KAPITEL5
𝙹𝚊𝚌𝚔𝚜𝚘𝚗
Auch wenn ich es noch nicht gesagt hatte aber ich genoss es sofort in vollen Zügen ihn hier bei mir zu haben, ihn vor mir stehen zu sehen und zu wissen es ging ihm gut. Das war alles was ich wollte und jetzt wo er wieder hier war merkte ich nur wie sehr er mir eigentlich gefehlt hatte. Er hatte mir schrecklich gefehlt doch jetzt wo er so vor mir stand und ich sein Parfüm wieder einatmen durfte? Das war wie eine unendliche Sucht, welcher man die Jahre nicht nachgehen konnte doch jetzt war sie wieder da und ich drehte jetzt schon innerlich vollkommen durch.
Ich mochte wie Mark aussah, er sah so heiß aus so hübsch und das noch hübscher als damals. Was eigentlich kaum möglich war denn Mark war damals schon die strahlende Schönheit gewesen. Das war er immer aber ich konnte kaum die Augen von ihm nehmen. Oder wohl eher meine Finger die schon seine Seiten entlang strichen und neugierig auf mehr waren.
Ich hatte in der langen Zeit nicht einen einzigen an mich ran gelassen und das obwohl ich so Süchtig nach Sex und weiteren Sachen war. Doch ich hatte einfach kein Appetit auf andere. Niemand würde so gut wie Mark sein auch wenn es wahrscheinlich ziemlich untypisch für einen Menschen wie mich war. Gerade jemand wie mich.
„Aber Baby sag mir, du willst doch jetzt nicht die ganze Zeit alleine trinken?"
Ich grinste leicht während Mark es wahrscheinlich erwiderte und sein Pinnchen ein weiteres Mal mit dem Teufelszeug füllte. Wobei wir beide schon viel Schlimmeres zu uns genommen hatten. Aber wir hatten schon einiges gemacht. Wir waren immer auf die bescheuertsten Ideen gekommen aber deswegen liebte ich die Zeit mit Mark auch so. Er war eben der Beste überhaupt.
„Du verdienst es nicht mal.", „Das können wir ganz schnell ändern." Ich drückte meine Lippen gegen sein Ohr, biss leicht in dieses aber in dieser Sekunde fing dann auch an Jae sich bemerkbar zu machen obwohl ich ihn mittlerweile schon wieder längst vergessen hatte.
„Nicht mal fünf Minuten zusammen und trotzdem seit ihr genau so nervig wie damals."
Er verdrehte wahrscheinlich gerade die Augen doch das interessierte mich nicht wirklich. Lieber grinste ich weiter, griff mir Marks Hüfte und zog ihn ein wenig näher gegen mich, oder lehnte mich mehr gegen ihn.
„Was hast du erwartet wenn du mir mein Baby wieder bringst?"
Mir war egal wenn er tatsächlich einen neuen Freund hatte. Er würde immer mir gehören und da hielt mich auch so etwas nicht ab. Wir beide gehörten zu einander und das konnte sicherlich niemand ändern. Wahrscheinlich konnte sein Neuer es ihm nicht mal richtig besorgen aber ich wusste was Mark mochte und kannte seine düstersten Fantasien.
„Dein Baby, also?", fragte Mark mich belustigt und ich packte fester zu denn er wusste doch wie es war. Auch wenn er verheiratet wäre oder so, das würde mich nicht interessieren und mich auch nicht davon abhalten ihn mir zu nehmen. Mark gehörte mir und was mir gehörte das blieb auch meins. Da zählte so etwas wie eine neue Beziehung oder so etwas nicht. Ich hasste es zu teilen und alleine der Gedanke dass ein anderer ihn küsste brachte mich schon zur Weißglut. Da war ich wirklich krass und ich war auch sehr besitzergreifend. Das war ich wirklich aber hey, Mark hatte es bis jetzt immer an mir geliebt.
„Du bist immer mein Baby, denkst du das ändert sich? Du gehörst mir", raunte ich ihm ins Ohr und wollte jetzt wirklich auch ein wenig Alkohol haben und wenn er mir das nicht gleich gab und mit mir teilte dann würde ich durchdrehen.
𝙼𝚊𝚛𝚔
„vielleicht will ich dich ja nicht mehr und hab auch ohne dich meinen Spaß? Du weißt wie gut ich darin bin mich zu amüsieren" meinte ich zu ihm und bekam dafür ein lautes Lachen von Jaebum denn dieser hatte ja leider gesehen wie mein Leben so aussah.
„wirklich Mark? Du hast gekocht.. bitte was daran ist spaßig? Du bist einer von uns und das was wir machen, das ist Spaßig und darauf stehst du, du bist eben Mark Tuan und nicht umsonst bist du der Beste in dem was du tust.. ich hab nicht mal ein Geräusch gemacht und er hat mich sofort in der Wohnung bemerkt und ein Messer nach mir geworfen, es ist nur Millimeter von mir gelandet Jacks, er hat es nicht verlernt" meinte Jae und ich konnte Jacksons grinsen schon spüren denn er drückte seine Lippen ja noch immer gegen mein Ohr und leider ließ es mich auch nicht kalt, nein es machte mich so an und so heiß das ich ihn am liebsten aus seinen Klamotten bekommen hätte, um es dann direkt hier zu machen, ganz gleich ob mit Publikum oder nicht.
Ich war da nicht so schüchtern, Spaß war eben Spaß und den hatte ich mit Jackson eben immer gehabt.
„hast ihn also am leben gelassen Baby?" fragte Jackson mich und ich lachte.
„natürlich.. wenn es nicht Jae gewesen wäre dann hätte ich gern gewusst was jemand in meiner Wohnung will und ich habe bis jetzt aus jedem alles raus bekommen, du kennst mich" sagte ich nur zu ihm und Jackson lachte dann laut, war sein Lachen so sexy, so laut eben, nicht verrückt oder so aber man hörte ihm schon raus wenn er eben sehr amüsiert war und ich mochte dieses dunkle Lachen, machte es einen an oder vielleicht auch nur mich, wer wusste das schon oder? Bei Jackson war ich ja eh komisch und jeder hatte es gewusst.
Ich hatte keine Willenskraft.
Aber ich war eh empfindlich bei Jackson, hatte ich diese Kerle getötet die Jackson damals angeschossen hatten, sie alle haben dran glauben denn ich bekam meine Rache immer. Sie hatten das nur getan um mich zu verletzten aber stattdessen hatten sie mich so wütend gemacht das ich nur rot gesehen hatte. Ich liebte Jackson und ihn so blutend in meinem Arm zu haben, während ich versuchte ihn wach zu halten bis der Krankenwagen da war, das war ein Bild was ich nie loswerden könnte, es würde immer da bleiben und mich immer wieder wütend machen.
„noch genauso wie damals was? Du änderst dich wohl nie, aber sei froh Jae, wenn er gewollt hätte dann wärst du jetzt tot gewesen, er verfehlt nie etwas wenn er das will" meinte Jackson dann nur und damit hatte er auch recht. Ich traf alles was ich treffen wollte und ich war da sehr genau und niemand unterschätzte mich eigentlich, naja gut die Kerle von damals anscheinend doch aber sie hatten ja gesehen was passierte wenn man eben den verletzte denn ich liebte und brauchte. Ich würde nie zulassen das das noch mal passieren würde und genau deswegen war ich auch hergekommen, belog meinen Freund und war bei meinem Ex, meiner großen Liebe, dem Menschen der mich kannte wie niemand anderes.
„gib mir Alkohol Baby" forderte er und ich stöhnte genervt, füllte dann aber ein Gläschen mit diesem starken Zeug, welches wir wie Wasser tranken und das gefiel uns auch ziemlich gut.
„danke mein Engel" er drückte mir einen Kuss auf die Wange und ich seufzte leise , verfluchte ich ihn dafür das er sein Becken so fest gegen meinen Hintern presste, viel zu dicht.
„vögel mich doch gleich denn wenn du deinen kleinen Freund noch mehr gegen meinen Arsch drückst dann können wir es auch gleich machen" meinte ich nur, hatte kein Problem alles offen zu sagen. Und er lachte. Natürlich lachte er.
„Gott du hast mir so gefehlt"
„ja das sagtest du ja in deinen zahlreichen sms, die du mir geschrieben hast" kam es nur wieder sarkastisch von mir.
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