„Ich lasse es verbrennen und ...

Quelle: https://pin.it/BJvDZeBB9
... im Nichts verschwinden."

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𝐓𝐚𝐠 𝟐𝟓: 𝐋𝐚𝐬𝐬 𝐝𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐏𝐫𝐨𝐛𝐥𝐞𝐦𝐞 𝐥𝐨𝐬

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𝐀𝐮𝐟𝐠𝐚𝐛𝐞:

Nimm dir heute Zeit, all deine Probleme, Sorgen und Ängste niederzuschreiben. Schreibe alles auf, was dich belastet, alles, was dein Herz schwer macht. Sobald du fertig bist, entscheide: Möchtest du es verbrennen und dabei zusehen, wie es in Rauch aufgeht? Oder willst du es zerschneiden, Stück für Stück, und die Last symbolisch zerreißen?

Wenn du danach noch einen Moment der Ruhe findest, nimm dir ein inspirierendes Buch zur Hand und lies ein Kapitel, das dir neue Perspektiven schenkt.

𝐄𝐫𝐤𝐥ä𝐫𝐮𝐧𝐠:

Manchmal fühlt es sich an, als würden Sorgen sich wie Schatten über uns legen, schwer und drückend. Sie in uns zu tragen, gibt ihnen Macht, die sie nicht verdienen. Doch Worte können befreien. Das Aufschreiben deiner Probleme gibt ihnen eine Form – eine greifbare, sichtbare Gestalt. Und sobald sie auf dem Papier stehen, sind sie nicht mehr allein in deinem Kopf.

Indem du das Geschriebene verbrennst oder zerschneidest, befreist du dich symbolisch von der Last. Es ist ein kleines Ritual, das dir hilft, loszulassen. Es zeigt dir, dass Sorgen keine Macht über dich haben müssen, dass du sie verwandeln kannst.

Das Lesen eines inspirierenden Buches danach gibt deinem Geist frische Nahrung. Es lenkt deine Gedanken auf Neues, Positives – wie ein zarter Wind, der die aufsteigenden Rauchfäden deiner Sorgen davonträgt.

𝐖𝐢𝐞 𝐡𝐢𝐥𝐟𝐭 𝐝𝐚𝐬 𝐛𝐞𝐢𝐦 𝐩𝐨𝐬𝐢𝐭𝐢𝐯𝐞𝐧 𝐃𝐞𝐧𝐤𝐞𝐧?

Negative Gedanken und Probleme wirken oft größer, solange sie in deinem Inneren wuchern. Das Aufschreiben ist ein erster Schritt, sie zu entmachten, sie klar zu benennen und greifbar zu machen.

Das Ritual des Verbrennens oder Zerschneidens zeigt deinem Unterbewusstsein, dass du aktiv loslassen kannst. Es schafft Raum für Leichtigkeit und gibt dir die Kontrolle über dein emotionales Gleichgewicht zurück.

Das anschließende Lesen eines inspirierenden Buches lenkt deinen Fokus auf Möglichkeiten, auf Lösungen, auf Positives. Es ist, als würdest du die leere Fläche nach dem Loslassen neu mit Hoffnung und Zuversicht bemalen.

𝐒𝐭𝐚𝐫𝐭𝐡𝐢𝐥𝐟𝐞:

Wenn dir der Anfang schwerfällt, beginne mit kleinen Schritten:

• Schreibe so, als würdest du einem Freund oder einer Freundin von deinen Problemen erzählen.

• Benutze Stichpunkte, wenn es dir leichter fällt. Kein Problem ist zu klein oder zu groß, um es aufzuschreiben.

• Nutze Sätze wie „Ich sorge mich um ...", „Ich habe Angst vor ...", „Ich fühle mich belastet durch ...".

Wenn es ans Verbrennen oder Zerschneiden geht, gestalte den Moment bewusst:

• Suche dir einen ruhigen, sicheren Ort. Vielleicht zündest du eine Kerze an und konzentrierst dich auf den Gedanken: „Ich lasse los."

• Schau den Flammen oder den Scherenschnitten zu und spüre, wie die Last von dir abfällt.

Zum Lesen eines Buches:

• Wähle einen Titel, der dich inspiriert, dir Mut macht oder dich einfach nur zum Lächeln bringt. Einige Ideen könnten sein:

     • „Der Alchimist" von Paulo Coelho

     • „Das Café am Rande der Welt" von John Strelecky

     • „Du bist das Placebo" von Dr. Joe Dispenza.

𝐄𝐢𝐧 𝐖𝐨𝐫𝐭 𝐟ü𝐫 𝐝𝐢𝐜𝐡:

Heute geht es darum, loszulassen – loszulassen, was dich zurückhält, was dich beschwert, was dir den Blick auf das Gute verstellt. Dieses kleine Ritual soll dir zeigen, dass du die Macht hast, dich von deiner inneren Last zu befreien. Es erinnert dich daran, dass jede Sorge nur ein Gedanke ist – und Gedanken können umgeformt werden.

Sei stolz auf dich, dass du den Mut hast, hinzusehen, und die Kraft, loszulassen. Und während du die Flammen beobachtest oder die Papierfetzen fallen siehst, stelle dir vor, wie Leichtigkeit und Hoffnung in dich einziehen.

Du bist stark. Du bist mutig. Und du bist frei, neu zu beginnen.