𝘱𝘳𝘰𝘭𝘰𝘨 [IN ÜBERARBEITUNG]
Brexon benetzt seine Lippen und lehnt sich näher zu mir herüber. Dabei sind seine schwarzen Haare verwirrt und die Lederjacke und seine Haltung lassen ihn nur noch heiss aussehen. Er ist nicht mehr süss oder hübsch, er ist heiss. So richtig heiss.
Mein Atem stockt und ich sehe mich schon beinahe panisch im Raum um. Merkt jemand, was da zwischen dem Rockstar und mir vorgeht? Merkt jemand, wie hilflos ich ihm gerade ausgeliefert bin? Merkt jemand, wie stark ich auf jemanden reagiere, den ich eigentlich nicht leiden kann?
»Wenn du nicht ständig so nervig und wütend wärst, könnte man dich und deine Einstellung sogar als attraktiv bezeichnen«, brummt er ein wenig atemlos in mein Ohr und auch wenn das total anziehend wirkt, holt es mich endlich in die Realität zurück.
Er ist ein Arschloch, erinnere ich mich selbst. Er ist ein Arschloch. Ein widerwärtiger Idiot.
Konzentier dich, Page.
Zeig ihm, dass er dir nichts anhaben kann.
»Und wenn du nicht ständig so idiotisch oder selbstsüchtig wärst, würdest du vielleicht mitbekommen, dass nicht alle dich so heiss und unwiderstehlich finden.«
Okay, ich sollte definitiv aufhören, ihm Dinge an den Kopf zu werfen. Denn sonst verursacht er mir nur noch mehr Probleme. Brexon verschränkt die Arme vor der Brust und sieht mich belustigt an.
»Nicht alle finden mich heiss und unwiderstehlich«, gesteht er und diesmal lehnt er sich so zu mir, dass sein Körper praktisch an meinem klebt und seine Lippen nur Zentimeter von meinen entfernt sind und ich seinen warmen Atem auf meinem Gesicht spüren kann.
»Aber du hast definitiv ein anderes Problem. Denn von allen Mädchen hier im Raum bist du mir am meisten verfallen.«
Damit stolpert er praktisch einen Schritt zurück und lässt mich vollkommen atemlos und elektrisiert allein.
Was zur Hölle ist da gerade passiert?
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