KAPITEL7
𝙹𝚊𝚌𝚔𝚜𝚘𝚗
Es war verrucht und sexy. Aber noch schlimmer wurde es als ich einfach in ihn stieß. Wir machten aus so etwas keine große Sache und da ich wusste wie abgehärtet Mark doch war, und nach dieser ganzen Zeit musste er das ja auch. Ich war niemand der auf Blümchensex stand aber das tat Mark genau so wenig. Er stand drauf wenn ich ihn grob anfasste, wenn ich ihn wilder küsste und erbarmungslos in ihn stieß, so dass er fast schon keine Luft mehr bekam.
Vielleicht waren wir beide da auch ein wenig krass drauf aber jetzt konnte ich auch nicht anders. Er hatte mir so gefehlt und ich hatte wirklich niemanden angerührt in der Zeit. Man könnte meinen ich hätte mir meinen Spaß anders besorgt denn es gab genug Leute um mich herum die ich locker ins Bett bekommen hätte. Doch irgendwie konnte ich das einfach nicht. Ich hatte keine Lust auf irgendwelche Leute die sich zu fein waren oder es nicht mochten wenn man sie, so wie ich, mehr als nur dominierte. Und das tat ich. Dann verzichtete ich lieber ganz drauf und wenn man nur an eine Person denken konnte, war es sowieso unmöglich sich da irgendetwas zu suchen. Gerade wenn man sich neue Probleme anbahnte wie ich es getan hatte und das waren wirklich ernsthafte Probleme.
Doch gerade war nicht der richtige Zeitpunkt um über seine Probleme nachzudenken. Wenn man so etwas Heißes unter sich hatte dann dachte man lieber an etwas ganz anderes..
Mark hatte mit einem lauten Stöhnen seinen Kopf in den Nacken gelegt als ich einfach seine Beine auseinander geschoben hatte um mich in ihm zu versenken während des Kusses. Doch so war es am besten und auch wenn ich jedem umbringen würde der Mark weh tun würde, durfte ich das schon. Aber ich würde nie etwas tun was er nicht wollen würde. Na ja, sagten wir was nicht übertrieben wäre. Immerhin war ich der Meinung da er meins war, durfte ich auch mit ihm machen was ich wollte.
Mir hatte dieses heiße Gefühl gefehlt, diese Leidenschaft und diese Blicke.
Mark sah so zum Anbeißen aus und er hatte schon damals einen schönen Körper gehabt. Doch das was er jetzt hatte, war nichts dagegen. Nur leider hatte ich gerade keinen Nerv dafür mir seinen Körper genauer an zu sehen, lieber wollte ich ihm zeigen wer es ihm am besten besorgen konnte und das war nun mal ich.
Mir hatte dieses hitzige Gefühl gefehlt, welches nur er mir geben konnte und wie er es konnte.
„Jackson.."
Er neigte seinen Kopf zur Seite als ich in seinen Hals biss weil er seine Nägel zu dolle ihn meinen Rücken gekrallt hatte. Das tat er damals schon gerne doch leider stand ich darauf. Wenn man so in diesem Empfinden war und in diesem heißen Gefühl dann war alles einfach nur gut, selbst so etwas. Vielleicht stand ich ja auch ein bisschen auf Schmerzen. Wer wusste das schon.
Grinsend ließ ich meine Zunge über die Stelle wandern, liebte dieses Gefühl es ihm gut geben zu können was er brauchte, wenn er nicht mal mehr die Kraft hatte seine Beine richtig um meine Hüfte halten zu können weil das einfach nur zu viel war. Aber das war noch nicht alles und ich würde es richtig auskosten dass ich ihn jetzt wieder hier bei mir hatte.
𝙼𝚊𝚛𝚔
Ich trank mit einem Mal meinen Drink aus, spielte mit dem Glas und fragte mich wieso ich das jetzt machte? Wieso war ich hier?
Ich kam hierher und war plötzlich bei dem Mann denn ich so geliebt hatte und wahrscheinlich immer weiterhin lieben würde, für denn ich alles machen würde und ich wollte nicht das jemand ihn tötete, wenn einer das irgendwann durfte dann war ich das selbst und nicht ein fremder dem Jackson ein Dorn im Auge war.
Vielleicht war er ein Dorn im Auge aber denn Tod verdiente er nicht, Na gut ich wollte ihm auch oft weh tun wenn er nicht auf mich hörte aber das war wohl diese dunkle Seite in mir, die ich jetzt verborgen hatte aber sie war eben da und auslöschen konnte ich sie nicht. Ich war eben nicht normal, vielleicht hatte jae ja recht gehabt? Das ich nie normal sein würde? Das ich nie ein normales leben führen konnte außer ich würde jeden töten der mich kannte und dann nie wieder zurück denken aber ich wollte meine Vergangenheit nicht auslöschen, nein ehrlich, das wollte ich nicht tun, denn ich wusste das sie ein Teil von mir war.
Ein teil von mir der immer bleiben würde denn wohin sollte er schon gehen? Er würde bleiben und ich würde immer der bleiben der ich war, immer der gleiche Junge, immer dieses Monster was niemals geheilt werden könnte. Ich hatte es doch wieder mal gesehen, dieser Sex gestern Nacht, wir sind wie Tiere übereinander hergefallen und bekamen nicht genug vom anderen, wie oft hatten wir es getan?
Ich wusste nur das jetzt mein Hintern schmerzte wie die Hölle und ich es nicht bereute.
Mit Jackson konnte ich damals schon alles machen, er war offen für alles und verurteilte mich für nichts, er liebte all das Verrückte, das kranke und gruselige an mir, vergötterte es sogar irgendwie und ich musste mich nie verstellen. In meinem jetzigen leben hatte ich das gemusst. Musste meine Wut kontrollieren wenn jemand nicht das tat was ich wollte, dort kannte mich niemand und niemand hatte Angst vor mir und das nervte mich. Ich wollte das die Leute Angst hatten, das sie Respekt hatten vor mir weil ich Mark Tuan war und mein Vater hatte hier fast regiert so mächtig ist er gewesen.
Es war nicht leicht wenn man sich zurück nehmen musste damit niemand sah das man nicht alles beisammen hatte. Ich stand dazu, war ich verrückt und vielleicht würde ich in der Hölle schmoren aber ich hatte es so vermisst, hatte es vermisst mich lebendig zu fühlen und leider fühlte ich mich in der Dunkelheit sehr lebendig.
Ja Sex mit dem Ex konnte so berauschend sein, sehr berauschend und ich konnte all seine Berührungen noch auf meiner Haut fühlen und das war intensiv, so richtig gut und hart. Mir tat alles weh aber verdammt, es hatte sich gelohnt hierher zu kommen in seine Wohnung und es mit ihm zu treiben auch wenn es nicht gut war und ich wirklich in der Hölle landen würde, dafür das ich eben so gewesen bin, das war nicht gut und ich sollte so nicht sein aber ich war eben doch so und ändern konnte ich mich nicht mehr, das war vorbei leider.
„wieso schleichst du dich aus dem Bett?" wurde ich gefragt und zwei arme legten sich um mich und ich nippte noch einmal an meinem Drink, spürte dabei seine nackte Haut gegen meine.
„hatte Durst" sagte ich zu ihm und er lachte.
„auf einen Schluck Whiskey? Du hast dich wirklich nicht verändert.."
„hast du etwa gedacht das ich mich ändern würde? Gerade ich? Ich bin genauso ein Irrer wie du.. auch wenn Menschen wie wir es gut verbergen können aber ewig bleibt es nicht weggesperrt, dann will es raus zum spielen und dann ist es vorbei" sagte ich und Jackson lachte, drückte seine Lippen gegen meinen Hals und ich machte ihm gleich platz, wollte das er weiter machte denn es fühlte sich gut an..
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