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๐๐š๐ฆ๐ž:
Theodore Beau Whitlock

๐€๐ฅ๐ญ๐ž๐ซ:
19

๐’๐ž๐ฑ๐ฎ๐š๐ฅ๐ข๐ญ๐šฬˆ๐ญ:
homosexuell

๐‚๐ก๐š๐ซ๐š๐ค๐ญ๐ž๐ซ:
Der Name des jungen Mannes ist trรผgerisch - suggeriert er doch eigentlich fast, dass er Teil der Kings ist. In Wirklichkeit kรคmpft der Schwarzhaarige jedoch in Pawnsfield ums รœberleben. Von Freunden Theo genannt, gibt es niemanden, der ihn bei diesem Namen nennt. Theodore hat niemanden, der ihm nah genug steht, dass er ihnen seinen Spitznamen anbieten oder es ihnen gar erlauben wรผrde. Grund hierfรผr ist zu groรŸen Teilen sein wankelhaftes Gemรผt. An einem Tag kann er der liebevollste Mensch sein und am nรคchsten Tag eiskalt. Oft scheint es als wisse er selbst nicht, weshalb er sich so verhรคlt. Theodore ist ein Einzelgรคnger und begnรผgt sich nur selten mit der Anwesenheit anderer. Zumeist ist das der Fall, wenn er etwas von ihnen braucht. Der Neunzehnjรคhrige nimmt alles in Kauf, was ihm dabei hilft zu รผberleben. Wenn es sein muss, geht er dabei auch รผber Leichen. In Pawnsfield ist es recht bekannt, dass man ihm nicht falsch kommen sollte, denn Theodore ist schneller und vor allem durchtriebener als man denkt. Er ist vollkommen auf sich selbst und seine Bedรผrfnisse fixiert, dass er Andere kaum wahrnimmt. Er ist ein Schatten, der im Dunkeln lauert. Der Schatten von Pawnsfield.

๐•๐จ๐ซ๐ ๐ž๐ฌ๐œ๐ก๐ข๐œ๐ก๐ญ๐ž:
Aufgewachsen ist der Schwarzhaarige genau in den Gassen, in denen er heute noch lebt. Seine Eltern Penelope und Gordon Whitlock waren eigentlich normale Bรผrger. Bis Gordon eines Tages einen Lottogewinn nach Hause brachte und das frisch verheiratete Paar รผberglรผcklich nach Kingstown zog. Leider unterschรคtzten sie in jugendlichem Leichtsinn wie schnell Geld auch ausgegeben sein kann. Innerhalb von zwei Jahren verloren sie alles, was sie gewonnen hatten. Penelope war zu dieser Zeit bereits hochschwanger. Das Ehepaar zog notgedrungen nach Pawnstown und versuchte sich dort weiterhin รผber Wasser zu halten. Wenige Monate spรคter kam Theodore zur Welt. Er kennt nichts anderes als das Leben am untersten Rand der Gesellschaft. Getrieben von dem Erfolg durch den damaligen Lottogewinn versank Gordon insbesondere nach ihrem zweiten Umzug in einer Spielsucht und war immer weniger zu Hause. Zu groรŸ war seine Hoffnung, fรผr seine Familie Geld gewinnen zu kรถnnen. Penelope jobbte derweil als Kellnerin in einem kleinen Cafรฉ. Je รคlter Theodore wurde, umso mehr wollte er an Geld beitragen. Das war jedoch leichter gesagt als getan. Er begann, Drogen zu verkaufen und kaufte sich von diesem Gewinn selbst Klamotten, um niemanden auf der Tasche zu liegen. Die Stimmung innerhalb der Familie ist angenehm, aber fรผr seine Eltern hat sich der Schwarzhaarige nicht so entwickelt, wie sie sich dies erhofft und fรผr ihn gewรผnscht hatten.

๐Š๐ข๐ง๐ /๐๐š๐ฐ๐ง:
Pawn

๐Œ๐ž๐ข๐ง๐ฎ๐ง๐  ๐ณ๐ฎ๐ฆ ๐„๐ฑ๐ฉ๐ž๐ซ๐ข๐ฆ๐ž๐ง๐ญ:
Theodore verabscheut das Experiment. Er mรถchte nichts - und wirklich absolut nichts - mit den Kings zu tun haben und hasst diese abgrundtief. Selbstverstรคndlich spielt auch Neid bei seiner diesbezรผglichen Einstellung eine groรŸe Rolle. Er beneidet die Menschen im anderen Stadtteil um ihr Geld und den Luxus, in dem sie leben. Sie mรผssen sich nรคmlich keine Gedanken um ihr tรคgliches รœberleben machen wรคhrend er darum kรคmpfen muss. Warum er die Mรถglichkeit, an die Evermore High zu gehen dennoch angenommen hat? Ganz einfach: Er bekommt ein Dach รผber dem Kopf, eine warme Unterkunft und regelmรครŸige Mahlzeiten. Was will man mehr? Zudem bekommt er durch die fรผr ihn kostenfreie Bildung so die Chance des Aufstiegs. Theodore ist nicht dรคmlich, bei ihm lag es lediglich an der Not, in der er lebt, dass er nicht schon lรคngst weiter in seinem Leben ist.

๐’๐จ๐ง๐ฌ๐ญ๐ข๐ ๐ž๐ฌ:
- Theodore liebt Graffitis und sprรผht auch gerne selbst. Es ist fรผr ihn eine Art, sich auszudrรผcken.
- Er ist gerne sportlich unterwegs und macht Parcours, da er sich die Mitgliedschaft in einem Fitnessstudio nicht leisten kann.

๐๐ฅ๐š๐ฒ๐ž๐ ๐›๐ฒ:
axpoiu

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