β€· πΈπ ππππππππ πππ π»πππππ .π₯ έ Λ
Dieses Monster in mir, es brΓΌllt nach mir,
Ein gieriger Schatten, ein dΓΌsteres Tier,
Es zerfrisst meine Seele, greift nach dem Kern,
In endlosen NΓ€chten, wo Sterne fern.
Es nagt an den FΓ€den, die mich halten hier,
Und flΓΌstert mir Zweifel, raubt mir die Zier,
Doch ein Funke der Hoffnung, er leuchtet so klar,
Wie ein Leuchtturm im Sturm, unzerstΓΆrbar.
Will ich noch kΓ€mpfen? Kann ich's besteh'n?
Wenn das Monster in mir mich zwingen will, geh'n?
Doch da ist ein Geheimnis, verborgen in mir,
Eine Kraft, die das Monster fΓΌrchtet in mir.
Wie ein Vampir, der das Tageslicht scheut,
Das Monster in mir vor der Sonne verbeut.
Denn ich liebe das Licht, das den Schatten vertreibt,
Und mich in die WΓ€rme des Lebens einschreibt.
Ich schlepp' mich ins Licht, immer wieder, erneut,
Bis das Monster in mir vor der Sonne zerstreut.
Es brΓΌllt und es beiΓt, doch es schwΓ€cht jeden Tag,
WΓ€hrend ich in der Sonne neuen Mut trag.
Und je heller die Strahlen, je wΓ€rmer das Licht,
Desto kleiner das Monster, es schwΓ€cht sein Gesicht.
Ich greif nach dem Himmel, lass den Schatten zurΓΌck,
Und finde im Licht das lang ersehnte GlΓΌck.
Denn in jedem von uns tobt ein Kampf, dunkel, licht,
Doch das Herz, das die Sonne liebt, verliert sich nicht.
Es erkΓ€mpft sich die Freiheit, StΓΌck fΓΌr StΓΌck,
Und besiegt das Monster in einem letzten Blick.
So steh' ich im Licht, mit erhobenem Haupt,
Das Monster besiegt, es hat sich geraubt,
Die Kraft, die es hatte, schwindet im Nu,
Denn die Sonne bin ich, und ich finde die Ruh'.
BαΊ‘n Δang Δα»c truyα»n trΓͺn: AzTruyen.Top