🖤Chris(30)🖤
Ich gehe wieder auf ihn zu und wedel dabei mit einem Ring.
"Was ist das?", frage ich und er schaut mich an und sagt dann: "Ein Penisring Chan."
Diesen lege ich ihm nun um und greife nach einem anderen Werkzeug um mein Chick zu schikanieren.
"Und das?", frage ich weiter und der Brünette antwortet: "Eine Gerte Chan.
"Du hast vorhin nicht geantwortet und heute Morgen dachtest du immer noch du könntest mich auf den Arm nehmen. Jetzt wirst du bestraft. Zehn für heute Morgen.", sage ich und fordere nicht das er mitzählen soll und mein Sub tut es auch nicht, als ich die zehn Schläge, hintereinander auf seine Haut setze.
Er wimmert und keucht und in seinem Gesicht sehe ich, das es für ihn okay ist, dass die unterschiedlichen Stärken, die ich bei den Schlägen anwende vollkommen auszuhalten sind.
Nach dem zehnten Schlag, löse ich die Fesseln an seinen Armen und schubse ihn zu Boden.
"Schau mich an Schlampe.", sage ich und er blickt zu mir hoch.
Rötungen sind auf seinen Schenkeln und seinem Oberkörper zu erkennen.
"Es bleiben noch zehn für das nicht antworten, Miststück.", sage ich und grinse ihn schief an.
Ich ziehe ihn an seinen Haaren, erneut durch das Zimmer und mein Sub wimmert, als er auf allen vieren krabbelt.
Vor dem Bett angekommen, hole ich mit meiner flachen Hand aus und lasse sie auf seinen Hintern sausen, bevor ich sage: "Der zählt nicht."
Ich packe ihn am Nacken, lege ihn mit dem Bauch über die Bettkante, schnappe mir die Seile die, mit Halterungen, an der Wand befestigt wurden und fessel seine Handgelenke, so nah an der Wand, von der er nicht weg kann.
Sein Hintern erstreckt sich mir über der Bettkante und ich streiche über diesen.
"Zehn, zählen und bedanken Schlampe.", sage ich und setze mich neben ihn. Dann beginne ich mit meiner flachen Hand auf seinen Hintern zu schlagen. Einmal, zweimal.
"Drei, danke Chan.", sagt mein Sub und ich sehe die Rötungen auf seinem Hintern als ich erneut aushole und meine Hand darauf klatschen lasse.
"Vier, danke Chan.", äußert er und ich höre an seiner Stimme das ihm das Reden schwer fällt. Nicht weil er weint, denn das tut er nicht, sondern, weil es meinen Sub erregt.
Meine Hand trifft erneut hart seinen Hintern und ich erwarte, dass er antwortet, doch er stöhnt nur, sagt nichts und ich packe seine Haare, ziehe seinen Kopf so, dass er mich anschaut und sage dann: "Fehler Schlampe. Ich dachte du seist so klug. Fünf extra!"
Ich schubse seinen Kopf zur Seite, stehe von der Bettkante auf und nehme mir erneut den Flogger zur Hand.
Ich lege los, treffe seinen Hintern, seinen Rücken, seine Oberschenkel, schlage in unterschiedlichen Stärken zu und mein Sub stöhnt und keucht, doch ich höre weder das Wort Gelb noch Rot.
"Sieben danke Chan.", sagt er und die nächsten beiden Schläge die ich ausführen werde sind oftmals etwas fies.
Ich nehme nun die Gerte, hole aus und setze den Schlag auf seine linke Fußsohle.
"Aah.", höre ich, sehe ein Zucken und dann: "Acht, danke Chan."
Der nächste Schlag trifft seine rechte Fußsohle und erneut zuckt und wimmert er, doch äußert dann: "Neun, danke Chan."
Ich habe noch einen Schlag über und ich hebe ihn mir auf, löse die Hände meines Subs wieder und zerre ihn an den Haaren von das Bett
Er kniet wieder vor mir.
Seine Eichel rot und geschwollen, der Penisring ist perfekt, sein Atem dringt schwer über seine gespaltenen Lippen, in seinen Augen sehe ich die Lust.
Einen Schlag habe ich noch und den führe ich jetzt aus.
Ich nehme meine flache Hand, hole Schwung und gebe dem Chick eine Ohrfeige.
Sein Kopf schnellt zur Seite, er schreit leise auf, und als er mich wieder anschaut, sehe ich Tränen in seinen Augen.
Er öffnet seinen Mund und ich rechne mit Gelb oder Rot, doch er sagt: "Zehn, danke Chan."
Sein Körper ist überzogen von Striemen, Rötungen und meinem Knutschfleck, den ich ihm gestern erst erneut verpasst habe.
Er ist meins!
Ich packe seinen Kopf, ziehe ihn näher zu mir und reibe mit seinem Gesicht über meine Boxershorts.
Ich bin hart, so erregt wie lange nicht und das nur, von diesen paar Schlägen.
Ich lasse den Kopf von meinem Sub etwas locker und fordere dann: "Mach Schlampe, mach wofür du da bist."
Der Sub hebt seine Hände, legt sie an den Rand meiner Shorts und zieht sie mir dann runter, während er mich von unten anschaut.
Ich habe meine Hände immer noch in seinen Haaren und spüre dann wie er mit seiner Zunge über meinen Schaft fährt.
Mein Atem dringt leise über meine Lippen und ich fühle die Lippen meines Subs, wie sie meine Eichel berühren, sie umschließen und seine Zunge, die das ganze abrundet.
Ein wenig meines Gliedes gleitet in seinen Mund und ich mache etwas, was ich sonst nie tue.
Ich vergesse für einen Moment meine Selbstbeherrschung, vertraue ihm, meinem Sub, dass er mir zu verstehen geben wird, falls es ihm nicht passt.
Ich packe seine braunen Haare, halte so seinen Kopf in Position und sage schwer atmend: "Entspann dich. Hörst du?"
Er blinzelt einmal, für Ja.
Und dann tue ich es einfach. Ich schiebe meinen Schwanz in seinen Rachen, tiefer und tiefer. Er würgt, Tränen steigen ihm in die Augen und laufen über sein Gesicht.
Ich lasse von im ab, lasse ihn Husten, den Speichel auf den Boden spucken und greife ihn mir dann erneut, schiebe meinen Penis wieder in seinen Rachen und ficke ihn, immer wieder mit kleinen Unterbrechungen, damit er husten und atmen kann.
Es wird nicht angenehm für ihn sein, denn er muss jetzt versuchen das zu kontrollieren was der Würgreflex nun eigentlich auslöst. Aber er schweigt, sagt wenn er die Möglichkeit hat nicht eines der besprochenen Wörter oder schlägt auf den Boden.
Er macht es einfach und ich liebe ihn dafür.
Dann reiße ich ihn an seinem Arm zum Bett und schmeiße ihn, wie vorhin auch, mit dem Bauch voran über die Bettkante, fessel seine Handgelenke fix und greife mir dann das Gleitgel und ein Kondom von dem Tischchen.
Ich lege es neben meinem Chick aufs Bett und knie mich dann hinter ihn.
Meine Zunge findet einen Weg zwischen seine Pobacken und umkreist wenig später seinen Eingang.
Mein Sub stöhnt und wimmert.
Ich löse mich kurz und frage: "Na gefällt das meiner kleinen Schlampe?"
"Ja Chan, mir das gefällt das. Aber dieses Ding, bitte nehmen sie das ab, Chan bitte.", wimmert er und ich fahre mit meine rechten Hand um ihn herum und streiche über seinen Penis.
Er stöhnt auf.
"Das hier soll ich abnehmen?", frage ich, während ich den Penisring umfahre und er antworte: "Ja bitte Chan. Ich verspreche ihnen auch erst dann zu kommen, wenn sie es mir erlauben. Bitte Chan, nehmen sie es ab."
Er hat seine Hausaufgaben echt gemacht.
"Ich nehme ihn ab, aber hüte dich zu kommen bevor ich es dir erlaube Miststück.", antworte ich und entferne den Penisring, bevor ich mich wieder nach vorne beuge und mit meiner Zunge weiter sein Loch verwöhne.
Ich höre mein Chick keuchen und wimmern und auch ich muss langsam Druck abbauen.
Ich stelle mich wieder hin, nehme das Kondom, öffne es, stülpe es mir über und verteile dann das Gleitgel sowohl dort, als auch ein wenig um den Eingang meines Subs.
Dann bringe ich mich in Position, necke mit meiner Spitze seinen Eingang und frage: "Na Schlampe willst du das?"
"Ja Chan das will ich.", antwortet er schwer atmend.
"Sag mir genau was du willst Schlampe.", fordere ich und necke ihn erneut mit meiner Eichel.
"Ihren Schwanz in mir Chan. Bitte geben sie mir ihren Schwanz. Ficken sie mich hart. Bitte Chan, bitte."
Ich schließe kurz meine Augen. Dieses Betteln...
Ich öffne sie wieder und schiebe meinen Penis weiter in ihn, doch nicht so sanft und vorsichtig, wie die letzten Male, sondern deutlich schneller.
Ich gebe ihm eine Klaps auf den Hintern, als ich vollends in ihm bin und Chick stöhnt auf. Er zieht an den Fesseln, ich halte mich an seiner Hüfte fest und stoße zu, immer und immer wieder.
Hart, tief und hemmungslos.
Wir stöhnen und teilen unsere Lust gemeinsam, und dann wimmert mein Sub: "Bitte Chan, darf ich kommen?"
Ich ziehe mich aus ihm zurück, löse fix seine Fesseln, packe ihn und schmeiße ihn mit seinem Rücken voran auf das Bett.
Ich finde zwischen seinen Beinen Platz und schaue ihn an.
"Du willst kommen Schlampe?", frage ich und er nickt.
"Fehler Nummer zwei, Miststück!", sage ich und die Augen meines Subs weiten sich.
"Fehler Nummer eins; Du hast gerade gesprochen ohne Aufforderung.", donnere ich los, hole aus und gebe ihm ihm eine Backpfeife.
Sein Kopf schnellt zur Seite, doch kurz danach schaut er mich wieder an.
Ich fahre fort. "Fehler Nummer zwei; Du hast nicht gesprochen, als du es tun solltest."
Wieder hole ich aus, dieses mal mit der anderen Hand und gebe ihm eine Ohrfeige.
Als der Brünette mich danach wieder anschaut, kann ich es in seinen Augen sehen. Er hat genug, er ist soweit.
"Jetzt darfst du kommen Schlampe.", sage ich und drücke seine Beine etwas auseinander, versenke mein Glied in seinem Loch und ficke ihn erneut hart und Tief.
Seine Nägel krallen sich in meine Schulterblätter, als ich mich etwas später über ihn beuge und dann zieht er sie über meine Haut.
Er muss es gestern gesehen haben, wie ich darauf reagiere, als es ihm ausversehen passiert ist.
Ich stöhne auf und spüre, dass ich nicht mehr lange brauchen werde, da zieht mein Sub erneut seine Nägel über meine Haut, aber nicht wie vorher, sondern viel fester, und er stöhnt. Dann sehe ich, dass er gekommen ist, sehe ihm in sein Gesicht, welches so wunderschön ist und komme dann auch zum Höhepunkt.
Wenig später liege ich, schon eine ganze Weile, neben ihm, neben meinem Kleinen und er kuschelt sich an mich und wenn wir jetzt bei mir Zuhause wären, hätten wir jetzt hier liegenbleiben, kuscheln und schlafen können, aber das geht hier nicht.
"Ich kann nicht aufstehen Chris.", sagt mein Kleiner und schaut dann zu mir hoch.
Ich lege ihm einen Kuss auf seine Stirn und antworte dann: "Lass mich mal machen."
Ich stehe auf, zieh mich an und hole dann seine Kleidung.
"Komm mein Kleiner, setz dich mal auf die Bettkante. Du schaffst das.", sage ich und Henry tut es.
Ich helfe ihm beim anziehen und als er vor mir steht, greife ich ihn mir und nehme ihn auf meinen Arm.
Er kuschelt sich an mich und nuschelt: "Danke Chris. Danke."
"Du weißt dass das erst der Anfang war, oder?", frage ich und Henry antwortet leise: "Ja Chris das weiß ich."
Ich verlasse den Raum, trage meinen Kleinen durch das Passion, hinaus zu dem Taxistand und will mit mit ihm in das Hotel. Doch im Club ist mir schon aufgefallen, dass er wohl eingeschlafen sein muss.
Naja, bis zum Hotel kann ich ihn ja schlafen lassen, dann sehe ich weiter.
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