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𝔸𝕟𝕕𝕖𝕣𝕖 𝕨𝕚𝕔𝕙𝕥𝕚𝕘𝕖 𝔾𝕠̈𝕥𝕥𝕖𝕣/𝕎𝕖𝕤𝕖𝕟:

Nyx - Göttin der Nacht und der dunklen Magie:
Die Göttin der Nacht ist eine der gefürchtetsten Göttinnen und selbst Zeus sowie die anderen olympischen Götter meiden sie. Sie ist recht zurückgezogen und wendet sich nur sehr selten an die Menschen. Dennoch ist Nyx für jene offen, die ihre düstere Art aushalten können und sie hilft jenen, die dunkle Magie praktizieren.
Nyx ist zudem eine Urgöttin und sie besitzt zwei schwarze Pferde an ihren Wagen.

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Eris - Göttin der Zwietracht und des Chaos:
Eris ist die Tochter von Nyx und verbreitet egal wohin sie geht Streit und Elend. Sie war es, die den goldenen Apfel für die Schönste zwischen den Göttinnen warf und dadurch einen Streit entfachte.
Eris mischt sich aus Spaß immer mal wieder unbemerkt unter die Menschen und zettelt Kriege und Streitereien an.

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Thanatos - Gott des Todes:
Zwar denkt man oft Hades ist der Gott des Todes, dies ist jedoch nicht korrekt. Thanatos ist derjenige der den Willen der Schicksalsschwestern erfüllt. Er ist der der den Tod bringt. Sein Charakter ist stets neutral und er wählt keine Seiten.

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Hades - Herrscher der Unterwelt:
Obwohl sein Titel düster klingt, ist Hades eigentlich der friedlichste seiner Brüder Zeus und Poseidon. Er herrscht über das Reich der Toten und kümmert sich um die Seelen. Hades wohnt nicht auf dem Olymp sondern ist fast die ganze Zeit immer in der Unterwelt.
Sein Symbol ist das zweigleisige Zepter und er besitzt einen dreiköpfigen Hund namens Cerberus.
Er ist verheiratet mit Persephone, die er oben kennengelernt hatte. Beide verliebten sich ineinander und er nahm sie auf ihren Wunsch hin mit in die Unterwelt. Demeter war dagegen und so schlug Persephone vor, dass sie je 6 Monate oben bei ihrer Mutter und je 6 Monate unten bei Hades bleiben könnte. Damit war Demeter zufrieden und Hades und Persephone heirateten.

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Persephone - Herrscherin der Unterwelt und Göttin des Frühlings und der Fruchtbarkeit:
Sie ist die Herrscherin der Unterwelt und die Göttin des Frühlings. Persephone ist die Tochter von Demeter und verbringt 6 Monate oben und 6 Monate in der Unterwelt. Sie ist die Göttin die sich am meisten um die Seelen nach dem Tod kümmert und sie ist bekannt dafür sich auch am meisten für die Menschen einzusetzen.
Ihr Symbol ist ein Granatapfel.

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Amphitrite - Meeresgöttin und Mutter der Seewelt:
Amphitrite ist die Ehefrau von Poseidon und die Herrscherin, die gemeinsam mit ihm an seiner Seite über die Meere regiert. Obwohl sie eine gute Ehe führen sind die beiden Gottheiten jedoch eher für sich. Amphitrite ist auch eine Göttin die von vielen Menschen die Mentorin wird, wenn diese sich beweisen. Zum Beispiel sind viele erfolgreiche Seefahrer ihre Schüler.
Legt man sich jedoch mit Poseidon oder ihr an, bekommt man es mit den Zorn von beiden zu tun. Deshalb sollte man die Großzügigkeit von Amphitrite nie unwürdigen. Denn zwar ist sie anders als Poseidon für Mitleid, doch sie ist nicht weniger gefährlich als er. Besonders wenn es um ihre Kinder oder jene die sie beschützt geht, sollte man vorsichtig sein.
Sie ist zudem die Beschützerin der Nymphen, Meerjungfrauen und Sirenen.
Ihr Symbol ist eine Muschel.

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Die Moiren - die Schicksalsgöttinnen:
Die Moiren sind uralte Göttinnen, vor die sich jeder fürchtet. Alle haben Angst vor ihnen, obwohl sie sich eigentlich aus dem Geschehen aller raus halten. Sie leben weg von den Augen der Menschen und der Götter und man hört nie etwas von ihnen.
Sie sind die Verkörperung des Schicksals und alle Seelen kommen von ihnen.
Klotho ist die Jüngste der Schwestern. Ihre Aufgabe ist es den Lebensfaden zu spinnen und dadurch eine Seele frei zu geben.
Lachesis ist die Mittlere. Ihre Aufgabe ist es den Lebensfaden abzumessen und die Seelen durch das Leben zu begleiten.
Atropos ist die Älteste. Sie entschied wann das Ende eines Seele war und schnitt den Lebensfaden durch - außerdem entscheidet sie die Art und Weise des Todes.
[Die Motoren segnen keinen]

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Die Unterwelt:
Die Unterwelt ist der Ort, an dem die Seelen der Menschen, aber auch Halbgötter und andere magische Wesen, verweilen. Dieser Ort wird von Hades und Persephone geführt und beherrscht. Anders als die meisten Lebenden denken, ist dieser Ort friedlich und beruhigend. Wenn jemand lebendes hier jedoch her kommt, kann dieser Ort zu Halluzinationen führen, die bis man wieder hinaus ist bestehen und meist damit zu tun haben, was diese Person am meisten zur Zeit bedrückt.
Um als gestorbene Seele in die Unterwelt zu kommen, muss man dem Fährmann Charon eine Geldmünze geben, die normalerweise nach dem Tod in der Handfläche erscheint, wenn es jemanden gibt der noch an dich denkt. Wenn man diese nicht hat, muss man hundert Jahre am Ende des Styx - dem Fluss der die Welt der Lebenen und der Verstorbenen verbindet - warten.
Wenn man dann in der Unterwelt angekommen ist, muss man zu Hades und Persephone durch das Tor, welches vom dreiköpfigen Hund Cerberus bewacht wird, gehen. Diese zeigen der Seele den Weg zu drei Türen.
Hinter der ersten Tür befindet sich das Elysion. Hier kommen all jene hin, die "gut" im Leben waren. Also die, die ihr Leben so gut wie möglich gelebt und genutzt haben um bestenfalls gutes zu tun. Aber auch Helden und Lieblinge von Göttern kommen hier hin. Es ist ein Ort, der dem Olymp gleicht. Zwar nicht genau so, aber so ähnlich. Die Seelen hier leben ein ähnliches Leben wie die Götter.
Hinter der zweiten Tür befindet sich die Asphodeloswiese. Hier kommen jene hin die nicht unbedingt was schlimmes und nicht unbedingt was gutes getan haben - also Personen die ihr Leben ganz normal gelebt haben mit ihren Höhen und Tiefen. Die Seelen hier leben ein ähnliches Leben wie die noch Lebenden.
Hinter der letzten Tür befindet sich der Tartaros. Dies ist die tiefste Region der Unterwelt und sie wird von unheimlichen Gestalten bewohnt. Diejenigen, die schwere Verfehlungen gegen die Götter begangen hatten, sollten hier ewige Qualen erleiden. Hier kommen tatsächlich die wenigsten menschlichen Seelen hin, da man schon etwas wirklich schlimmes getan haben muss, um hier zu landen.
Die Seele wird in durch Tür hinein gezogen, die zu ihr passt und dort muss sie die restliche Zeit verbringen. Wobei Persephone auch die Möglichkeit bietet, sich zu nach dem Tod noch zu verbessern um in eine andere Region aufzusteigen. Wenn jemand jedoch aus dem Tartaros in eine andere Region aufsteigen will, muss Zeus dies erlauben.

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Feierlichkeiten:
Es gibt viele Feste, die auch im jedem Polis anders sind, doch ein Fest - neben den olympischen Spielen - ist besonders wichtig und wird in allen Stadtstaaten gefeiert. Es wird „Olympiana“ genannt. Dies ist ein Fest, welches den olympischen Göttern gewidmet ist und jeder, außer die Sklaven der Gesellschaft, darf hieran teilnehmen. Dabei ist es egal aus welchen Stand man kommt, egal ob Hochadel, Adel, Mittelschicht, oder Unterschicht - jeder ist für dieses dreitägige Fest gleichgestellt.
Dieses Fest wird oft in den größeren Polis gefeiert und viele Menschen nehmen die lange Reise auf sich, um in diese zu reisen. Bei ihrem Ziel angekommen ist es oft schwer einen Platz in einer Herberge zu bekommen, weshalb Familien oft die Reisenden aufnehmen und ihnen einen Platz zum schlafen während den Feierlichkeiten geben. Dies beruft sich auf die Gastfreundlichkeit, die Zeus zu diesem Fest befahl und jeder muss denen die keine Unterkunft haben, für diese drei Tage, eine Unterkunft anbieten.
Das Fest beginnt am ersten Tag beim Sonnenaufgang mit einer Opfergabe für die Götter, bevor die Feier wirklich beginnt. Über die drei Tage hinweg gibt es die Möglichkeit zu tanzen, sich mit anderen zu wettstreiten in allen möglichen Bereichen, neue Personen kennenzulernen oder auch um die Götter um einen Gefallen zu bitten.
Am Ende des dritten Tages beim Sonnenuntergang wird erneut ein Opfer an die Götter gegeben. Nämlich das Schönste, was bei diesem Fest entstanden ist. Und wenn die Götter wohlgesonnen sind, kann es passieren dass eine besondere Person eine Fähigkeit, eine magische Kraft erlangt und von dem Gott von der die Person es erhalten hat, als Schüler aufgenommen wird.
Wenn der dritte Tag dann vorbei ist und der nächste anbricht, macht sich jeder wieder auf den Heimweg.
Das Fest findet jedes Jahr Mitte Sommer statt.

[Dieses Fest ist von mir ausgedacht]

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Opfergaben
Zu Ehren der Götter werden immer wieder Opfergaben gegeben, oder auch um von einem Gott erhört zu werden. Hierbei handelt es sich meist um Essen, Tiere, Kunstwerke oder auch poetische Sachen. Es kommt jedoch immer darauf an, welche Gottheit dieses Opfer gewidmet ist und vielleicht auch was die Gottheit verlangt.

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Seefahrt:
Da die Landschaft in Griechenland voller Berge war, ist die Seefahrt der wichtigste Transportmittel. Mit den Schiffen können sie so Handel untereinander und mit Ländern weit entfernt betreiben. So transportieren die Schiffe meist Olivenöl, Wein und Keramik und bringen später andere Ressourcen zurück, die es so im Griechenland gibt.
Auch sind die meisten Kriegsheere Schiffe und in diesem RPG kommen alle mithilfe der Seefahrt nach Troja.
Die Kriegsschiffe sind eine der besten der Zeit und dass Heer welches nach Troja fährt und dort ankommt ist extrem riesig- so riesig, wie es noch nie war.

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Troja
Allgemein:
Troja ist ein Stadtstaat in Kleinasien, gehört also nicht zu Griechenland. Es ist sehr groß und umgeben von riesigen Mauern, die keiner erklimmen kann da sie entweder zu hoch sind oder da man sofort von einem Bogenschützen der oben auf der Mauer ist, abgeschossen wird. Die Mauern sind zudem magisch, da sie von den Göttern vor langer Zeit als Geschenk errichtet worden sind. Daher kann man die Mauern auch nicht zerstören, bis man das Pallas - ein goldenes Tuch der Athena - aus der Stadt gestohlen hat.
Die Gemeinschaft von Troja ist noch nicht so fortschrittlich wie die von den Griechen. Frauen stehen hier immer noch unter den Männern und müssen tun was man ihnen sagt. Sie dürfen so auch nicht arbeiten, sondern müssen sich um den Haushalt und die Kinder kümmern. Außerdem ist gleichgeschlechtliche Liebe auch verboten und die Trojaner begegnen den Griechen demnach eher mit Abscheu und Hass. Es gibt außerdem hier mehr Sklaven als bei den Griechen.

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Götter:
Die Götter der Trojaner sind die gleichen wie die der Griechen und es wird im RPG auch Seiten geben, auf denen die Götter stehen werden.

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Die Königsfamilie:
Die Herrscherfamilie von Troja besteht aus dem König und der Königin und deren 8 Kinder. Hierbei sind 5 dieser Jungen und 3 dieser Mädchen, wobei nur die Jungen gebildet sind.
Der König selbst ist dafür bekannt eher zurückhaltend zu sein und sich in die Angelegenheit anderer nicht einzumischen. Er zeigt seine Abneigung der Griechen nicht direkt, man sieht es ihn aber dennoch an. Er wird wenn es zum Krieg kommt die Führung an seinen ältesten Sohn Hektor weiter geben.
Hektor ist der Kronprinz und ein gefürchteter Krieger, den selbst die Griechen kennen. Laut Gerüchten soll er von Ares dem Kriegsgott gesegnet worden sein und er wird auch der jenige sein, der den Krieg gegen die Griechen anführt.
Paris ist ebenfalls ein Sohn des König und war derjenige der Helena entführte. Er wählte beim Wettkampf Aphrodite als die Schönste Göttin und entführte dann durch ihre Führung Helena, als ihre Familie nicht daheim war. Allerdings ist er weniger im Kampf beteiligt und wird weniger zu gesehen werden.
Ebenfalls ein wichtiges Familienmitglied ist Kassandra. Sie ist eine der Töchter des Königspaares und wurde von Apollo gesegnet, der ihre Aufmerksamkeit wollte. Dadurch kann sie Prophezeiungen empfangen, doch da sie Apollo abgewiesen hatte, glaubt ihr keine diese mehr aufgrund eines Fluches.

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Das Lager der Griechen
Nicht weit weg von Troja werden die Griechen am Strand ein Lager aufbauen, welches der Rückzugsort ist. Hier werden die ganzen Pläne usw. geschmiedet und die Verletzten versorgt. Alles was nicht ins Schlachtfeld gehört, wird hier erledigt. Außerdem sind die Schiffe der Griechen natürlich hier am Strand.

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Wenn euch etwas unklar ist von den Informationen oder ihr Fragen habt, könnt ihr diese gerne stellen.

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