→ Prolog, Teil 1 (Eigentliche Einleitung)

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Jack war schon lange nicht mehr so betrunken gewesen, und das mochte was heißen. 

Er und seine Crew hatten bis in die Nacht gefeiert, dass sie den Aufenthaltspunkt eines enormen Schatzes in Erfahrung gebracht hatten, und nach Morgengrauen würden sie sich auf die Suche nach dem Schatz begeben. Doch Jack hatte Sorgen: Das Aztekengold, nachdem er und seine Crew suchen wollten, sollte verflucht sein. Seine Crew, inklusive seines ersten Maats Hector Barbossa, hielten von diesen Geistergeschichten nichts, doch Jack fürchtete, dass sie vielleicht mehr als Geistergeschichten waren. Dennoch wollte er sich auf die Suche nach dem Schatz begeben, aber seine Gedanken hielten ihn wach in dieser Nacht, während alle anderen Mitglieder seiner Crew bereits in ihren Kajüten lagen.

Er verließ sein Zimmer und betrat das Deck seines Schiffes, der Black Pearl. Sofort wehte ihm der Wind durchs Gesicht und brachte einen salzigen Geruch mit sich. Unzählige Sterne funkelten am Nachthimmel, der volle, runde Mond spiegelte sich im Wasser des Meeres. 

Eine Bewegung zu seiner Linken ließ Jack den Kopf drehen. Doch dort, wo er geglaubt hatte, etwas zu sehen, schwappte bloß die Wasseroberfläche aufgrund der Wellenbewegungen. Er musste sich vertan haben.
Jack ließ seinen Blick über das Meereswasser gleiten, welches das Schiff durch die leichten Wellen sanft hin- und herschaukelte. Nicht weit entfernt von wo das Schiff für die Nacht Anker angelegt hatte - bis auf zwei Wachen waren alle zu müde und betrunken gewesen, also hatten die Piraten entschieden, sie könnten auch noch am Morgen weitersegeln; der Schatz würde ihnen ja nicht wegrennen - befand sich eine kleine Insel. Sie war von einigen Palmen bedeckt, der helle Sand des Strandes war beinahe unberührt, abgesehen von der Spur einer Schildkröte, die sich über den Boden gezogen hatte und hinter einem großen Stein verschwunden sein musste. 

Jack hielt inne, kniff die Augen zusammen. Womöglich spielten seine Sinne ihm aufgrund des vielen Rums, den er getrunken hatte, einen Streich, doch es schien, als wäre da noch etwas anderes am Ufer zu sehen. Jack lief hinüber zur Reling und spähte angestrengt hinaus. 

Und doch, er war sich sicher - da war Blut im Sand. Trotz des Alkoholeinflusses und der Dunkelheit war es zu erkennen. Es war viel dunkler als der Sand des Strandes und glänzte unbehaglich im Mondlicht.

Eigentlich wusste Jack, dass er dem plötzlichen Gefühl der Neugier, das ihn überkam, nicht nachgehen sollte. Die Haare in seinem Nacken stellten sich auf, und eine kleine, leise Stimme (manche mochten sagen, es sei die Stimme der Vernunft gewesen) riet ihm, das Ganze zu ignorieren und wenn überhaupt sogar angemessene Entfernung zwischen das Schiff und die kleine Insel zu bringen. Jack erkannte, dass es Hectors Stimme war, die er hörte und die ihn mahnte, kein Dummkopf zu sein und sich stattdessen um seine eigenen Angelegenheiten zu kümmern. 

Doch Jack wusste auch, dass Hector schlief. Womöglich würde er also gar nichts mitbekommen, wenn Jack mal nachsah. Außerdem schien es auf einmal, als würde eine andere Stimme - oder etwas Mächtigeres, Unsichtbares - ihn Richtung Strand ziehen. 

Aber Jack war der Captain dieses Schiffes. Das bedeutete, er trug Verantwortung für seine Crew.

Er spähte zu den beiden Wachen hinüber, die sich gerade auf der gegenüberliegenden Seite des Schiffes, also auf der Seite, auf der die Insel sich nicht befand, leise unterhielten. Ihre Namen waren Pintel und Ragetti, und sie schienen über etwas zu diskutieren. Dabei drehten sie Jack die Rücken zu. Möglicherweise hatten sie nicht einmal wirklich bemerkt, wie er aus seinem Zimmer getreten war. Je länger sie diskutierten, desto lauter wurde ihr "Flüstern". 

Wieder schien etwas nach Jack zu rufen. Es kam aus der gleichen Richtung, in der die Insel lag... und es hörte sich beinahe an wie das melodische Singen einer Frau. 

Jack begann wirklich, an sich zu zweifeln, doch gleichzeitig war er sicher, das Singen zu hören. Es klang wunderschön, doch zugleich traurig, obwohl es keine Worte, sondern nur Melodien beinhaltete.

Leise schlich Jack zu den Ruderboten und ehe er es sich versah, hatte er, unbemerkt von Pintel und Ragetti, langsam eines der Bote ins Wasser gelassen, war hineingeklettert und ruderte auch schon los. Das sachte Rauschen der Wellen übertönte das Geräusch der Paddel, trotzdem nahm Jack sich vor, in Zukunft wachsamere Wachen aufzustellen, falls wirklich mal Gefahr drohen sollte.

Sobald er dem Strand nahe war, hörte Jack auf zu paddeln. Er stieg aus, dadurch stand er bis zu den Schienbeinen im Wasser. Das letzte Stück musste er das Boot jedoch ziehen, also ging es nicht anders. Am Ufer angekommen, blieb er mit dem Rücken zum Strand stehen. In der Sekunde, in der Jacks Stiefel den Sand des Strandes berührten, hörte das Singen auf, und es war, als käme er zu Sinnen. Fast, als wären sein Kopf und seine Gedanken während der Bootsfahrt in Nebel gehüllt gewesen, der sich schlagartig lichtete. 

Er blinzelte, da hörte er ein schwappendes Geräusch im Wasser und sah erneut eine Bewegung, wie vorhin auf seinem Schiff. Als er den Kopf drehte, weiteten sich seine Augen: Da war eine Frau im Wasser. Sie hatte langes, dunkelbraunes Haar, weiße, aber gebräunte Haut und grüne Augen. Sie war wunderschön, keine Frage, doch Jack starrte sie aus einem anderen Grund an: an ihren Wangen und Schultern konnte er ein leichtes, hell goldenes Schimmern erkennen, und nach einem genaueren Blick erkannte er, dass es sich bei dem Schimmern um Schuppen handelte. 

Zwar konnte Jack die Frau nur bis knapp über ihrer Brust sehen, da der Rest ihres Körpers unter Wasser und aufgrund der Dunkelheit nicht sichtbar war von wo aus er stand, doch er brauchte nur eins und eins zusammenzuzählen um zu ahnen, was sie war. 

Bevor er irgendwie reagieren konnte, sprach die Meerjungfrau: "Bitte zögert nicht länger."

Jack schüttelte schnell den Kopf, um sich zu fangen. Seine Hand glitt zu der Stelle, an der sein Schwert hängen sollte, da merkte er, dass er es neben seinem Bett vergessen hatte. Gedanklich klatschte er sich eine. Wie konnte ihm so etwas passieren? Er schob es auf den Alkohol, war aber dennoch beschämt. Seine Verwunderung über die Frau vor ihm lenkte ihn jedoch von seiner Scham ab, und bald vergaß er sie ganz. 

"Was soll das heißen?", fragte er skeptisch.

Im Blick der Meerjungfrau spiegelte sich Ungeduld. "Meine Schwester braucht Hilfe. Bitte", fügte sie flehend hinzu.

Jack runzelte die Stirn und trat ein Stück zurück, um Abstand zwischen sich und die Meerjungfrau zu bringen. Erst dann riskierte er einen Blick über die Schulter. Er sah die Blutspur im Sand und folgte ihr mit den Augen bis zu dem großen Stein. Dahinter konnte er gerade so ein Paar nackter Beine von unterhalb der Knie erkennen, aber nicht mehr. Trotzdem verstand er: Nicht eine Schildkröte hatte sich an Land gezogen, sondern die Schwester der Meerjungfrau, die, wie er vermutete, selbst eine Meerjungfrau war, und ihr Fischschwanz musste die Spuren im Sand hinterlassen haben, die er für die einer Schildkröte gehalten hatte. Doch warum hatte sie Beine?

Er erinnerte sich an die Meerjungfrau im Wasser und fuhr zu ihr herum.

Sie schwamm unverändert an gleicher Stelle und beobachtete ihn.

Eigentlich sollten Meerjungfrauen grausame Bestien sein, die Seefahrer in ihren Tod lockten. Dafür nutzten sie nicht nur ihren weiblichen Charm, sondern auch ihre wortwörtlich magischen Singstimmen.

Jack ging ein Licht auf. Die Meerjungfrau im Wasser musste die unsichtbare Kraft - die sich später in eine singende Stimme verwandelt hatte - gewesen sein und hatte ihn so an den Strand gelockt.

"Bitte", drängte sie erneut, Verzweiflung lag deutlich auf ihrem Gesicht. 

Jack schluckte, drehte sich jedoch ohne ein Wort um und ging auf die scheinbar ohnmächtige Frau hinter dem Fels zu. Dabei versuchte er, die Meerjungfrau im Wasser im Blick zu behalten, sollte sie ihn austricksen. Doch als Jack vor der Frau im Sand zum Stehen kam, war seine gesamte Aufmerksamkeit bei ihr. Sie war nicht ohnmächtig, aber auch nur noch gerade so wach. Ihre Augenlieder flatterten, und aus einer klaffenden Wunde an ihrer Hüfte kam das Blut, welches die Spur am Ufer hinterlassen hatte. Als sie ihn bemerkte, sah sie zu ihm auf. Ihr Brustkorb hob und senkte sich etwas zu schnell durch ihr angestrengtes Atmen, ihr nasses, rotbraunes Haar lag zerzaust über ihren Schultern, Armen und ihrer Brust. Einer ihrer Arme lag ausgestreckt unter ihrem Kopf, den anderen hatte sie angewinkelt. Ein trüber Ausdruck war in ihre Augen getreten. 

Jack spürte, dass ihn ein Anflug von Mitleid für die Kreatur befiel, die vor ihm im Sand lag, so stark blutete und mit blanker Furcht zu ihm aufsah. Er zögerte, doch nachdem keine der beiden Meerjungfrauen Anstalten machten, ihn anzugreifen, zog er seinen Mantel aus und legte ihn über den nackten Körper der verletzten Meerjungfrau. Sie zuckte zusammen, erkannte dann jedoch, dass er ihr nichts Böses wollte. 

Sie öffnete den Mund, doch es brauchte ein paar Anläufe, bis sie wirklich sprechen konnte. "Bitte", krächzte sie und sah hinab. Erst da merkte Jack, dass sie etwas in ihrem angewinkelten Arm hielt. Das Bündel war in eine Art Tuch eingewickelt, das fast aussah, als wäre es aus einer großen Alge oder etwas Ähnlichem gemacht. Vorsichtig streckte er die Hand aus und zog das Tuch etwas zur Seite.

Seine Augen weiteten sich, als er erkannte, dass die verletzte Meerjungfrau ein Baby im Arm hielt. Es hatte die Augen geschlossen, und zunächst fürchtete Jack, es sei zu spät. Es schien keine Wunden zu haben, aber es war sehr kalt hier draußen. Oder spielte das für Meerjungfrauen keine Rolle? Immerhin war der Ozean ihr natürlicher Lebensraum, und der konnte ebenfalls sehr kalt werden.

Er kam nicht wirklich dazu, weiter darüber nachzudenken oder etwas zu fragen, denn da merkte er, dass das Baby noch atmete. Unsicher erwiderte er den drängenden Blick der Meerjungfrau, von der er ausging, dass sie die Mutter war. Sie sagte nichts, sah ihn nur an, und er verstand.

Stotternd öffnete er den Mund, bevor er herausbrachte: "Ich... das kann ich nicht."

"Bitte", hauchte sie erschöpft, Tränen in den Augen, und hielt ihm mit ihrer letzten Kraft das Baby entgegen. Während Jack es widerwillig in den Arm nahm, sagte sie auf einmal: "Er kommt sonst, um sie zu holen..."

Jack sah auf. "Was? Wer kommt, um sie zu holen? Hat er dir das angetan?"

Doch die Meerjungfrau hatte die Augen geschlossen. Sie atmete nicht mehr und lag reglos im Sand.

Für ein paar Minuten konnte Jack nichts anderes tun, als sie schweigend anzustarren. Was war gerade passiert? Wovon hatte die Meerjungfrau gesprochen? Wer würde kommen? War Jack nun auch in Gefahr? Wieso, zur Hölle, hatte er das Baby in den Arm genommen? Wieso war er überhaupt hier hinaus geschwommen?

Das Baby.

Langsam sah er hinunter in seine Arme, wo das merkwürdiger Weise komplett menschlich aussehende Baby leise schmatzte und sich etwas im Schlaf rekelte. Es schien soweit gesund zu sein. Zwar hatte es getrocknete Tränen auf den Pausbäckchen, scheinbar war es jedoch vor Erschöpfung irgendwann wirklich einfach eingeschlafen.

Jack spürte, wie ihn Wärme überkam, obwohl der beißende Nachtwind so kalt war. Unterbewusst drückte er das Baby an sich. 

Er schüttelte erneut den Kopf. Nein, das ging so nicht. Schnurstraks stand er auf und versuchte, die tote Meerjungfrau nicht erneut anzusehen. Als er zum Ufer zurückkehrte, schwamm ihre Schwester nach wie vor an der gleichen Stelle. Genau, wie Jack gehofft hatte. 

Unruhig hatte sie auf ihn gewartet, nun riss sie die Augen auf, als sie das Baby in seinen Armen sah.

"Was ist passiert?"

"Ich kann es nicht nehmen", sagte Jack nur.

Die Meerjungfrau schien nicht überrascht, als hätte sie doch gewusst, was geschehen war - oder was geschehen sollte, doch ihre Schultern sackten nach unten, als hätte sie sich etwas anderes erhofft.

Sie schloss kurz die Augen, dann sah sie ihn eindringlich an. "Ich bin auch nicht einverstanden damit. Aber sie wollte es so." Ihr Blick huschte zu dem Fels, und Schmerz trat in ihre Augen, als sie verstand. Sie zwang sich, zurück zu Jack zu schauen. "Das Baby ist im Wasser nicht sicher."

"Was soll das heißen?", fragte er nun schon zum zweiten Mal in dieser Nacht. Verwirrung und Verzweiflung machten sich gleichermaßen in ihm breit. Was ging hier vor? Er wollte Antworten.

Doch die Meerjungfrau scherte sich nicht darum.

Als er etwas zu laut fragte: "Warum nehmt Ihr sie nicht?" antwortete sie nur: "Ich kann sie nicht nehmen."

"Wieso nicht?!"

"Sie ist nur an Land sicher." 

"Aber ist das Baby nicht auch eine Meerjungfrau? Wieso sollte das Wasser nicht - " Bevor er seinen Satz beenden konnte, unterbrach ihn die Meerjungfrau. "Ja, ist sie, zumindest halb. Der Vater ist menschlich." Mit liebevollem Blick sah sie auf das Baby, welches sich erneut rekelte und langsam aufwachte. 

Jack hielt seinen Blick auf die Meerjungfrau im Wasser gerichtet. Diese sagte, ohne von dem Baby wegzusehen: "Meine Schwester verteidigte die Menschen oft. Sie sagte, sie seien nicht alle böse. Da der Vater des Kindes tot ist, glaube ich, der einzig gute Mensch hat diese Welt verlassen." Sie hielt also nicht viel von Menschen. Kein Wunder, manchmal war es nämlich auch andersrum, und Menschen jagten Meerjungfrauen. Doch wie sollten sie sich sonst gegen diese Kreaturen des Ozeans verteidigen? Nun sah sie doch zu Jack, und ihr Blick war sowohl Warnung als auch Drohung. "Sie kannte Euch nicht, aber Ihr wart ihre - unsere - einzige Hoffnung. Kaum ein Mensch kommt je hier her. Oder sonst wer... Wehe, Ihr beweist, dass meine Schwester falschlag. Sonst werdet Ihr es bereuen."

Die Meerjungfrau wollte sich abwenden, doch Jack rief: "Wartet!"

Sie hielt inne.

Er sah auf das Baby hinab, das ihn mit großen Augen anblinzelte. Es hatte keinen Laut von sich gegeben, als es aufgewacht war, hatte nicht einmal geweint. "Ich kann nicht für ihre Sicherheit garantieren", warnte er ehrlich. 

Die Meerjungfrau sah zwischen ihm und dem Baby hin und her, und Jack erwiderte ihren Blick eindringlich. "Wie soll ich auf sie aufpassen? Ich weiß nichts über Kinder oder eure Art."

Die Meerjungfrau rümpfte die Nase, als hätte er sie beleidigt. Vielleicht empfand sie das auch wirklich so, selbst, wenn es keine Absicht gewesen war. "Dann finden wir eben jemanden, der unsere Art besser versteht."

"Aber wo sollen - " Er stoppte. "Ich weiß, wer uns helfen kann."

"Ist dieser Person zu trauen?"

"Ja", sagte er ohne zu Zögern. Für eine Sekunde nagten Zweifel an ihm, doch er verscheuchte sie. 

Sie hatte ihn noch nie im Stich gelassen.

Die Meerjungfrau nickte, auch wenn sie skeptisch aussah. "Dann steigt ins Boot. Wir haben nicht viel Zeit." Jack nickte, eilte dann jedoch noch einmal schnell zurück. Er zögerte, nahm dann doch seinen Mantel zurück. Die Meerjungfrau würde ihn nicht mehr brauchen, aber der Grund, warum er ihn eigentlich nicht zurückließ, war, weil er keine Spuren hinterlassen wollte für wen oder was auch immer den beiden Meerjungfrauen eine solche Angst gemacht hatte. 

Er stieg ins Boot, wo die Meerjungfrau auf ihn wartete. Vorsichtig darauf bedacht, das Baby festzuhalten, setzte er sich. Er wollte mit einer Hand nach dem Ruder greifen, doch die Meerjungfrau schüttelte den Kopf, also stützte er stattdessen das Baby mit beiden Händen.
"Ich sagte doch, wir haben nicht viel Zeit. Gebt mir das Seil." Sie nickte zu einem Seil, das auf dem Boden des Bootes lag. Jack gehorchte, auch, als sie ihn anwies, die beiden Paddel auf den Bootsboden zu legen. Dann band sie ein Ende des Seils an eine leere Halterung für Laternen am Bug des Bootes, nahm das andere Ende in die Hand, und fragte: "Wo hin?"

Jack sah in Richtung der Black Pearl. Schlechtes Gewissen überkam ihn. Doch er beschrieb ihr den Weg. Allerdings erst, als er sie zu dem Versprechen gebracht hatte, ihn rechtzeitig zurück zu seinem Schiff zu bringen. Die Meerjungfrau hatte zugestimmt und tauchte nun ohne ein weiteres Wort unter. Das Boot ruckelte kurz, dann schwamm es in zügigem, aber angenehmen Tempo los. 


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