-TwentyFour-

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Joy

"WOOOOOW!" hörte ich eine laute Stimme. Bis vor einer Sekunde hatte ich noch geschlafen, nun war ich hell wach und setzte mich mit einer schnellen Bewegung auf. Ich sah zu der offenen Türe, in welcher Theodore, Enzo, Blaise und Draco standen. "Scheiße Mann, ihr habt mich erschreckt!" sagte ich während ich mir eine Hand an meine Herz legte. "Seine Schuld." meinte Theodore und zeigte auf Enzo."Was wollt ihr?"  fragte ich nun. "Eigentlich wollten wir unseren Freund und Herrscher abholen, aber so wie es aussieht ist er noch beschäftigt." kicherte Enzo. Erst jetzt fiel mir wieder ein wo ich mich gerade befand.

Ich sah neben mich wo ein noch immer schlafender Mattheo lag. "Echt jetzt?" fragte ich und sah dann wieder zu den anderen. "Komisch oder, obwohl er so tief schläft umbringen oder ähnliches könnte man ihn dennoch nicht, komischerweise ist er da in Sekunden wach." Leicht stieß ich ihm gegen die Schulter. Nichts. Ich wiederholte das ganze noch einmal, dann bewegte er sich endlich. Mattheo drehte sich zu mir auf die Seite und legte seinen Arm um mich. "Geht raus! Wir kommen gleich." knurrte er leise, noch immer waren seine Augen geschlossen.

Enzo kicherte, schob die anderen aus dem Zimmer und ließ uns allein. Nachdem sie aus dem Zimmer waren, öffnete Mattheo seine Augen richtete sich etwas auf und küsste mich sanft auf die Stirn. Er stand auf kam um das Bett zu mir und hielt mir seine Hand hin, während er sagte "Lust auf eine kleine Dusche?" "Mit dir?" fragte ich ungläubig. "Tu doch nicht so. Ich habe dich schon mehr als einmal nackt gesehen und das von allen Seiten." Ich verdrehte meine Augen, nahm dann dennoch seine Hand und ging mit ihm ins Badezimmer.

Er ging zur Dusche und schaltete das Wasser an, dann drehte er sich wieder zu mir und machte eine kurze Bewegung mit seiner Hand, nun stand ich vollkommen nackt vor ihm, keinen Schlafanzug und keine Unterwäsche trug ich mehr am Leib. Auch seine Boxer war verschwunden. Er knurrte "So gefällst du mir fast am besten." "Nackt?" "Nackt." Er zog mich mit sich in die Dusche und stellte mich unter den warmen Wasserstrahl. Nachdem ich von oben bis unten nass war, nahm er eine kleine Flasche und gab sich etwas auf die Hand. "Darf ich?" fragte er. Das ich soetwas noch erleben darf.

Ich nickte und dann fing er auch schon an mich einzuseifen. Zuerst meinen Körper, wobei er meinen Brüsten die meiste Aufmerksamkeit schenkte und dann mein Haar.

Nachdem er fertig war, tat auch ich mir etwas auf meine Hand und hauchte "Ich bin dran." Sanft ließ ich meine Hände über seinen Körper wandern, drehte uns dabei um so dass er nun unter dem Wasserstrahl stand. Ich musterte seinen ganzen Körper und prägte mir jede seiner Narben ein. Man konnte genau erkennen welche von was stammte, einige waren von Schlangenbissen, andere von Messern, ein paar sahen aus wie von dem Cruciatus und ein paar vom Sectumsempra, die anderen Narben stammen von anderer dunkler Magie ab.

Ich ließ mir nicht ansehen wie leid er mir tat, welche schmerzen er schon hat durchstehen müssen. Ich nahm die andere Tube in die Hand und tat mir etwas in die Handfleche. Ich sah zu ihm auf, Mattheo war um einiges größer als ich, weshalb ich nicht sehr einfach an seine Haare kam, Mattheo schien dies zu merken grinste breit und stank vor mir auf seine Knie. Ich schluckte schwer und ließ dann meine Hände in sein nasses Haar gleiten. Ich war so auf sein Haar konzentriert, dass mir gar nicht aufgefallen ist wie er mir näher kam, erst als ich seinen warmen Atem zwischen meinen Beinen spürte. Bevor ich irgendetwas sagen konnte, überbrückte er die letzten Zentimeter und ließ seine Zunge durch meine Mitte gleiten. Ich stöhnte laut auf und krallte mich in sein Haar. Mit einer schnellen Bewegung drehte er mich zur Seite und drückte mich fest gegen die kühle Glaswand hinter mir.

Immer schneller ließ er seine Zunge durch meine Mitte gleiten und machte immer wieder kleine Kreise an meiner Clit. Fuck, das fühlt sich so gut an. Plötzlich packte er nach meinem rechten Bein und legte es sich über die Schulter. Mein Stöhnen wurde automatisch lauter. "M-Mattheo... bitte–" stöhnte ich. "Was möchtest du Joy." sprach er gegen meine Mitte. "Dich! In mir!" "Bettel darum." "Fick mich Mattheo! Bitte!" stieß ich hervor.

Mattheo stand auf, ließ seine Hände unter meinen Hintern wandern hob mich hoch und drückte mich wieder gegen die Wand. Bevor ich überhaupt zu Atem kam, stieß er sein erregtes Glied auch schon mit einem kräftigen Stoß in mich. "Oh fuck! Mattheo!" schrie ich. Er stieß von anfang an hart, schnell und ohne jegliche Rücksicht in mich. "Joy!" knurrte er. Es dauerte nicht lange, bis ich laut schreiend zum Orgasmus kam. Während sich meine Wände um sein Glied zusammen zogen, stöhnte auch er laut auf und kam ebenfalls.

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"Hier." rief Mattheo und warf mir eine Phiole zu. Mittlerweile waren wir fertig mit "Duschen" und hatten uns fertig gemacht. "Was ist das?" fragte ich. "Das Heilmittel gegen kleine schreiende Dinger." antwortete er trocken. Laut fing ich zu lachen an. "Du kannst auch einfach sagen ein Verhütungstrank oder ein Mittel gegen Kinder." Er zuckte nur mit den Schultern. Ich trank die eckelhafte Flüssigekeit und lief dann mit ihm nach unten ins Wohnzimmer, wo die anderen bereits saßen. "Na? Fertig?" fragte Draco und grinste breit. "Keine Ahnung was du meinst." gab ich zurück. "Nein? OH FUCK, MATTHEO!" rief Enzo und grinste noch breiter als Draco. "OH MATTHEO, HÖR NICHT AUF!" rief nun auch Theodore.

Alle fingen zu lachen an, während mir nur die Röte ins Gesicht schoss. "K-Konnte man das bis runter hören?" flüsterte ich. "Nur gaaanz leise." kicherte Blaise. Na toll.

"In ein paar Stunden findet bereits das Treffen statt. Wie fühlst du dich Joy?" fragte nun Enzo ernst. Ich zuckte mit den Schultern "Wie soll es mir schon gehen." Mattheo legte einen Arm um meine Taille und zog mich nah an sich heran, küsste mich auf den Scheitel und meinte "Du schaffst das schon. Wir helfen dir so gut wir können." Ich nickte und sah von Mattheo wieder zu den anderen. Enzo's Mund stand offen und sah immer wieder zwischen uns hin und her, Theodore ahnte ihm nach nur das ihm nicht nur der Mund offen stand sondern auch seine Augen riesig waren. Draco's Augen waren ebenfalls größer als sonst, Blaise neben ihm wollte offensichtlich gerade etwas trinken, welches er nun wieder ausspuckte.

"Was haben wir verpasst?!" fragte Enzo. "Wie in Salazars Namen ist das passiert?" fragte nun auch Theodore. Ich lachte "Wir hatten Sex und er ist jetzt einigermaßen gut drauf, das ist alles." "Das ist alles?" riefen die vier gleichzeitig. "Ich habe Hunger, Mattheo du auch?" fragte ich, er nickte und wir drehten uns auch schon um. "Oh Theodore mein Liebster hast du Hunger? Komm lass uns etwas Essen gehen." kicherte Enzo. "Meine Eltern sind mit Dobby weg, wir haben also niemanden wer uns Essen machen könnte!" rief Draco von etwas weiter weg. "Oh armer, verwöhnter Junge. Gut, das es hier noch einen gibt der weiß wie man die Küche bedient." rief ich zurück. "Und jetzt komm sonst gibt es für dich nichts."

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