✧ 𝐋𝐈𝐋𝐘 𝐏𝐎𝐓𝐓𝐄𝐑 ✧
"𝐒𝐨𝐦𝐞 𝐩𝐞𝐨𝐩𝐥𝐞 𝐰𝐢𝐥𝐥 𝐨𝐧𝐥𝐲 𝐥𝐨𝐯𝐞 𝐲𝐨𝐮 𝐚𝐬 𝐦𝐮𝐜𝐡 𝐚𝐬 𝐭𝐡𝐞𝐲 𝐜𝐚𝐧 𝐮𝐬𝐞 𝐲𝐨𝐮. 𝐓𝐡𝐞𝐢𝐫 𝐥𝐨𝐲𝐚𝐥𝐭𝐲 𝐞𝐧𝐝𝐬 𝐰𝐡𝐞𝐫𝐞 𝐭𝐡𝐞 𝐛𝐞𝐧𝐞𝐟𝐢𝐭𝐬𝐬𝐭𝐨𝐩."
Die erste Woche der Weihnachtsferien verging wie alle Ferien sehr schnell. Die Zauberer hatten sich immer noch nicht gemeldet, und Lily bekam fast Panik, da sie sich fragte, warum sie wohl sich versteckten. Trotzdem genoss sie die Ferien mit unzähligen Schneeballschlachten gemeinsam mit Draco, denn Celina war zwei Tage nach Weihnachten in den Skiurlaub gefahren und auch Elena und Felix verbrachten die Tage bei ihren Familien.
Bald kam der Tag, an dem Narzissa sie und Draco abholen würde. Obwohl Lily nicht wusste, wie es sein würde, so nah an ihrem Elternhaus zu sein, das sie mit so vielen Erinnerungen an Severus verband, freute sie sich dennoch darauf, wieder in England zu sein. Zu Hause war eben zu Hause.
Gerade war Lily dabei, ihren Koffer mit den wichtigsten Sachen zu packen, denn in zwei Stunden würden sie und Draco sich mit Narzissa im Büro der Schulleiterin treffen, um nach Malfoy Manor zu flohen. Brauche ich meine bunte Feder? fragte sich Lily und beschloss, sie hier zu lassen. Obwohl sie sich diese Frage bei jedem Gegenstand stellte, füllte sie letztendlich ihren großen Koffer. Sie versuchte, ihn hochzuheben, aber es gelang ihr nicht, und so entschied sie sich, ihn später auf magische Weise zu verkleinern.
Als Lily mit dem Packen fertig war, suchte sie nach einer Möglichkeit, sich die Zeit zu vertreiben. Nach einigem Überlegen beschloss sie, noch einmal in ihrem kleinen See schwimmen zu gehen. Denn der ursprüngliche Waldsee war bestimmt zugefroren, und wenn nicht, wollte Lily im Winter nicht unbedingt darin schwimmen.
Eine Stunde später öffnete sie Draco die Tür, als er klopfte. Schnell wandte Lily „Reducio" auf ihren Koffer an, sodass er auf die Größe eines Schokofrosches schrumpfte. Anschließend verließ sie ihr Zimmer und schloss die Tür hinter sich ab.
„Ich freue mich schon!", sagte sie aufgeregt.
„Ich mich auch", stimmte Draco ihr zu, „Aber irgendwie habe ich auch Angst."
„Warum?", wollte Lily wissen.
„Lily, mein Vater ist dort. Wir wissen immer noch nicht, ob er oder Sirius Black diese Männer geschickt hat. Was ist, wenn er versucht, dir in Malfoy Manor etwas anzutun?", machte er sich Sorgen um seine beste Freundin.
„Eigentlich bin ich mir ziemlich sicher, dass es Sirius Black war. Ich meine, das ergibt doch viel mehr Sinn, oder?"
„Aber woher wusste Mum dann, dass du in Gefahr bist?", zweifelte Draco.
„Oh, vielleicht hat sie ja gehört, dass Sirius Black versucht hat, an Harry heranzukommen und hat dann angenommen, dass er es auch mit mir versuchen würde?", überlegte Lily, obwohl Unsicherheit in ihrer Stimme mitschwang.
„Keine Ahnung. Wir können ja Mum fragen" Draco zuckte mit den Schultern, als wäre er etwas beruhigt, obwohl Lily sich sicher war, dass er immer noch nicht überzeugt war.
„Genau, hoffentlich sagt sie uns die Wahrheit", stimmte sie ihm trotzdem zu. Danach sprachen die beiden kein Wort mehr, bis sie das Büro von Direktorin Andretta erreichten.
Höflich klopften sie an die Tür, woraufhin ein „Herein" ertönte und die beiden eintraten. Mitten im Büro der Direktorin stand Narzissa und Lily lief direkt in ihre offenen Arme. Narzissa erwiderte die Umarmung und begrüßte Draco danach ebenso herzlich.
„Ich habe vorhin mit der Direktorin gesprochen, sie musste leider gehen, um etwas mit einem Lehrer zu besprechen. Wir können den Kamin benutzen, sobald wir fertig sind", erklärte die Malfoy, „Ich denke, wir sollten nicht länger warten."
Lily und Draco stimmten dem zu, und erstere nahm eine Handvoll Flohpulver aus der Schale, die Narzissa ihr reichte, und warf es in das Feuer, sodass die Flammen sich grün färbten. Ohne zu zögern, trat sie in die ungefährlichen Flammen und sagte laut: „Malfoy Manor, England". Nachdem das grüne Feuer sie verschluckt hatte, spürte sie die übliche Übelkeit von den vielen Drehungen. Leider dauerte es einige Minuten, bis sie endlich aus dem dunklen, eleganten Kamin der Malfoys in England herausgeschleudert wurde. Lily schlug hart auf dem Boden auf, rappelte sich aber sofort wieder auf und ärgerte sich, dass sie diesmal nicht wie sonst im Stehen landen konnte. Schnell klopfte sie sich die Asche von ihrem Gewand.
Etwas später waren auch Narzissa und Draco eingetroffen, die es beide geschafft hatten, elegant aus dem grünen Feuer zu treten. Das ärgerte Lily noch mehr. „Na, wurdest du rausgeschleudert?", neckte Draco sie, woraufhin sie ihm einen genervten Blick zuwarf.
„Lucius kommt bald nach Hause, wir feiern Weihnachten ein wenig nach, also wird es Roast Chicken geben. Ich muss nach dem Fleisch sehen, könnt ihr bitte eure Koffer auf eure Zimmer bringen? Lily, du hast wie immer das Gästezimmer neben Dracos Schlafzimmer", wies Narzissa sie an.
„Okay", nickte Lily, verließ mit Draco das Wohnzimmer und stieg die Treppe in den zweiten Stock hinauf. Die armen Muggel mussten ihre schweren Koffer Treppen hochschleppen, während Hexen und Zauberer sie zum Glück auf magische Weise verkleinern konnten. Oft fragte sich Lily, wie man es ohne Zauberei aushalten konnte. Das Leben musste für Muggel doch viel schwerer sein, oder?
Lächelnd betrat die Rothaarige das Zimmer, das sie in ihrer Kindheit immer bewohnt hatte, wenn Severus in Hogwarts gewesen war. Sie assoziierte es mit vielen glücklichen Erinnerungen. Stundenlang hatten Draco und Lily dort Verstecken gespielt, und oft hatte Lily sich in ihrem Kleiderschrank versteckt. Anfangs hatte es funktioniert, aber irgendwann hatte Draco immer zuerst dort gesucht und so hatte sie im Laufe der Jahre das Versteck gewechselt.
Immer noch lächelnd über die Erinnerung, nahm Lily ihren verkleinerten Koffer aus ihrer Jackentasche und legte ihn auf ihr Bett. „Engorgio!", rief sie und machte die entsprechende Bewegung mit ihrem Zauberstab, sodass der Koffer wieder auf seine normale Größe anwuchs. Während sie ihr Gewand in den Schrank legte, erinnerte sie sich daran, wie Dobby früher all diese Aufgaben erledigt hatte. Ob Lily sich über seine Befreiung freute, konnte sie selbst nicht sagen. Einerseits hatten die Malfoys ihn nie besonders gut behandelt, andererseits hatte sie den kleinen, niedlichen Hauselfen immer gemocht. Aber vielleicht war es das Beste für ihn, jetzt ein freier Elf zu sein.
Nachdem Lily ihre Sachen ausgepackt hatte, verließ sie ihr Zimmer und ging rüber zu Draco. Als sie die Tür öffnete, wäre sie fast mit Draco zusammengestoßen, der ebenfalls gerade sein Zimmer verlassen wollte. Erschrocken schrie sie kurz auf, woraufhin ihr Sandkastenfreund lachend aus dem Türrahmen trat, um sie hereinzulassen. Lilys Blick fiel auf Dracos Regal, in dem ein Spielzeugquidditchfeld stand, welches früher eines ihrer Lieblingsspielzeuge gewesen war.
„Draco, das Quidditchfeld!", rief Lily aufgeregt und ging auf das große Spielzeug zu. „Wollen wir spielen?", fügte sie hinzu.
„Ja, gerne!", antwortete Draco erfreut. Vorsichtig nahmen die beiden das Miniaturstadion aus dem Regal und stellten es auf den Teppichboden. Kichernd wie kleine Kinder setzten sie sich einander gegenüber und schnappten sich ein paar Spielfiguren. Dann befreite Lily den kleinen Schnatz aus dem Koffer der Bälle, und er begann herumzufliegen. In der Zwischenzeit befreite Draco die Klatscher, bevor Lily den kleinen Quaffel in die Luft warf und die beiden endlich anfingen zu spielen. Sie benutzten dieses Mal ihre Zauberstäbe, um die Spieler zu steuern, was sie früher einfach händisch gemacht hatten.
„Lily 1 schnappt sich den Quaffel, wirft ihn zu Lily 2, die ihn gekonnt fängt und ins Tor wirft! 10:0!", moderierte Lily lachend das Spiel.
„Draco 3 hat nun den Ball und spielt ihn zu Draco 1, der ihn wieder zu dem vorangeschrittenen Draco 3 wirft. Dieser schießt ihn ins Tor und...", Draco wollte sich gerade freuen, als ihn seine beste Freundin unterbrach. „...die Torhüterin Lily 4 fängt den Ball!"
„Aber das macht nichts, denn Draco 2 hat gerade den Schnatz gesehen. Er rast so schnell auf ihn zu, dass die Zuschauer gar nicht folgen können! Denn er ist das größte Talent auf Erden!", scherzte Draco, „Fast hat er den Ball erreicht... und er fängt den Schnatz! 150:10! Team Draco gewinnt! Haha haha hahaha haha!"
Lily zeigte ihm daraufhin kindisch ihre Zunge, konnte sich aber nicht lange zurückhalten, denn in diesem Moment bekamen beide einen Lachanfall. So heftig, dass sie sich auf dem Boden wälzten und vermutlich aussahen wie umgedrehte Käfer, die versuchten, sich wieder auf die richtige Seite zu wenden. Nur lustiger.
Das Lachen verging den beiden Sandkastenfreunden erst, als Narzissa sie rief, weil sie Hilfe beim Decken des Tisches brauchte. So standen sie mit Seitenstechen vom Lachen auf und verließen Dracos Zimmer. Als sie die Küche betraten, versuchten beide, die Luft anzuhalten, um nicht wieder loszuprusten.
"Lily, bring bitte Teller und Besteck ins Esszimmer, Draco, kümmere dich um die Getränke", bat Narzissa die Kinder, die brav gehorchten. „Wenn nur Dobby noch da wäre...", sprach die Hexe leise vor sich hin.
Da betrat Lucius das Zimmer. Für einen Moment spürte Lily seinen Blick auf sich, als er sie von Kopf bis Fuß musterte, bevor er ein offensichtlich gezwungenes Lächeln aufsetzte. „Lily, wie schön, dich zu sehen. Wie geht es dir?", fragte er, aber seine Stimme war dabei so kalt wie seine eisigen Augen, die das Lächeln nicht berührte.
„Mir geht es gut, danke! Und dir?", antwortete die Angesprochene dennoch freundlich. Sie hatte schon fast vergessen, wie kalt Lucius sein konnte. Aus irgendeinem Grund hatte er sie immer behandelt, als wäre sie ein schlechter Umgang für Draco, obwohl Lily in ihren eigenen Augen - und wahrscheinlich auch in denen von Narzissa und Draco - zur Malfoy Familie gehörte. Aber vielleicht lag es daran, dass sie Halbblut war.
„Außer viel Arbeit im Ministerium geht es mir auch gut. Und dir Draco?", fragte er Draco, der meinte, es ginge ihm ebenfalls gut, bevor sich Lucius seiner Frau zuwandte, „Narzissa, könntest du dich bitte beeilen, ich habe Hunger." Der warnende Blick, mit dem er Narzissa ansah, entging Lily nicht, trotz Lucius' zuckersüßer Stimme.
„Natürlich, Schatz. Draco, Lily, macht euch bitte an die Arbeit", sagte Narzissa rasch, als hätte sie Angst vor ihrem Mann. Mit schnellen Schritten trug Lily Besteck und Teller in den nächsten Raum, wobei sie sich besonders bemühte, dass die Messer und Gabeln ganz gerade waren. Als sie es geschafft hatte, eilte die Rothaarige zurück in die Küche, um Draco beim Tragen der Gläser zu helfen.
Zehn Minuten später war der Tisch gedeckt, mit gefalteten Servietten und allem Drum und Dran, wie es sich für ein Weihnachtsessen - auch ein nachgeholtes - gehörte. Den vertrauten Duft des Roast Chickens einatmend, der mit dem Dampf vom Huhn aufstieg, setzte sich Lily auf ihren üblichen Platz am langen Tisch.
„Also, Draco, erzähl uns von St. Endor. Ich konnte mich nicht von dir verabschieden", bei dem letzten Satz warf Lucius Narzissa wieder einen Blick zu, der hätte töten können.
„Ja, tut mir leid, Vater, es war sehr kurzfristig", entschuldigte sich Draco, bevor er von der Schule erzählte, „St.Endor ist wirklich großartig, sie liegt mitten in den Alpen. Im Jänner machen wir sogar eine Skiwoche, da freue ich mich schon drauf. Die Lehrer sind sehr gut, sie bringen mir alles gut bei und ich verstehe eigentlich auch alles. Ich bin im Quidditch-Team und im Duellierclub. Alles in allem könnte ich nicht zufriedener sein".
„Du hast gesagt, dass sie dir alles gut beibringen. Auch das, was in Hogwarts nicht gelehrt wird?" Lily wusste sofort, was er meinte. Die dunklen Künste. Es war nichts Neues für sie, dass Lucius Malfoy sich für die andere Art der Zauberei interessierte. Oft genug hatte sie gesehen, wie er ein schwarzmagisches Artefakt mit nach Hause brachte oder sich mit anderen dunklen Zauberern getroffen hatte. Vor denen hatten sich Lily und Draco so sehr gefürchtet, dass sie sich immer unter der Bettdecke versteckt hatten, wenn sie Lucius einen Besuch abgestattet hatten.
„Lucius! Nicht bei Tisch!", tadelte Narzissa ihren Mann und erntete dafür einen Blick, der ihr den Mund verbot.
„Draco, beantworte meine Frage!", befahl Lucius seinem Sohn in einem Ton, der keinen Widerspruch duldete.
„Nein, Vater, sie bringen uns nichts bei, was in Hogwarts nicht gelehrt wird", beantwortete Draco die Frage.
„Und jetzt esst bitte, wir besprechen das nicht weiter!", sagte Narzissa streng, sodass sogar Lucius zu essen begann.
Wie immer hatte Narzissa sich erneut übertroffen, sodass das Essen unglaublich gut schmeckte. Diesmal hatte sie das Hähnchen etwas mehr gewürzt, als es in England üblich war, aber das machte die Spezialität nur noch besser. Die Bratensoße, Gravy genannt, verlieh dem Gericht etwas mehr Geschmack und ließ das Stuffing, eine Art Füllung im Huhn, weniger trocken schmecken.
„Narzissa, das schmeckt wirklich gut", kommentierte Lily höflich.
„Danke, ich habe es dieses Jahr etwas anders gemacht, mit mehr Gewürzen", bedankte sich Narzissa.
„Mir hat es anders besser geschmeckt", meinte Lucius unzufrieden.
„Dann mache ich es nächstes Mal wieder normal", sagte Narzissa. Lily hatte langsam genug davon, wie Lucius seine Frau ständig erniedrigte.
„Ich glaube, vielleicht fehlt Dobbys Hilfe", verteidigte Lily sie. „Ich meine, Narzissa muss jetzt den ganzen Haushalt allein machen, da bleibt nicht viel Zeit zum Kochen."
„Vielleicht hättest du Potter davon abhalten können, meinen Hauself zu befreien, so dumm und widerlich das Vieh auch ist!", erwiderte Lucius, wobei er das Wort Potter besonders verächtlich aussprach. Irgendwie hatte Lily das Gefühl, dass er es bewusst so ausgesprochen hatte, um etwas zu signalisieren.
„Ich glaube, Harry versteht nicht, dass Elfen gerne für Zauberer arbeiten", log sie schnell, „Ich finde es auch nicht in Ordnung, dass er einfach den Hauself eines Fremden befreit hat."
„Vielleicht können wir einen neuen Elfen besorgen?", fragte Narzissa zögernd, „Es ist wirklich nicht einfach, so ein großes Haus sauber zu halten."
„Du hast doch sonst nichts am Tag zu tun, oder, meine liebe Frau?" Bei diesem Kommentar musste sich Lily auf die Zunge beißen, um Lucius nicht anzuschreien.
„Na ja, ich schreibe deine Briefe an wichtige Leute immer in Schönschrift ab und organisiere deine Arbeitsfeiern, was ziemlich viel Zeit in Anspruch nimmt", zählte Narzissa ihre sonstigen Aufgaben auf.
„Hauselfen sind schwer zu bekommen, also wirst du es wohl weiter schaffen müssen", beendete Lucius die Diskussion und alle wandten sich wieder ihrem Essen zu.
Bildete Lily es sich nur ein, oder benahm sich Lucius noch arroganter als sonst? Früher hatte er seine Frau wenigstens mit Respekt behandelt, anstatt ihr ständige Vorwürfe an den Kopf zu werfen. Oder hatte er sich nur in Lilys Gegenwart so verhalten, obwohl er Narzissa in Wirklichkeit schon immer wie eine menschliche Hauselfin behandelt hatte?
Da sie keine Antworten auf ihre Fragen fand, beschloss Lily, später Dracos Mutter zu fragen. Hoffentlich würde sie ihr eine ehrliche Antwort geben.
***
Anmerkung der Autorin
Ich will Lucius gerade einfach in irgendein hässliches Viech verwandeln... tut mir echt leid, wie sexistisch ich ihn dargestellt habe. Mich regen solche Menschen immer sehr auf, aber ich musste ihn leider so darstellen.
Was denkt ihr, wird Narzissa Lily und Draco erzählen?
Aja, das hätte ich fast vergessen. Meine Sommerferien enden bald, ich muss am Montag wieder in die Schule. Deshalb werden Updates wieder seltener kommen. Mein Zeitplan ist mit Schule, Musik, meinen Büchern und Grafikdesign ziemlich vollgepackt und ich hätte gerne auch ein wenig Freizeit. Aber das heißt natürlich nicht, dass keine Updates kommen!
Danke fürs Lesen und noch einen schönen Tag!
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