir werden noch unseren Spaß haben, A! Wir sehen uns", sagte der Rosahaarige und ging aus der Gasse raus.
„Verdammt! Azrael, wieso hast du mich aufgehalten!?", fragte A schreiend.
„Weil ich dich dann wieder retten muss", seufzte Azrael und zog ihn mit sich, „Wir werden Despair noch töten, keine Sorge."
„Gut."
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Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen!
Schönes Osterfest! 🐣🐰
Hier ist der Steckbrief zu Azrael!
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𝐒𝐭𝐞𝐜𝐤𝐛𝐫𝐢𝐞𝐟 𝐯𝐨𝐧 𝐀𝐳𝐫𝐚𝐞𝐥
𝖭𝖺𝗆𝖾: 𝖠𝗓𝗋𝖺𝖾𝗅
𝖲𝗉𝗂𝗍𝗓𝗇𝖺𝗆𝖾: 𝖶𝖾𝗌𝖾𝗇
𝖲𝗉𝖾𝗓𝗂𝗌: 𝖳𝗈𝖽𝖾𝗌𝖾𝗇𝗀𝖾𝗅
𝖠𝗅𝗍𝖾𝗋: 𝖴𝗇𝖻𝖾𝗄𝖺𝗇𝗇𝗍
𝖡𝖾𝗌𝗈𝗇𝖽𝖾𝗋𝗁𝖾𝗂𝗍: 𝖧𝖺𝗍 𝗀𝖾𝗅𝖻𝖾 𝖠𝗎𝗀𝖾𝗇.
𝖥𝖺̈𝗁𝗂𝗀𝗄𝖾𝗂𝗍:
- 𝖱𝖾𝖺𝗅𝗂𝗍𝖺̈𝗍 𝗏𝖾𝗋𝖺̈𝗇𝖽𝖾𝗋𝗇
- 𝟣𝟢𝟢 𝖦𝖾𝗌𝗂𝖼𝗁𝗍𝖾𝗋
𝖢𝗁𝖺𝗋𝖺𝗄𝗍𝖾𝗋: 𝖲𝗄𝗋𝗎𝗉𝖾𝗅𝗅𝗈𝗌, 𝗎𝗇𝗀𝖾𝖽𝗎𝗅𝖽𝗂𝗀, 𝗏𝖾𝗋𝗅𝗈𝗀𝖾𝗇, 𝗓𝗒𝗇𝗂𝗌𝖼𝗁, 𝗋𝗎̈𝖼𝗄𝗌𝗂𝖼𝗁𝗍𝗌𝗅𝗈𝗌, 𝖬𝖺𝗇𝗂𝗉𝗎𝗅𝖺𝗍𝗂𝗏, 𝖤𝗂𝗌𝗄𝖺𝗅𝗍, 𝗄𝖾𝗂𝗇𝖾 𝖱𝖾𝗎𝖾, 𝗁𝗂𝗇𝗍𝖾𝗋𝗁𝖺̈𝗅𝗍𝗂𝗀
𝖬𝖺𝗀: 𝗎𝗇𝖻𝖾𝗄𝖺𝗇𝗇𝗍
𝖬𝖺𝗀 𝗇𝗂𝖼𝗁𝗍: 𝖠
𝖲𝗈𝗇𝗌𝗍𝗂𝗀𝖾𝗌: 𝖲𝖼𝗁𝗅𝗂𝖾ß𝗍 𝗆𝗂𝗍 𝖺𝗇𝖽𝖾𝗋𝖾𝗇 𝖯𝖺𝖼𝗄𝗍𝖾
𝖠𝗎𝗌𝗌𝖾𝗁𝖾𝗇:
(Von mir gezeichnet)
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Bis nächste Woche!
~Adri🌴
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