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Chan;
All die hübschen Geräusche, die er nicht zurück halten konnte, wurden durch unseren hitzigen Zungenkuss abgedämpft. Ich konnte genau spüren wie er unter mir auf meine Bewegungen reagierte. Er spannte sich an während seine Fingernägel sich erneut in das weiche Bettlaken unter ihm krallten. Wir brauchten dringend Luft zum Atmen doch die Gier und der Hunger nach dem anderen war zu groß. Die Hitze stieg durch unsere Körper und drohte uns zu verbrennen. Es entfachte ein stark aufkommendes Feuerwerk, welches wir schon so lange nicht mehr durchleben konnten.
Meine Bewegungen waren präzise. Ich wusste genau in welchem Winkel ich in Minho stoßen musste damit er den Verstand verlor. Solche Dinge vergaß man nicht einfach. Minho's Körper war wie eine Landkarte für mich, die ich schon zigmal bereist hatte. Ich kannte sie in und auswendig, machte mir genau das zunutze. Es war für mich ein leichtes Minho verrückt zu machen. Wenn es etwas gäbe was er mehr vergötterte als mich selbst dann wäre es mein Schwanz gewesen.
„Aah.. C-Channie"
Und mit einem Mal krachte sein Oberkörper nach unten. Seine Arme konnten ihn nicht mehr halten. Sie begannen immer stärker einzuknicken bis er es nicht mehr schaffte sie zu halten. Mein Liebling wurde zum Chaos an welchem ich verantwortlich war. Immer wieder stöhnte er laut und ergeben. Je tiefer ich in ihn stieß desto heller wurde sein Stöhnen. Grinsend betrachtete ich den hübschen Jungen dabei wie er seinen Kopf in unser Kopfkissen vergrub und sich darin fest krallte.
Sein hübscher Arsch hing währenddessen immer noch in der Luft. Meine Hände griffen fest an seine Hüfte, behielten ihn an Ort und Stelle. Unsere Haut prallte immer wieder aufeinander, ließ nicht nur unser Stöhnen durch die Wände unseres Schlafzimmers hallen.
Ich griff fester nach seiner Hüfte. Meine Lippen pressten sich gegen sein Ohr, hauchten ihm kleine Nichtigkeiten hinein. In meinem Kopf gab es so viel, was ich ihm mitteilen musste. So viele Vorstellungen, so viele Gelüste und so viel unartiges Zeug, welches ich alles noch mit ihm vorhatte. 5 Jahre waren so verdammt lang. In dieser Zeit hatte sich sehr viel in mir angesammelt. So viele Fantasien. So viel Lust und Verlangen nach diesem perfekt geformten Körper.
Minho's Stöhnen wurde immer abgedämpfter. Er drückte sein Gesicht so tief in unser Kopfkissen, biss sich mit Sicherheit in den Stoff fest um seine Gelüste zu verstecken. Aber so lief das hier nicht. Ich war egoistisch. Ich wollte hören wie sehr es ihm gefiel. Ich wollte hören wie sehr es ihn anmachte wenn ich treffgenau in ihn stieß und ihn damit in den Himmel schickte.
„Hyung will dich hören, Baby.. Sei ein braver Junge und halt dich nicht zurück. Stöhn für mich"
Meine dunkle, tiefe Stimme jagte ihm eine Gänsehaut über den Körper. Die Emotionen überrannten ihn aber das reichte mir nicht. Ich wollte mehr. Ich wollte es hören. Die Lust getränkte Stimme meines Liebling sollte durch die Wände schallen und sie zum Wackeln bringen. Jeder sollte hören wie gut ich es ihm besorgte. Jeder sollte mitbekommen, dass Minho niemand anderen an seiner Seite brauchte als mich. Ich war der einzige, der ihn so befriedigen konnte wie er es wollte.
Meine eigenen Gedanken spornten mich nur noch mehr an gröber und schneller ihn zu ficken. Immer wieder knallt sein perfekter Arsch gegen meine Hüfte und ich kann meine eigene Lust nicht verbergen. Je enger er sich um mich zog, desto mehr rollte das Stöhnen über meine Lippen. Er war so wunderschön. Ich hatte den perfekten Blick auf seinen wunderschönen Körper. Egal wieviel er trainiert haben mag. Seine Haut war noch genau so geschmeidig wie am ersten Tag, an dem wir uns begegnet sind. Er sah unwiderstehlich aus mit dem rötlichen Schimmer auf seinen Wangen. Am liebsten hätte ich ihn die ganze Nacht gefickt. Nur um endlich zu realisieren, dass ich wieder bei ihm war. Dass das hier kein Traum sondern die Realität war.
Ich war wie besessen von diesem Körper und wie er auf mich reagierte. Immer wieder stöhnte er angestrengt, krümmte seinen Rücken und reagierte so perfekt auf mich. Sein Arsch tat es mir an. Er war perfekt zum reingreifen, wäre perfekt zum reinbeißen. Meine Hand holte wie automatisch aus und schlug auf seine zarte Haut. Das Klatschen hallte richtig durch den Raum, ließ ihn den Kopf in den Nacken legen und mir die wunderschönsten Töne schenken, die ich all die Jahre gehört hatte.
„Fuck.. Channie, ja!"
Ein Grinsen schlich sich auf meine vollen Lippen nach dem vollen Erfolg. Es törnte ihn an. Ein Schlag auf seinen Hintern und er schmolz komplett dahin.
„Gefällt dir das Baby?"
Ich kannte die Antwort. Natürlich kannte ich sie. Ich sah wie gierig sein Körper darauf reagierte. Wie sehr er sich mir entgegen streckte und wieviel mehr er davon haben wollte. Doch ich wollte es hören. Er sollte es über seine Lippen bringen und sich dabei nicht zusammenreißen. Er sollte es raus lassen. All das was er fühlte. Er sollte mich teil daran haben lassen.
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