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Warnung: Sexuell explizit / Smut
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"Du berรผhrst mich und plรถtzlich bin ich etwas weniger vom Krieg gezeichnet.ย
Ich bin mir nicht sicher, wie sich Frieden anfรผhlen soll, aber ich glaube, er fรผhlt sich sehr nach dir an"
- Anatomie des Regens
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Tom reagierte sofort, fasste sie fest an der Taille und vertiefte den Kuss. Ihre Umarmung hatte etwas Verzweifeltes an sich, als wรคren sie sich bewusst, dass jede Sekunde ihre letzte sein kรถnnte. Seine Berรผhrung war nicht mehr zurรผckhaltend oder zurรผckweichend, sondern hingebungsvoll und hungrig. Langsam fรผhrte er sie aus der Bibliothek, ohne auch nur zu flรผstern.
Schweres Atmen erfรผllte die Luft und ersetzte die Stille im kerzenbeleuchteten Arbeitszimmer.ย
Die dunkle Energie, die im Raum schwebte, hallte heftig in ihren Kรถrpern wider und versetzte sie in einen teuflischen Kreislauf aus Bedรผrfnis, Verlangen und Berรผhrung. Als sie durch die Luft schwebte und ihre Kรถrper streichelte, war es wie ein sofortiger Schuss Heroin, der sie vorwรคrts trieb, sie nรคher zusammenrรผcken lieร und sie wie Magneten an das Verlangen des anderen fesselte.ย
Nur eine Sekunde lang zรคhlte nichts anderes im Leben als ihr unbรคndiges, unkontrollierbares Verlangen nacheinander.ย
Ihre Hรคnde fanden den Weg zu seinem rabenschwarzen Haar, sie musste sich an etwas festhalten, um seine verlockende Berรผhrung zu erwidern. Tom drรผckte sie gegen das harte Bรผcherregal, presste sich an sie - und schickte eine Welle der Euphorie durch ihre Knochen. Instinktiv wรถlbte sie ihren Rรผcken und zwang ihre Hรคnde, an seinen Haaren zu zerren.
รberraschenderweise kam ein gutturales Stรถhnen der Befriedigung รผber seine Lippen und erfรผllte den Raum. Es klang wie ein Gebet zu Gott - und in diesem Moment war sie seine Kirche. Heute Abend wรผrde er fรผr alle seine Sรผnden beten und sie wรผrde ihn dafรผr segnen. Als der Klang seiner Lust an ihr Ohr drang, lief ihr ein Schauer รผber den Rรผcken. Es traf sie wie ein Tsunami, der sie in ihrem eigenen Verlangen ertrรคnkte und ein Kribbeln in ihre Extremitรคten schickte.ย
Tom zog sich zurรผck und schaute kurz auf das lรผsterne Gesicht vor ihm hinunter, betrachtete ihre geschwollenen Lippen, den keuchenden Mund und die hungrigen Augen. Eleanor atmete scharf ein, als er das tat, und schenkte ihm dann ein Grinsen, das von sรผndigem Vergnรผgen geprรคgt war. Er konnte sich bei diesem Anblick nicht zurรผckhalten und begann, mit seinen Lippen ihren Hals hinunter zu wandern und dabei zu saugen und zu knabbern. Als er die Stelle direkt รผber ihrer Halsader erreichte, stieร sie ein engelsgleiches Stรถhnen aus, das ihn in seine eigene Spirale der gesteigerten Lust schickte.ย
Sie war unersรคttlich.ย
"Weiรt du, Grindelwald, du hรคltst dich fรผr eine Art Heiligen, nicht wahr?", knurrte Tom in ihren Nacken. Aber sie konnte nicht antworten, es war, als wรคre ihr die Luft aus den Lungen genommen worden und ihr Kรถrper lebte nur noch von seiner Berรผhrung. Sie griff fester in sein Haar, riss fast an den Wurzeln, und im Gegenzug saugte er noch fester an der zarten Haut.ย
"Aber du bist es nicht, oder?", hauchte er seidig, sein warmer Atem traf auf ihre frisch verunstaltete, empfindliche Haut. Eleanor konnte nur schwer schlucken, bevor sie sich endlich zum Sprechen aufraffte.ย
"Du bist ein verdammtes Monster", spuckte sie zurรผck und versuchte, die Situation einigermaรen unter Kontrolle zu bekommen. Aber das schien im groรen Schema ihrer Verstrickung nutzlos zu sein. Seine brennenden Augen trafen auf die ihren und er stieร ein teuflisches Kichern aus, das รผber ihr Gesicht tanzte und eine weitere Welle durch ihren Kรถrper bis hinunter zu ihren Hรผften schickte.ย
"Du denkst, ich bin das Monster?" Tom funkelte sie in einem neckischen Ton an. Seine Augenbrauen zogen sich bedrohlich zusammen und sein Mund verzog sich zu einem lasziven Halbgrinsen, wรคhrend er mit dem Zeigefinger รผber ihre Unterlippe fuhr und sie leicht nach unten zog. Sie nickte nur und hielt seinem Blick mit einer lรผsternen Zuversicht stand, von der sie nicht einmal wusste, dass sie dazu in der Lage war.ย
Seine geรคderten Hรคnde wanderten hinunter zum Saum ihres Kleides und die Kรคlte seiner Finger strich รผber die Haut ihrer Knie, direkt unter dem Stoff. Ihr oberer Rรผcken drรผckte instinktiv weiter gegen das Regal und sie zwang ihren Kopf nach oben, um an die Decke zu schauen, als sie es spรผrte.ย
Sie konnte nicht anders, als bei diesem Gefรผhl einen erschrockenen Seufzer auszustoรen.
Aufreizend langsam lieร er seine Hand nach oben wandern und zeichnete leicht die frische, empfindliche Narbe auf ihrem Oberschenkel durch die zarten Strรผmpfe hindurch nach.ย
"Aber du bist die sรผรeste Sรผnderin, die ich je getroffen habe, Eleanor..." Seine Stimme war rau, fast bedrohlich, und in diesem Moment wusste sie nicht, ob er sie tรถten oder kรผssen wollte.ย
Aber das war ihr egal, denn wenn sich Sterben so gut anfรผhlte, war sie bereit.ย
Und was fรผr eine schรถne Art fรผr eine Schรถnheit zu sterben.ย
"Ich hasse dich, verdammt noch mal", wimmerte sie und ihre Stimme verriet ihr raues Gefรผhl, als seine Hand zu ihrem Hรผftknochen wanderte und nun รผber die halbmondfรถrmige Narbe glitt, die sich unter ihrer Unterwรคsche befand.ย
"Nein, tust du nicht", entgegnete er grinsend und nรคherte sich mit seiner Berรผhrung absichtlich immer weiter der Mitte ihres Kรถrpers. Toms Mund war wieder an ihrem Hals, wieder an der Stelle, die er zuvor beansprucht hatte, und nun streifte er sie mit seinen Zรคhnen. Er war so nah, dass er das schnelle Schlagen ihres Pulses unter seinen Lippen spรผren konnte und das schien ihn noch mehr in den Wahnsinn zu treiben.
Toms Neckereien trieben sie in einen Rausch der Verzweiflung, als sie ihre Hรผften gegen seine Berรผhrungen stemmte, in der Hoffnung, die Spannung, die sich bereits in ihr aufgebaut hatte, durch verstรคrkten Druck zu lรถsen.ย
"Doch, tue ich", beharrte Eleanor und zog nun seinen Kopf nach oben, um seinen fordernden Lippen zu begegnen, wobei sie sich selbst weiter in den Kuss drรคngte. Seine Zunge fuhr รผber ihre Unterlippe, wรคhrend seine Hรคnde zu ihrem Hintern wanderten und das weiche, runde Fleisch drรผckten, wรคhrend er es tat. Sie gab sich seiner verschlingenden Berรผhrung hin. Ihr Kรถrper richtete sich auf, sie warf ihren Kopf genรผsslich zurรผck und lรถste den Kuss.ย
Abrupt hรถrte er auf, sie zu streicheln, zu kรผssen und zu quetschen. Ohne seine Berรผhrung spรผrte sie, wie ein wahnsinniges Wimmern ihren geschwollenen Lippen zu entweichen drohte - aber sie lieร es nicht zu. Mit einem mรถrderischen Blick beugte er sich vor und streifte mit seinen Lippen das weiche Ohrlรคppchen. Toms heiรer Atem jagte Strom durch ihre Wirbelsรคule.ย
"Dann geh weg." Es klang wie eine Mischung aus einer Drohung und einer Aufforderung. So oder so, sie hatte nicht die Absicht, sich jemals von der unvergleichlichen Schwรคrmerei zu lรถsen, mit der er sie erfรผllte.ย
"Nein", erwiderte sie trotzig in seine warnende, starre Gestalt. Eleanor drรคngte sich erneut an ihn, schlang ihre Arme um ihn und sehnte sich nach seiner Berรผhrung. Ihre Lippen trafen sich mit Kraft und seine Hรคnde fanden ihren Weg zu ihrer Taille.ย
"Braves Mรคdchen." Die Worte verlieรen seine Lippen wie ein Segen, aber sie fรผhlten sich wie ein Fluch an und hinterlieรen in ihr einen unstillbaren Hunger, der nur in den Tiefen der Hรถlle gestillt werden konnte.ย
Und so gingen sie.ย
Tom sah sie mit einem anzรผgliches Glitzern in seinen geweiteten Pupillen an und begann dann, sich langsam nach unten zu ihren Hรผften zu bewegen. Er begann an ihrem Schlรผsselbein und lieร seine heiรe Zunge รผber die glatte Oberflรคche gleiten, wรคhrend er mit seiner Hand ihren mit Spitze bedeckten Kern fand und ihn sanft mit der Handflรคche berรผhrte. Ihr Fleisch schmeckte wie eine verlockende Droge und er schwebte รผber ihr, genoss den Rausch.ย
Eleanor hatte in diesem Moment keine andere Wahl, als sich in seinen Bewegungen zu wรคlzen und unwillkรผrlich ein Stรถhnen auszustoรen, das von lustvollem Verlangen geprรคgt war. Sie spรผrte, wie er in ihre Brust gluckste, wรคhrend er weiter nach unten ging, jetzt auf den Knien, und den blassgelben Rock ihres Kleides Zentimeter fรผr Zentimeter nach oben zog. Sie beobachtete, wie seine Augen รผber die Narbe glitten, die durch die halterlosen Strรผmpfe hervorlugte.ย
"Die sind mir im Weg." Seine Finger erreichten den oberen Rand des elastischen Bundes und zogen den durchsichtigen, weichen Stoff mit einer schnellen Bewegung nach unten. Eleanor spรผrte, wie die kalte Luft an ihrer nackten, entblรถรten Haut stach, als er sie nach unten schob. Instinktiv hob sie ihr Bein leicht an, damit er sie ganz ausziehen konnte.ย
Schnell waren sie hinter ihnen abgelegt und mit einem Mal saร Tom vor ihr, das Bein รผber die Schulter gelegt, wรคhrend er brennende Kรผsse รผber ihren nackten Schenkel verteilte.ย
Sie seufzte in Erwartung, als er ihrer neu entstandenen Narbe entlangfuhr, die auf Toms grausame, langsame Zunge รผberempfindlich zu reagieren schien. Der Druck wurde immer grรถรer und sein Tempo war ihr nicht schnell genug.ย
"Bitte", flehte sie, ihr Kopf schlug gegen das Regal und ihre Augen schlossen sich vor unleugbarer Ekstase.ย
"Bitte was, Eleanor?" Er begann, mit seinen Zรคhnen in den Riemen ihrer blassblauen Spitzenunterwรคsche zu beiรen und sie an ihren Hรผften zu reizen.ย
"Mach ... bitte ...", stieร sie in einem chaotischen, hรคmmernden Durcheinander hervor. Sie war nicht in der Lage, einen Satz zu formulieren, wรคhrend er so nah an ihrem Kรถrper war.ย
"Du wirst deine Worte benutzen mรผssen, Darling..." Seine Stimme war rau und rauchig, als genieรe er jedes flehende Wort, das an seine Ohren drang. "Erinnere mich daran, mich bei Octavia dafรผr zu bedanken", murmelte er, wรคhrend er die Spitze schรคtzte, die ein vibrierendes Gefรผhl auf ihrer feuchten Haut verursachte.ย
Um sie zu provozieren, begann Tom, Kรผsse รผber ihren feuchten, spitzenbesetzten Kern zu ziehen und schmeckte die Sรผรe ihrer Lust, die durch den feinen Stoff tropfte.ย
"Ich glaube...vielleicht...nicht, es...es ist..." Ihre Worte wurden von einem verzweifelten Wimmern unterbrochen, das ihren Lippen entwich. "Was, wenn... es nicht... schmeckt?", begann sie und die Sorge begann sie zu รผbermannen und den Rausch zu stรถren.ย
"Ich kann dir versichern, Eleanor, du schmeckst...", er lieร seine Zunge wieder รผber sie gleiten, was ihm einen Hรผftschwung einbrachte, "wie der Himmel...", beendete er mit leiser Stimme. Tom zog die Unterwรคsche an ihren weichen Schenkeln hinunter und begann die Innenseite ihrer Beine zu kรผssen, nur Zentimeter von ihrer Nรคsse entfernt.ย
"Was soll ich tun, Eleanor?", fragte er erneut und wurde durch seine eigene Erregung immer frustrierter. Aber er war fest entschlossen, den Moment hinauszuzรถgern und den heiรen Schmerz des Verlangens in Lust zu verwandeln.
"Finger...", begann sie und war zu verlegen, um den Satz zu beenden. Mit einem letzten, brennenden Zug seiner Zunge รผber den sรผรen Schlitz ihrer รffnung stand er auf, nur Zentimeter von ihren keuchenden Lippen entfernt.ย
"Braves Mรคdchen", gurrte er wieder mit einem Grinsen, bevor er sie in einen weiteren elektrisierenden Kuss fรผhrte. Er packte sie an den Schultern, wagte es nicht, ihre Umarmung zu unterbrechen und fรผhrte sie rรผckwรคrts zu dem groรen Schreibtisch in der Mitte des Raumes. Als sie mit der Rรผckseite ihrer Oberschenkel das Mahagoniholz spรผrte, streckte sie die Arme nach hinten aus, um sich abzustรผtzen. Sie setzte sich auf die Kante und warf ihren Kopf zurรผck, als sie spรผrte, wie er ihren Hals kรผsste. Seine Finger fuhren wieder ihren Oberschenkel hinauf und die Kรผhle seiner Ringe berรผhrte ihre empfindliche Stelle, was sie dazu veranlasste, ein euphorisches Stรถhnen in die Luft รผber ihnen zu entlassen.ย
Eleanor war nicht in der Lage, รผber die Tatsache nachzudenken, dass sie im Arbeitszimmer ihres Vaters befriedigt wurde. Es sollte sich falsch und frevelhaft anfรผhlen, aber es lag eine Gefahr in der Unangemessenheit des Aktes, die ihre Erregung noch weiter steigerte. Ihre beiden zierlichen Hรคnde verknoteten sich in Toms unordentlichem Haar und mit jedem Zentimeter, den seine Finger sich ihr nรคherten, zerrte sie verzweifelt daran.ย
Sie konnte nicht umhin festzustellen, dass ihm das zu gefallen schien, denn jedes Mal, wenn sie ein wenig zu fest zog, erhielt sie statt eines missbilligenden Blicks eine Steigerung seiner Leidenschaft.ย
Schlieรlich spรผrte Eleanor, wie ein Finger in ihre Falten glitt, und als Reaktion darauf lehnte sie sich gegen seine Schulter und biss fest auf sein Fleisch, um ein Wimmern zu unterdrรผcken. Die Reaktion lieร ihn zusammenzucken und sie spรผrte, wie die wachsende Masse in seiner Hose gegen sie drรผckte.ย
"Du bist so feucht fรผr mich", sprach er mit einem unverkennbar triumphierenden Grinsen. Toms Finger krรผmmten sich in ihr und ihr Bauch zog sich noch enger zusammen. Eleanor biss sich auf die Lippe, um den Seufzer zu unterdrรผcken, den sie verzweifelt ausstoรen wollte.ย
Es war quรคlend langsam und schmerzhaft angenehm, aber sie sehnte sich nach mehr Druck, nach einer Erlรถsung.ย
"Mehr", hauchte sie in sein Ohr, ihre Stimme war leise und zurรผckhaltend. Toms Verstand konnte sie nur mit einer Sirene vergleichen, die ihn in den Tod rief.ย
Und zum ersten und einzigen Mal in seinem Leben war er froh, gehen zu kรถnnen.ย
Wรคhrend er den Finger ein- und ausfuhr und beobachtete, wie jeder Schlag sie in einen tieferen Zustand der Erregung versetzte, tadelte er sie.ย
"Eleanor Margaret Grindelwald, wo bleiben deine Manieren?", schimpfte er sie aus, wobei er darauf achtete, etwas tiefer in sie einzudringen - und es gelang ihm, eine empfindliche schwammige Wand tief in ihr zu berรผhren.ย
Das neue Gefรผhl รผberkam sie augenblicklich und sie klammerte sich an das muskulรถse Fleisch seines Bizepses und grub sich hinein. Unter anderen Umstรคnden hรคtte sie ihm niemals erlaubt, eine solche Kontrolle รผber sie auszuรผben. Doch in diesem Moment des dunklen Hedonismus fรผhlte sich nichts jemals so richtig an und sie wรคre eine Lรผgnerin, wenn sie nicht zugeben wรผrde, dass seine Dominanz etwas tief in ihr aufwรผhlte.ย
"Bitte Tom, m...mehr", presste sie hervor, kurz unterbrochen von einem Keuchen als Antwort auf ein schnelles Krรคuseln in ihr. Toms Finger reagierten sofort, ihre Augen rollten zurรผck, als ein weiterer Finger in sie eindrang und ein dritter ihren Kitzler in quรคlendem Rhythmus zu massieren begann. Die Kombination der Stimulation schickte eine heftige Welle der Ekstase durch sie und sie spรผrte, wie sich ihre Hรผften unerbittlich in seine Hand drรคngten.ย
Als sie das tat, begann die Kรคlte seines Gaunt-Rings an ihrem Eingang zu kitzeln und irgendetwas daran verursachte, dass Elektrizitรคt in ihr Inneres geleitet wurde. Vielleicht war es die dunkle Magie in dem Ring oder vielleicht war es einfach das unvergleichliche Vergnรผgen der dynamischen Berรผhrung, aber das schien Eleanor รผber den Rand zu treiben.ย
"Tom ... ich ... werde ... ich glaube, ich werde ...", begann sie, ihr Ton war hoch und warnend.
Eleanor stรถhnte seinen Namen in einer Aneinanderreihung von unsinnigen Gebeten, die ihren Mund verlieรen, als wรผrden sie von sรผรem Honig triefen. Tom war schon mit vielen anderen Frauen zusammen gewesen, aber er hatte seinen Namen noch nie auf eine so engelhafte, sรผndige Weise ausgesprochen gehรถrt. Es war so voller Verlangen und doch so gefรคhrlich verlockend.
Und nur fรผr einen Moment gefiel ihm der Name, den er immer gehasst hatte.ย
"Ich will, dass du fรผr mich kommst, Eleanor", knurrte er sie an, nicht in der Lage, den Druck zu ertragen, der in seiner eigenen Hose aufstieg. Er verlangte nach Erleichterung.ย
Ein weiteres leichtes Stoรen ihrer Hรผften gegen seine massierenden Finger war alles, was sie brauchte. Ein lautes, animalisches Stรถhnen entrang sich ihren Lippen und Sterne zierten ihre Sicht, gefolgt von der himmlischsten Welle der Glรผckseligkeit, die sie je erlebt hatte.ย
Tom beobachtete sie aufmerksam, als sie sich von seinen Fingern lรถste, lieร sein Tempo langsamer werden und sein Ego aufblรคhen, wรคhrend sie sich vor ihm wogte und keuchte. Eleanor erholte sich langsam und er hob seine Finger, die von ihrer klebrigen Erregung glitzerten, und leckte an der Spitze seines Zeigefingers wie ein ungezogenes Kind, das den Teig eines Geburtstagskuchens probierte.
Wรคhrend die sรผรe Salzigkeit รผber seine Zunge floss, behielt er seinen Blick auf ihr, der unerbittlich vor Verlangen glรผhte.ย
Tom streifte mit seinen Fingern erneut Eleanors rosafarbene Lippen, wobei er die Unterlippe herunterzog und ihre Zรคhne leicht freilegte.ย
"รffnen", befahl er und bot ihr die Finger an. Nachdem sie einen Moment gebraucht hatte, um mit groรen Augen zu verstehen, was er meinte, nahm Eleanor seine Finger in ihren warmen Mund. Dabei sah sie durch ihre Wimpern zu ihm auf und der Blick, den er ihr zuwarf, reichte aus, um ihren Magen umzudrehen und ihre Organe wieder aufzurichten. Sie presste ihre Wangen um seine Finger und saugte sie fรผr ihn trocken.ย
Unnรถtig zu sagen, dass er sich schwor, das Bild ihrer sehnsรผchtigen, leicht trรคnenรผberstrรถmten Augen, die seine Finger mit so unterwรผrfigem Verlangen aufnahmen, nie zu vergessen.ย
Nimm das, du verdammte Uffizien, dachte er.ย
Ohne zu zรถgern, zog Tom seine feuchten Finger weg und legte seine Hรคnde unter ihre Schenkel. Mit einer mรผhelosen Bewegung hob er sie hoch und sie schlang ihre Beine fest um seine Taille, verzweifelt darauf bedacht, den Druck in ihrem Inneren wieder zu spรผren. Er zog sie zu einem weiteren unersรคttlichen Kuss zu sich heran und gab sich nicht mit dem Abstand zwischen ihren Lippen zufrieden.ย
Eleanor winkte mit der Hand zu der benachbarten Tรผr des Arbeitszimmers und sie schloss auf. Die Tรผren flogen auf und gaben den Blick auf ein groรes Gรคstezimmer frei. Es war in sanften Blau- und Cremetรถnen gehalten und wurde von den Kerzen, die den Raum beleuchteten, als sie eintraten, in ein goldenes Licht getaucht.ย
Toms starke Arme warfen sie auf die weichen Seidenlaken des Bettes und sie spรผrte, wie eine kรผhle Brise ihren Rock bis zu ihrem entblรถรten, triefenden Inneren hinaufschwebte. Eleanor konnte sich nichts Unpassenderes vorstellen, als unverheiratet und allein in einem Bett mit einem Jungen zu liegen, der gerade seine Hand an Stellen gesteckt hatte, von denen sie nicht gewusst hatte, dass es sie gab.ย
Aber das war ihr egal, denn in diesem Moment zรคhlte nichts anderes auf der Welt als sie.ย
Sie setzte sich auf die Knie und sah, wie Tom sein Hemd aufknรถpfte und seinen Gรผrtel abnahm. Trotz ihres hitzigen Wortwechsels war die Aussicht, seinen nackten Kรถrper zu sehen, irgendwie beรคngstigend. Schlieรlich hatte sie noch nie in ihrem Leben einen nackten Mann gesehen. Der Gedanke daran trieb ihr die Rรถte in die Wangen und sie wandte den Blick ab, weil sie sich dafรผr hasste.ย
Er lieร nur seine Boxershorts an und kletterte auf das Bett, wobei er sich zu ihr auf die Knie setzte, sodass sich ihre Schenkel berรผhrten. Als er ihren abrupten Sinneswandel bemerkte, zog er mit dem Zeigefinger ihr Kinn heran und zwang ihr errรถtetes Gesicht in seine harten Gesichtszรผge.
"Was willst du, Eleanor?" Sein Ton war todernst und die Frage lieร sie vermuten, dass dies seine Art war, sie um Erlaubnis zu bitten.ย
Sie blickte nach unten und legte eine flache Handflรคche auf seine รผberraschend muskulรถse, blasse Brust.ย
Ihre Wangen fรคrbten sich schamhaft. "Dich", gestand sie, nicht ganz sicher, wie sie ihre Gefรผhle ausdrรผcken sollte. Dieses eine Wort schien von ihm Besitz zu ergreifen und seine Augen wurden dunkel und lรผstern, als seine Hรคnde den Saum ihres Kleides ergriffen und es langsam hochhoben, um es ihr รผber den Kopf zu ziehen. Ohne den Blick von ihr zu nehmen, รถffnete er ihren BH und sie konnte nicht anders, als bei diesem Gefรผhl zu keuchen.ย
Plรถtzlich traf sie eine Welle des Selbstzweifels wie zehn Tonnen Ziegelsteine und sie schlang ihre Arme um ihren nackten Kรถrper und versuchte, die Narben zu verdecken, die ihren Oberkรถrper, ihre Hรผften und ihre Beine รผbersรคten. Sie wusste, dass sie abscheulich waren, all die erhabenen und rauen weiรen Schlieren, die รผber ihre Haut huschten und sie mit ihrer Vergangenheit verfolgten. Ihr vorstehender Brustkorb und ihr blasser, grรคsslicher Teint ... es war ekelerregend.
"Nein", befahl er mit tiefer, rauer Stimme, die eine gewisse Schรคrfe hatte. Seine Hรคnde packten ihre Handgelenke und schoben sie von ihrer Gestalt weg zur Seite. "Wage es nicht, dich vor mir zu verstecken." Es war eine Warnung, die so viel Gefahr in sich barg, dass sie bei dem Klang fast erschauderte, und wenn es nicht so bekrรคftigend gewesen wรคre, hรคtte sie vielleicht Angst gehabt.
Eleanor hielt inne, bevor sie langsam nickte. Tom legte sie sanft auf die Matratze, sein wilder Blick schweifte an ihrer Gestalt hinab und nahm jedes einzelne Detail in sich auf. Er spรผrte, wie sich sein Magen bei dem Anblick vor ihm drehte, der irgendwie noch perfekter war, als er es sich je hรคtte vorstellen kรถnnen.ย
Was er gelegentlich auch getan hatte.ย
Das Bild, wie er ihre nackte Haut mit solcher Intensitรคt betrachtete, erinnerte sie daran, wie er die Gemรคlde in der Galerie betrachtet hatte, und in diesem Moment - gab er ihr das Gefรผhl, Kunst zu sein.ย
"Sag mir, von wem du die hast", fragte er, als stรผnde er kurz vor einem mรถrderischen Amoklauf, als er die Narben sah, die ihre untere Hรคlfte wie silberne Farbstreifen bedeckten.
Er glitt an ihrem Kรถrper hinunter, legte eine Hand auf jede Seite ihrer Hรผften und beugte seinen Kopf hinunter zu der langen, gestreiften Narbe auf ihrem Oberkรถrper, die sich durch ihren Nabel zog und auf die Spitze ihres Brustkorbs traf. Er begann, langsam รผber das aufgeraute Fleisch zu lecken und es mit seiner Zunge zu bemalen.ย
Eleanor konnte nicht anders, als zu keuchen, als er das tat, was ihr Inneres in einen Anfall von verworrenen Knoten versetzte.ย
"Belgaire Argyle", flรผsterte sie atemlos, nicht ahnend, dass Tom jedes Wort aufzeichnete und fรผr spรคter aufbewahrte.ย
"Und die hier?" Er fuhr mit einem Finger um den Halbmond auf ihrer Hรผfte, bevor er sich hinunterbeugte und ihr einen feuchten Kuss aufdrรผckte.ย
"Belgaire Argyle", wiederholte sie, doch es war mehr ein Wimmern, als sie seine Wange รผber ihr empfindliches Fleisch gleiten spรผrte.ย
Toms Mund wanderte nach unten und fand ihre neueste, grรถรte Narbe. Er fuhr mit seiner Zunge รผber das gezackte Gewebe und machte sich nicht die Mรผhe zu fragen, welcher verfluchte Mann ihr diese Narbe zugefรผgt hatte.ย
Sie wussten es beide.ย
Und Bertie McLaggan war nicht mehr lange auf dieser Welt, denn wenn Eleanor ihn nicht tรถten wรผrde - Tom wรผrde es mit Sicherheit tun.ย
Der Akt war insgesamt so intim und extrem, dass sie keuchte und erneut nach seinem Haar griff. Er lenkte seine Aufmerksamkeit wieder auf sie und sah mit einer Inbrunst zu ihr auf, wie sie sie nur einmal zuvor gesehen hatte.ย
Es war der schmale Grat zwischen Liebe und Hass. Die Freude am Schmerz. Das Verlangen nach dem Leiden eines anderen.ย
"Merk dir meine Worte, Eleanor, sie werden bezahlen."ย
Das war vielleicht das Ehrlichste, was er je in seinem Leben gesagt hatte. Denn das wรผrden sie - und er wรผrde jeden Moment ihres gequรคlten Untergangs auskosten.ย
Eleanor biss sich auf die Lippe, als sich ihr Magen erneut umdrehte. Es war ein seltsames Gefรผhl, jemandem zu begegnen, der - und sei es auch nur fรผr eine kurze Sekunde - alles zu sein schien, was man je an einem Menschen gebraucht hatte. Als diese Worte aus seinem Mund fielen, kam Eleanor zu dem Schluss, dass sie Tom brauchte. Nicht nur in sexueller Hinsicht, sondern in einer grundlegend spirituellen Weise, so wie ein Sรผnder eine Kirche und das Versprechen der Absolution brauchte.ย
Er war ihre Absolution und vielleicht war sie auch seine.ย
Bei dieser Erkenntnis durchstrรถmte sie eine Welle mitreiรender Leidenschaft, die sich sofort in ihren Bewegungen entlud. Sie zog ihn wieder zu sich heran und kรผsste ihn, wie sie es noch nie zuvor getan hatte, vergrub ihre Lippen und Zunge in seinem einladenden Mund. Eleanor hatte eine Hand fest in sein Haar gepackt und die andere fest in seinen Rรผcken gekrallt und zum ersten Mal hatte sie das Gefรผhl, die Kontrolle รผber ihn zu haben.ย
Sie beschloss, die Macht, die sie im Moment hatte, zu nutzen, drehte ihn auf den Rรผcken und spreizte seine Hรผften. Toms Hรคnde begannen, ihre Brรผste zu umschlieรen, wรคhrend er sich in der neuen Position aufsetzte, wodurch der grobe Druck zwischen ihren Beinen zunahm. Eleanor reagierte instinktiv darauf, drรผckte sich in seinen Schoร und fand eine Bewegung, die ihre Klitoris zu massieren schien.ย
"Bitte", wimmerte sie, als das Gefรผhl gegen seine Hรคrte sowohl zu viel als auch nicht genug wurde.ย
"Bitte was?", neckte er und unterbrach den Kuss nur fรผr einen Moment, um die Worte durchzulassen.ย
Eleanor schloss die Augen und ihre Hand bewegte sich, um ihr brennendes Inneres zu befriedigen. Doch als sie das tat, griffen starke Arme nach ihrem Handgelenk.ย
"Nein. Nur ich darf dich heute Nacht berรผhren", warnte er und sie wimmerte bei diesen Worten nur zurรผck.ย ย
"Sag mir, Eleanor... Was soll ich mit dir machen?", wiederholte er und seine Hรผften bewegten sich in rhythmischer Massage gegen ihre zunehmende Nรคsse.ย
Sie unterdrรผckte ein Stรถhnen als Antwort und gab sich schlieรlich frustriert seinen Reizen hin.
"Bitte Tom ... fick mich einfach." Ihr Tonfall war fordernd und doch sehnsรผchtig und sie sah ihn an, als wรคre er das Einzige, was sie je gewollt hatte.ย
Das gefiel ihm.ย ย
Es reichte aus, um ihn in einen Rausch obsessiver Erregung zu versetzen. Mit einer schnellen Bewegung drehte er sie auf den Rรผcken und hob ihre Arme รผber den Kopf, um die ganze Kontrolle, die sie ihm gestohlen hatte, sofort wiederzuerlangen. Wรคhrend er sie mit einer Hand festhielt, wanderte die andere mit seinem Mund hinunter und begann, ihre Brustwarzen zu kรผssen und zu saugen. Eine Gรคnsehaut bildete sich auf dem zarten Fleisch und er konnte nicht anders, als zufrieden zu stรถhnen, als ihr Kรถrper auf ihn reagierte.
Ihr Atem stockte bei diesem Gefรผhl und wieder stemmte sie ihre Hรผften gegen ihn und suchte verzweifelt nach Erleichterung.ย
"Du hattest noch nie viel Geduld, was?" Tom gluckste atemlos auf ihrer Haut und strich mit seiner Zunge erneut รผber das empfindliche rosa Gewebe ihrer Brust.ย
"Halt die Klappe", schimpfte sie ihn aus, aber das heftige Schnappen nach Luft, das folgte, schien die Bitterkeit in der Bemerkung zu verdrรคngen.ย
Er begann, seine Boxershorts auszuziehen und enthรผllte dabei seine groรe, erigierte Mรคnnlichkeit. Eleanors Augen weiteten sich bei diesem Anblick. Naiv fragte sie sich, ob etwas so Dickes und Langes jemals in sie hineinpassen kรถnnte. Und das schleichende Bedauern รผber ihre Unerfahrenheit machte sich in ihrem Kopf breit. Seine Finger kehrten zu ihrem feuchten, pochenden Kern zurรผck und massierten ihn, als ob er ihn auf den kommenden Druck vorbereiten wรผrde.ย
Sie atmeten schwer zwischen ihren Kรผssen, als er sich durch das enge Tal ihrer Beine gleiten lieร und sich ihrem Eingang nรคherte.ย
"Tom ... warte ...", murmelte sie und blickte ihm mit einem winzigen Anflug von Sorge direkt in die Augen.ย
Tom erstarrte.ย ย
"Ist das zu viel?", begann er, stellte sich sofort auf ihre Stimmung ein und zog sich fast zurรผck. Er dachte, dass er sie vielleicht zu weit getrieben hatte, oder dass er vielleicht etwas getan hatte, das sie an Bertie erinnerte. Er hasste sich augenblicklich.ย
Aber sie schien nicht beunruhigt zu sein und ihre Hรคnde legten sich um seinen Rรผcken, zogen ihn wieder zu sich heran und verringerten den Abstand. Eleanor sah ihn mit Rehaugen an, in denen eine Emotion lag, die so fremd auf ihren Zรผgen schien ... Scham?ย
"Ich ... ich habe noch nie ...", murmelte Eleanor und war sich nicht einmal sicher, warum sie das Thema รผberhaupt ansprach. Sie fรผhlte sich peinlich berรผhrt und eine Rรถte รผberzog ihre Wangen mit quรคlender Hitze.ย
"Du bist noch Jungfrau?", fragte er unglรคubig und versuchte, die Welle des lebhaften Verlangens zu unterdrรผcken, die ihn bei dieser Erkenntnis durchstrรถmte und ihn noch hรคrter gegen ihren Bauch presste.ย
Sie strich mit dem Daumen รผber seinen Wangenknochen. "Nur ... wenn du es langsam angehen kรถnntest ..."ย ย
"Eleanor, wenn du noch nicht so weit bist...", begann er und ignorierte das Feuer in seiner Leiste und die Lust in seinem Kopf.ย
"Tom, ich will, dass du es bist... ich will dich", gab sie mit kleiner, flehender Stimme und einem engelsgleichen Lรคcheln zu, das ihre sรผndige Position unterstrich.ย
Wenn Tom Riddle jemals blinde, unstillbare Leidenschaft gespรผrt hatte, dann war es genau dieser Moment. Seine Augen verdunkelten sich und sein Kiefer krampfte sich bei ihren Worten vor Vergnรผgen zusammen.ย
"Ich werde sanft sein und wenn du willst, dass ich aufhรถre, sag es einfach", versprach er - mit einem Blick voller Aufrichtigkeit, wie sie ihn noch nie gesehen hatte.ย
Sie lรคchelte und lehnte sich an sein Ohr, ihr Herz schlug dabei schnell. "Bitte, Tom."ย
Es war das Lustvollste, was er je gehรถrt hatte. Ihre Stimme war seidig und doch hatte ihr Tonfall etwas Flehendes an sich, das ihn in eine gรถttliche Euphorie versetzte.ย
Und wer war er, dass er dem Teufel nicht gehorchte?ย
Langsam lieร er sich vor ihr nieder und positionierte sich an ihrem triefenden Eingang. Ihr Atem ging leicht stoรweise, als sie hart schluckte und sich auf die Erleichterung vorbereitete, die sie brauchte.ย
Seine weiche Spitze drang in sie ein und beide stรถhnten laut auf, als sie es spรผrten. Nachdem er sich noch einmal vergewissert hatte, dass Eleanor in Ordnung war, stieร er weiter in sie hinein.
Ihre Nรคgel gruben sich in das Fleisch รผber seinem Bizeps und sie schloss ihre Augen, um sich an das unangenehme Gefรผhl zu gewรถhnen. Als er in sie eindrang, รผberkam sie ein scharfer Schmerz, der sie zusammenzucken und zur Decke blicken lieร. Aber das tat ihrem Verlangen nach ihm keinen Abbruch und wenn รผberhaupt, dann war die extreme Intimitรคt dieses Vorgangs angenehm. Er schien fรผr eine kurze Sekunde in ihr zu verharren, fast so, als wรผrde er den Moment auskosten, in dem er ihr die Jungfrรคulichkeit nahm und sich ganz langsam in sie hinein- und wieder herausbewegte, mit einem verheerend langsamen Tempo. Ein tiefes, gutturales Stรถhnen entrang sich seiner Kehle und sie spรผrte, wie eine weitere Welle durch sie hindurchlief, die sie untenrum noch feuchter machte.ย
"Verdammte Hรถlle, Eleanor", knurrte er mit tiefer, rauer Stimme, die von unstillbarem Verlangen durchdrungen war.ย
Sie konnte nicht anders, als es zu genieรen, wie er ihren Namen aussprach. Trotz ihrer vielen Proteste, ihn nicht zu benutzen, klang es, als sie ihn von seinen Lippen kommen hรถrte, wie das, was dem Himmel am nรคchsten kam, das sie je erlebt hatte.ย
Und da sie sicher war, dass sie in die Hรถlle kommen wรผrde, genoss sie den Anblick des Himmels.
Eleanor biss sich auf die Unterlippe und hรคtte fast Blut geleckt, als er dieses Mal mit etwas mehr Kraft in sie eindrang. Ihr Blick traf auf Toms quรคlend konzentriertes Gesicht, das eine Mischung aus hingebungsvoller Erregung und Hunger zu sein schien. Sie spรผrte, wie sich ihr Kรถrper an Toms Anwesenheit in ihr anpasste, und wรคhrend sie das tat, wurde sich Eleanor des zunehmenden Drucks bewusst, der sich in ihr aufbaute und den Schmerz ersetzte.ย
Eine Welle der Befriedigung รผberkam sie und sie konnte nicht anders, als daraufhin zu stรถhnen.
"Tom...oh mein Gott", er schien dies als Einladung zu verstehen, noch tiefer in sie einzudringen. Eleanors Finger gruben sich wieder in seine Schultern, sie brauchte eine Stelle, auf die sie den Druck ausรผben konnte.ย
"Sag es noch einmal."ย
Er beschleunigte seinen Rhythmus und warf ihr einen Blick zu, der sie direkt in die Hรถlle schicken wรผrde, wenn sie nicht schon dort wรคre.ย
"Tom ... ich ...", stieร sie zwischen Keuchen hervor. Ihr Rรผcken wรถlbte sich und drรคngte ihn weiter hinein und er schien von der Freude an diesem Akt รผbermannt zu werden.ย
"Du bist so verdammt eng", zischte er und widerstand dem Drang, seinen eigenen Bedรผrfnissen zu erliegen und sie gnadenlos zu verwรผsten.ย
Eleanor war hingerissen von dem Gefรผhl, dass jeder Stoร sie weiter in eine Spirale des Verlangens trieb. Sie spรผrte, wie ihr bei diesem gรถttlichen Gefรผhl die Trรคnen in die Augen stiegen.
"Bitte...Tom!", schrie sie und eine Trรคne streifte ihre Wange.ย
"Sag es mir, Eleanor, benutze deine verdammten Worte", spuckte er aus und machte eine Pause, in der er eine Reihe von schmerzhaften Kรผssen auf ihren Hals drรผckte.ย
"Ich ... bitte ..."ย
Er fand ihre empfindliche Stelle und sie keuchte und unterbrach ihre Worte.ย
"Mehr, bitte", bettelte sie und รถffnete endlich die Schleusen ihres Verlangens.ย
Er konnte nicht anders, als sie auf diese Weise zu nehmen. Sie bettelte um ihn. Sie brauchte ihn. Es war die pure Verzรผckung, die ihn animalisch werden lieร.ย
Tom zog sich kurz zurรผck und sie wimmerte wegen der fehlenden Berรผhrung. Schnell ging er auf die Knie, spreizte sie unter sich und stieร noch einmal fester in sie hinein. Ihre Beine lagen auf beiden Seiten seiner Oberschenkel, wรคhrend sie immer noch auf dem Rรผcken lag und nichts als Vergnรผgen an der neuen Position fand. Sein Tempo wurde schneller und unberechenbarer. Sie beobachtete von unten, wie sich die Muskeln in seinem Oberkรถrper zusammenzogen und seine Arme sich bei jeder Bewegung beugten.ย
Irgendwie wurde sie so noch empfรคnglicher fรผr ihn und sie konnte nicht anders, als das zu zeigen.
"Sag mir, wie du dich fรผhlst", verlangte er von ihr, seine Hรคnde griffen nach den fleischigen Flanken ihrer Oberschenkel.ย
"Ich...ohhhh mein Gott", stรถhnte sie unkontrolliert, als eine seiner Hรคnde zu ihrem Kitzler wanderte und ihn zu kreisen begann, um tiefer zu stoรen.ย
"Ich sagte, sag mir, wie du dich fรผhlst, Eleanor. Ich wiederhole mich nicht gerne", schimpfte Tom und genoss es zu sehen, wie sie sich zu entspannen begann.ย
"Ich glaube, ich werde... ich... du bist...", begann sie und rollte die Augen, als seine Berรผhrung heftige Wellen durch sie schickte.ย
"Du bist was, Eleanor?", spuckte er sie an.ย
"Du ... wirst mich ... dazu bringen, Tom, zu kommen", beendete sie mit einem leisen, verรคrgerten Lallen.ย
"Manieren." Sein Ton war rau, fast gewalttรคtig.ย
Sie erfรผllte die Luft mit einer Symphonie ihres Flehens, einer Harmonie, die ihn mit jedem Wort nรคher brachte.ย
"Ich will es ... ich will es, bitte ...", flehte Eleanor und sehnte sich nach der Erlรถsung.ย
Tom blickte mit einem dunklen, zufriedenen Grinsen auf sie herab, wรคhrend er mit noch nie dagewesener, rauer Kraft in sie stieร.ย ย
"Zu wem gehรถrst du?"ย
"Dir", wimmerte sie und eine Trรคne fiel aus ihrem Auge, als sie dem tiefen Verlangen erlag.ย
Er wusste, dass sie es nicht wirklich so meinte, aber die Worte als momentane Wahrheiten zu hรถren, war mehr als genug fรผr ihn.ย
"Wem, Eleanor?"
"Dir, Tom!", rief sie und eine weitere Reihe von Trรคnen floss aus ihren Augen.ย
Wรคhrend sie sich von der Glรผckseligkeit รผberwรคltigen lieรen, schien er in ihr heftig zu zucken und sie ins Nirwana zu schicken. Und so erreichten sie gemeinsam den Gipfel ihres Hรถhepunkts. Mit einem lauten Stรถhnen fรผllte er sie mit seiner heiรen Lust. Eleanor fรผhlte ein Hoch, das sie noch nie erreicht hatte, als ein Schwall von Versprechen von ihren geschwollenen Lippen fiel und ihre Kรผsse schlampig und langanhaltend wurden.ย
Sie lieรen sich auf das Bett fallen und ihre Brustkรถrbe hoben sich, weil sie verzweifelt nach Luft rangen.ย
"Kein Heiliger hรคtte das tun kรถnnen, Eleanor", flรผsterte er mit rauer Stimme.ย
"Vielleicht sind wir nicht dazu bestimmt, Heilige zu sein", keuchte sie mit einem euphorischen Lรคcheln, drehte sich zu ihm um und betrachtete sein gerรถtetes, vor Erschรถpfung glitzerndes Gesicht.ย
Und das waren sie nicht.
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