„Ich bin die Quelle...

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...meiner eigenen Kraft."

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𝐓𝐚𝐠 𝟒: 𝐄𝐫𝐬𝐭𝐞𝐥𝐥𝐞 𝐝𝐫𝐞𝐢 𝐩𝐨𝐬𝐢𝐭𝐢𝐯𝐞 𝐀𝐟𝐟𝐢𝐫𝐦𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐰𝐢𝐞𝐝𝐞𝐫𝐡𝐨𝐥𝐞 𝐬𝐢𝐞 𝐝𝐞𝐧 𝐠𝐚𝐧𝐳𝐞𝐧 𝐓𝐚𝐠 ü𝐛𝐞𝐫.

(Formuliere sie klar und einfach, wähle Worte, die dich stärken. Lass sie wie ein leiser Begleiter durch deinen Tag fließen.)

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𝐀𝐮𝐟𝐠𝐚𝐛𝐞:

Nimm dir heute ein paar Minuten Zeit, um drei Affirmationen zu formulieren. Das sind Sätze, die dir Kraft, Vertrauen und Hoffnung schenken. Schreibe sie auf – vielleicht in ein Notizbuch, auf kleine Karten oder direkt auf einen Zettel, den du immer bei dir tragen kannst.

Wiederhole diese Affirmationen immer wieder, laut oder leise, in deinem Kopf oder vor dem Spiegel. Mach es zu einem Mantra für den Tag. Sprich sie morgens nach dem Aufwachen, während du zur Arbeit gehst, in Momenten der Stille oder wenn du spürst, dass Zweifel dich heimsuchen.

𝐄𝐫𝐤𝐥ä𝐫𝐮𝐧𝐠:

Affirmationen sind mehr als Worte – sie sind Samen, die wir in unserem Geist pflanzen. Durch die Wiederholung verwurzeln sie sich tief in unserem Denken, ersetzen negative Muster und schaffen Raum für neue Überzeugungen.

Vielleicht fühlen sich diese Worte am Anfang ungewohnt an. Vielleicht zögerst du, sie auszusprechen. Das ist normal. Aber genau darin liegt die Magie: Je öfter du sie wiederholst, desto vertrauter werden sie dir, bis du sie irgendwann nicht nur aussprichst, sondern auch fühlst.

Affirmationen erinnern dich an das Gute in dir, an deine Stärke und an die Möglichkeiten, die vor dir liegen. Sie geben dir Halt, wenn die Welt wankt, und einen Fokus, wenn dein Geist zerstreut ist.

𝐖𝐢𝐞 𝐬𝐢𝐞 𝐛𝐞𝐢𝐦 𝐩𝐨𝐬𝐢𝐭𝐢𝐯𝐞𝐧 𝐃𝐞𝐧𝐤𝐞𝐧 𝐡𝐢𝐥𝐟𝐭:

Unser Geist ist wie ein Garten. Die Gedanken, die wir hegen und pflegen, wachsen und gedeihen. Negative Überzeugungen können uns festhalten, uns klein machen. Positive Affirmationen sind der erste Schritt, diesen Kreislauf zu durchbrechen.

Indem du dich bewusst für stärkende Worte entscheidest, schenkst du deinem Geist eine neue Richtung. Du übst, dich selbst mit Freundlichkeit zu betrachten, und stärkst dein Vertrauen in das Gute – in dir selbst und in der Welt. Affirmationen helfen dir, dein inneres Gleichgewicht wiederzufinden und eine Haltung der Zuversicht zu kultivieren.

𝐒𝐭𝐚𝐫𝐭𝐡𝐢𝐥𝐟𝐞:

Manchmal fällt es schwer, die richtigen Worte zu finden. Hier sind ein paar Beispiele und Anregungen, die dir den Einstieg erleichtern können:

• "Ich bin genug, genauso wie ich bin."

(Erinnere dich daran, dass du nicht perfekt sein musst, um wertvoll zu sein.)

• "Ich bin stärker, als ich denke."

(Gib dir selbst den Glauben, dass du Herausforderungen meistern kannst.)

• "Heute öffne ich mich für all das Gute, das mir begegnet."

(Fokussiere dich darauf, das Positive um dich herum wahrzunehmen.)

Überlege, welche Sätze dir gut tun. Was möchtest du dir sagen, wenn du deine Augen schließt und ehrlich zu dir bist? Vielleicht möchtest du dir Mut machen, Vertrauen schenken oder deine Dankbarkeit ausdrücken.

𝐌𝐢𝐭𝐞𝐢𝐧𝐚𝐧𝐝𝐞𝐫 𝐝𝐞𝐫 𝐖𝐨𝐫𝐭𝐞 𝐮𝐧𝐝 𝐝𝐞𝐢𝐧𝐞𝐬 𝐆𝐞𝐢𝐬𝐭𝐞𝐬:

Ein Tag mit Affirmationen ist wie ein Gespräch mit deinem besten Freund – nur, dass du diesmal selbst dieser Freund bist. Du hörst dir zu, bist geduldig mit dir und gibst dir die Stärke, die du brauchst.

Und wenn du diesen Tag beendest, wird etwas in dir gewachsen sein – leise, still, aber unaufhaltsam. Es ist der Anfang einer neuen Beziehung zu dir selbst.