𝕂𝕒𝕡𝕚𝕥𝕖𝕝 63 seine Nerven aus Stahl

🔥Es ist soweit... jetzt wird endlich mal etwas heiß hier werden ... ich habe schon beim schreiben geschwitzt...jetzt geht Sarah und Noah in die vollen. 🔥

An ALLE, die so was nicht mögen, einfach nicht lesen und auf das nächste Kapitel warten.

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Verdammt, wieso nahm er sich nicht einfach das, was er wollte. Sein Schwanz pochte schmerzhaft. Er musste sich Erleichterung verschaffen. Mit seiner flachen Hand schlug er auf die Fliesen ein. Das konnte alles nicht mehr wahr sein. Am liebsten würde er jetzt zurück in sein Schlafzimmer laufen und das beenden, was er angefangen hat. Aber nein, sein verfluchtes Herz spielte da nicht mit. Er wurde eindeutig viel zu weich, wenn es um sein Schneewittchen ging. Die Gefühle waren ihn mehr als neu. Er packt sich seinen Schwanz mit einer Hand und pumpte los. Es wird nicht sehr lange dauern, bis er sich in der Dusche Erleichterung verschaffte und hoffte den Tag so besser zu überstehen. Ja, klar, er sollte mal schön weiter träumen. Als ob das auch funktionieren wird. Ein Blick in ihr zartes Engelsgleiches Gesicht reichte aus und sein Schwanz wird stehen wie eine eins. Seine Nerven lagen jetzt schon blank, wenn es um Sarah ging.

Machte er alles richtig. Gab er ihr genügend Zeit. War er zu hart zu ihr. Hatte sie alles, was sie benötigte. Konnte er ihr gerecht werden?

Alles Sachen um die er sich früher hatte nie, Gedanken machen müssen. Sein Schwanz zuckt und seine Eier ziehen sich zusammen. Nicht mehr lange und er wird abspritzen und seinen Samen denn Abfluss hinunterspülen. Ihm wäre es aber viel lieber in ihre enge Grotte zu stoßen und zu spüren wie sie sich um seinen Schwanz zusammen zog. Wollte spüren wir, ihre inneren engen Wände ihn molken. Er wollte sie schreien hören, wenn sie ihren Orgasmus in die Welt hinaus schrie. Nur er alleine sorgte dafür, dass sie dies tat.

Er stellte sich vor, wie er tief und fest in sie stieß. Seine Stöße immer schneller werden und sie damit zum Wimmern bringt. Und bevor sie auch nur auf ihren Orgasmus zusteuerte, wird er kurz vorher, aufhörten, um nur wieder von neuen anzufangen. Aber erst, wenn sie so weit ist. Er wollte ihr Lust und Vergnügen bereiten. Ihr zeigen, was es heißt, sich seiner Lust hinzugeben. Er pumpte schneller und schneller. Ein Bild schob sich vor seine Augen und katapultierte ihn ins Jenseits. Es erschütterte ihn so sehr, dass er gezwungen ist, sich an den Fliesen abzustützen. Seine Beine erzitterten und seine Ejakulation hörte nicht aus.

Er brauchte mindestens zwei Minuten, um sich zu beruhigen, bevor er aus der Dusche trat. Das Gefühl der Befriedigung hatte nicht nachgelassen. Er gierte noch immer nach mehr, nach ihr. So eine elendige scheiße. Noch nie war er so Rattig auf eine Frau, wie auf Sarah. Er hoffte nur, dass das mit der Zeit wenigstens etwas nach ließ. Wenn, er nicht ständig in ihrer Gegenwart mit einem Dauerständer herumlaufen wollte. Vom ersten Augenblick an, an jenen schicksalhaften Abend im Fight-Club, war es um ihn geschehen. Konnte er hier schon von Liebe sprechen? War er dazu bereit? Er wusste es nicht, wusste nicht wie man wirklich liebe empfand. Oder liebe gab. All die Jahre über hatte er nur gelernt zu hassen, Befehle auszuführen. Gesehen, wie schlecht die Welt sein kann. Er kannte nur reine Gewalt, um ans Ziel zu kommen. Wenn er nicht kämpfte, verliert er.

Er fluchte, er hatte doch tatsächlich die Zeit aus den Augen verloren. Es sind mittlerweile mehr als zwanzig Minuten vergangen, in der im Bad zubrachte. Er musste schleunigst zurück in sein Schlafzimmer, um nach Sarah zu sehen. Schnell wickelte er sich ein Handtuch um die Hüfte und lief zurück. Ohne anzuklopfen, trat er ein. Sein Bett ist leer. Er hörte im Bad das Wasser rauschen. Okay, sie duschte noch. Sollte er abwarten, ihr etwas Privatsphäre lassen? Er blickte zur Decke hinauf und schloss seine Augen. Was sollte er tun?

„Sarah, wie weit bist du. Deine Zeit ist um?", sollte er keinen Laut vernehmen wird er das Bad stürmen, und zwar in fünf Sekunden. Die Zeit lief. Er holte tief Luft und hielt diese an. Nichts, nichts war zu hören außer dem Rauschen des Wassers. Er stürzte auf die Tür zu, die hoffentlich, wie er es angeordnet hatte, nicht verschlossen sein. Bevor er jedoch die Türklinke herunterdrücken konnte, hörte er Sarah.

„Ich bin gleich fertig, bitte bleib draußen. Mir geht es gut", er hielt in seiner Bewegung inne und wird stutzig. Ihre Stimme hörte sich gebrochen an. Warum bittet sie ihn so beharrlich draußen zu bleiben? Was sollte er nicht zu sehen bekommen, was er nicht schon längst gesehen hat? Sie hatten schließlich schon miteinander geschlafen. Störte es sie, dass ihr Körper von der Gewalt gezeichnet war. Ist es ihr peinlich? Er wird wütend, wenn er nur an all die Prellungen und blauen Flecken dachte, die Matt hinterließ. Zum Glück trat er nicht so fest zu, dass ihre Rippen gebrochen sind. Sie wird noch einige Tage leichte Schmerzen haben.

„Schneewittchen, lüg mich nicht an. Komm sofort raus da, oder ich komme rein", ein leises Keuchen ist von drinnen zu hören und wie das Wasser abgestellt wird. Sehr gut. Er wartete noch genau dreißig Sekunden, bevor er das Bad betreten wird, um ihr die Zeit zu geben, sich in einen Bademantel zu hüllen. Ganz so ein Arschloch war er nun auch wieder nicht.

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Vorsichtig öffnete er nun die Tür und trat ein. Wie erwartete, schreckte sein Schneewittchen zusammen und zog den Bademantel fester zusammen. Sie hatte ihn bis oben hin fest verschlossen, so dass keine nackte Haut zu sehen war. Schade eigentlich. Nervös wich sie einige Schritte zurück und landete an der Wand hinter sich. Sie keuchte überrascht auf als er weiter auf sie zu lief. Fest hielt sie ihren Bademantel, mit einer Hand umklammert. Wie ein Tiger lief er immer weiter auf sie zu und stoppte erst all er mit seinen Händen jeweils neben ihren Kopf die Wand berührte. Jetzt war sein kleines, zartes Schneewittchen gefangen. Keine Fluchtmöglichkeit mehr für sie.

„Also, warum versteckst du deinen Körper vor mir. Ich habe doch eh schon alles gesehen. Auch die verfluchten blauen Flecken sind mir nicht neu", sanft hebt er ihr Kinn an und schaute ihr in ihre verängstigten Augen. Er wollte diesen Blick nie wieder in ihnen sehen. Dafür wird er schon sorgen. Keiner tat ihr auf die Art und Weise wieder weh. Er strich mit seinem Daumen über ihre Unterlippe, da sie wieder darauf herum beißt und ihn das wahnsinnig macht.

„Ich habe mich vor mir selber erschrocken. Es sieht schrecklich aus. Ich schäme mich dafür", ihre Lippen fangen an zu zittern. Schnell nimmt er mit beiden Händen ihr Gesicht in seine Hände und küsst erst ihre Nasenspitze, dann ihre Augenlider und ihre Stirn, bevor er sie in die Arme nimmt. Es ist zum Teufel nochmal doch nicht ihre verfickte schuld. Das musste er ihr begreiflich machen.

„Hey, alles gut, es ist nicht deine Schuld. Okay. Wenn, einer schuld hat, dann bin ich das. Ich hätte besser auf dich aufpassen müssen. Nein ich hatte es vorher wissen müssen das so was passiert. Und dieser Hurensohn Matt wird dafür noch zur Genüge leiden, das verspreche ich dir", seine Hand strich ihr beruhigend den Rücken auf und ab. Sie schmiegte sich vertrauensvoll in seine Arme. Ihre kleinen Hände krallten sich in seinen Rücken fest. Er stand nur in einem verfluchten Handtuch hier und dies drohte zu rutschen. Shit. Wenn, er wollte, könnte er blitzschnell ihren Bademantel öffnen, sie hochheben und hier im Badezimmer an der Wand ficken. Unter seinem Handtuch regte sich erneut sein Schwanz.

„Bitte lass mich das alles vergessen. Ich will nicht daran denken, bitte mach irgendwas", leicht presste sie ihren Körper fester an seinen. Er konnte ein Knurren nicht unterdrücken, was ihm voller Verlangen die Kehle hinaufschießt. Verdammt, sein Puls schoss in die Höhe. Seine Atmung beschleunigte sich. Er konnte doch nicht einfach hier im Badezimmer...

„Bitte, Noah, ich brauche dich. Zeig mir, wie sehr du mich willst. Hier auf der Stelle, bitte", er kochte innerlich bei ihren Worten. Zwang sich ruhig zu bleiben. Ihre Worte raubten ihn ganz kurz seine Fassung. Er ist verfickt, sowas von im Arsch. Haĺejulia. Wie sollte er da noch wieder stehen können? Er hielt die Luft an und zählte rückwärts von dreißig runter. Bevor er sie hochhob und sie an die Wand presste. Er braucht einen Moment seiner Selbstkontrolle.

Er befand sich nicht im Nacht Club, den Damian besitzt und inoffizielle führte, wo er ohne nachzudenken, alles ficken konnte, was sich anbot. Worauf er gerade Lust hatte? Wie weit konnte er gehen. Wozu war sie schon bereit? Er presste sie fest an seinen harten Schwanz, damit sie wusste, auf was sie sich hier gleich einlässt. Er legt seinen Arm um ihre Taille und schiebt den Bademantel beiseite, um besser Zugang zu ihrer heißen Mitte zu bekommen. Sein Handtuch lässt er erst mal noch an Ort und Stelle. Ihr Bademantel klafft von ganz alleine auf und legte ihre Brüste frei. Ihr Nippel ragte ihn wie reife Kirchen entgegen.

„Bist du dir ganz sicher, Baby? Wenn ich dich ficke, wird es nicht wie bei erstem Mal werden. Ich werde mich nicht zurückhalten können", ihr sollte das bewusst sein. Er brauchte ihr Einverständnis. Gespannt wartete er ab. Als sie nur leicht nickte, zögerte er keine Sekunde länger. Sein Mund umfasst eine ihrer Nippel und saugt hart an diesem. Was sein Schneewittchen vor Wonne aufstöhnen lässt?

„Ich werde dir die Kontrolle abnehmen, damit du nicht mehr darüber nachdenken musst", und er biss leicht in ihren Nippel. Er schiebt ihren Bademantel nun ganz zur Seite und widmet sich ihrer anderen Brust mit der gleichen Prozedur und biss leicht zu, leckte mehrmals über ihren harten Nippel und saugte kräftig daran. Sie windet sich in seinen Armen und stöhnt lustvoll auf. Es war wie Musik in seinen Ohren. Er reibt sich Vorsicht an ihrer Mitte. Diese Frau war einfach göttlich und schmeckte wie puren Rotwein, der seine Sinne vernebelt.

Lange wird er es nicht mehr aushalten. Er gleitet mit seinem Finger zwischen ihre Schenkel und testet ihre Nässe. Sie war für ihn mehr als bereit. Langsam teilte er ihre Schamlippen und gleitet gleich mit zwei Fingern in ihre warme feuchte Grotte. Er reibt sanft über ihre Perle und genoss es, wie sie sich ihm entgegen presste. Seine Finger bewegte er langsam rein und raus. Ihre Muskeln umklammerten seine Finger und er beschleunigte seine Bewegungen.

„Noah bitte", sie bettelt um mehr und kippte ihr Becken von und zurück, kommt seinen Stößen entgegen. Er gleitet noch einmal tief mit seinen Fingern in hinein und er verweilte noch einige Sekunden und rieb mit seinen Daumen erneut über ihre geschwollene Perle. Sein Knie nutze er als Stütze. Er brauchte jetzt verdammt schnell ein Kondom. Neben sich reißt er die Schublade der Kommode auf und schnappte sich eins der vielen, die darin lagen. Sein Handtuch reißt er sich ungeduldig von seiner Hüpft und reißt den Blister mit seinen Zähnen auf. Ungeschickt wie ein kleiner Junge versuchte er das Kondom über seinen schmerzhaften Ständer zu stülpen.

Er zog vorsichtig seine Finger aus ihrer Grotte heraus und stieß ohne zu warten hart zu. Ein leiser Schrei entwich Sarahs Kehle. Er bewegte sich in gleichmäßigen Rhythmus, sodass sie sich an seine Größe gewöhnen konnte. Sein Mund eroberte ihren, spielte mit ihrer Zunge. Stieß im selber Rhythmus zu, wie er sie fickte. Sein Schwanz zuckte in ihr.

Er beschleunigte sein Tempo. Pumpte immer härter in sie hinein. Ihr stöhnen verschlang er hungrig. Er wird noch schneller und hämmert jetzt seinen Prügel gnadenlos in sie. Ihre Wände umschlagen ihn fest. So wird er es nicht lange durchhalten, ohne sich in ihr zu ergießen. Er spürte genau, dass sie kurz davor war ihren Orgasmus zu erliegen und stieß noch ein paar Mal fester zu. Hörte kurz auf, nur um langsam wieder zuzustoßen, bis seine Stöße wieder wilder werden. Sie wimmert und windet sich. Schreit seinen Namen. Es war fantastisch und so verdammt sexy ihr solche laute zu entlocken. Er ließ von ihrem Mund ab.

„Komm für mich Baby... Jetzt... fuck verdammt ja", erneute stöhnt sie auf und presste ihren Unterleib fest an seinen und schrie einen Augenblick später auf als er mit ihr gemeinsam über die Klippe sprang.

Er war im Himmel...

Ich glaube, hier brauchen wir nicht viele Worte zu diesem Kapitel, einfach Genießen und zurück Lehnen.🥰🥰🥰

Und sorry, dass ich euch so lange auf die Folter gespannt habe.😎

So wie es aussieht, haben die beiden ihr Glück nun zusammen gefunden. Möchte man ja meinen. Hust.😅

Ich wünsche euch einen angenehmen Abend.
In liebe und dicken Kussi, eure Folter MisaMidnight❤️❤️❤️

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