Kapitel 7.
***Aus der Sicht von dem kleinen schwarzen Katzenmenschen mit dem weißem Fleck auf der Brust von dem wir später noch erfahren werden das er Abraxas heißt***
Abraxas kniete sich auf den Boden der vom Licht der untergehenden Sonne aufgewärmt war und schnurrte leise. Sein Zuhause, das kleine Theater in dem vor langer Zeit berühmte Zauberer ihre Tricks einer tobenden Menge präsentiert hatten, hatte er schon seit 5 Tagen nicht mehr gesehen. Zu viel war vorzubereiten und man brauchte ihn. Ständig kam irgendeiner von den ganz jungen um ihm auszurichten dass er da und dort gebraucht würde. Er selbst hatte erst vor wenigen Monaten seinen richtigen Namen bekommen und war mit ihm auch ganz zufrieden. Abraxas hob den Kopf und blickte Victoria entgegen die eilig auf ihn zu huschte. "Hallo." sagte sie und rieb kurz ihren Kopf an seiner Schulter, dies war die übliche Begrüßung unter Freunden, man nannte es Köpfchen geben. "Was ist diesmal passiert?" fragte er munter, so etwas wie Schwermut oder Müdigkeit kannte er nicht. "Jemima ist zurück gekehrt, der Professor schickt ich dich und die anderen zu holen!" erklärte sie, sofort sprang Abraxas auf, sie warteten schon seit Wochen auf Jemimas Rückkehr und fast hätte niemand mehr damit gerechnet. "Wo treffen sie sich?" "In der Versammlungshalle!" Zusammen liefen die beiden zu einer schmalen Tür die hinter einem dicken roten Vorhang verborgen war. "Wieviel Zeit haben wir noch?" fragte der Katzenmensch während er die Tür öffnete, Victoria huschte vor ihm hinein. "Genug, der Professor wird noch ein wenig beschäftigt sein und bis Casanova auftaucht sind wir schon längst da." Ein leichtes Lächeln spielte bei der Erwähnung des Frauenschwarms auf ihren Lippen. Abraxas konnte darüber nur die Augen verdrehen, sagte aber nichts und folgte der schneeweißen Katzenfrau durch den dunkelgrünen Flur.
Sie waren nicht sehr lange unterwegs als ihnen Bombalurina über den Weg lief. "Auch auf dem Weg zum Treffen?" begrüßte Victoria sie und runzelte dabei leicht die Stirn, sie mochte Bombalurina nicht besonders. Abraxas vermutete dass es etwas mit Casanova zu tun hatte. "Jaah, ich habe grade erst davon gehört, hast du Casanova schon bescheid gesagt?" fragte sie und ein etwas spöttisches Lächeln blitzte auf ihrem schönen Gesicht auf. "Ja!" sagte Victoria eine Spur zu schnell, wieder lächelte Bombalurina und ohne noch ein Wort zu sagen schritt sie auffallend langsam und mit grandiosen Hüftschwung von Dannen. Ärgerlich schaute ihr Victoria hinterher, als sie merkte das ihr Begleiter der Katzendame auch nach blickte funkelte sie ihn zornig an."Was?!" fragte er verwirrt, Victoria drehte sich nur eingeschnappt um und lief weiter, er verdrehte noch einmal die Augen und lief ihr hinterher.
Wenig später waren sie in der Versammlungshalle angekommen, es war ein großer runter Saal mit einer Glaskuppel durch die das letzt Licht der Sonne fiel. Zu ihrer großen Überraschung war Bombalurina schon da und war immer wieder kurze Blick zu der einzigen Tür des Raumes aus der sie grade gekommen waren . Überall im Raum standen Katzenmenschen, in kleinen Grüppchen oder allein. In der Mitte stand ein großer schwarz grau gestreifter Katzenmann zusammen mit einer viel kleineren Katze mit roten ,schwarzen und weißen Streifen. "Jemima, schön das du wieder da bist!" Begrüßte Abraxas sie und gab Köpfchen, Victoria strahlte ihr Freundin an. "Sag, wie geht es dir, Jemima?" Die kleine Katze grinste breit und schmiegte sich an ihre Freundin. "Mir geht es gut und dir?" "Auch, danke!" meinte Victoria, der große Katzenmann neben ihnen trat nervös von einer Pfote auf die andere. "Was ist los Mamoody?" fragte Abraxas ihn, Mamoody rieb sich hinter dem Ohr. "Das Menschenmädchen sollte schon längst hier sein!" "Menschenmädchen?!" fragte Abraxas verwirrt, Victoria hatte mitgehört und antwortete ehe er fragen konnte. "Ich habe dem Professor bescheid gesagt, er wollte kommen ehe er das Mädchen her bringt." Abraxas schaute erst sie, dann Mamoody verwirrt an. "Menschenmädchen?" wiederholte er nochmal. Momoody winkte ab. "Nicht wichtig, du wirst es schon sehen..."
Im nächstem Moment wurde die Tür auf gestoßen, Casanova, in Begleitung eines Schwarms voller Katzenmädchen, kam herein, dicht gefolgt vom Professor. "Professor, wo ist sie?" fragte Mamoody sofort und eilte auf den Professor zu, beide wirkten wie aus den Wolken gefallen. "Ich weiß es nicht, grade war sie noch hinter mir und dann war sie weg..." Der Professor schrie fast schon, Mamoody sah ihn warnend an und er senkte die Stimme wieder etwas. "Was haben die beiden denn?" fragte jemand hinter Abraxas. Als er sich umdrehte sah er Junior hinter sich stehen und zu den beiden spähen die nun leise tuschelten, er zuckte mit den Schultern. "JA!" brüllte Mamoody nun und rieb sich die Schläfen. "Wie es aussieht werden wir nach ihr suchen müssen...." Neugierig schauten Abraxas und Junior zu den beiden hinüber. "Wir haben jetzt aber keine Zeit, wir müssen erfahren was Jemima zu berichten hat!" Der Professor runzelte angestrengt die Stirn. "Ich bin sicher dass sie 10 Minuten allein überleben wird!" sagte er und versuchte dabei ruhig zu bleiben. Plötzlich öffnete sich die Tür erneut und eine kleinere schwarz weißen Katze mit gelblichen Streifen kam herein. "Mamoody, Mamoody, es ist etwas furchtbares geschehen!" Sie war so schnell gerannt dass sie beinahe in die vor der Tür Stehenden hinein gelaufen, schlitternd blieb sie knapp vor Mamoody stehen. "Wir haben jetzt keine Zeit, Jemima, was ist passiert, danach suchen wir das Mädchen und..." Völlig überfordert rieb sich Mamoody den pelzigen Kopf. "Aber es ist sehr wichtig!" "Demeter, ich bin mir sicher dass es wichtig ist, aber das hier.... ist noch wichtiger, also, Jemima?" Er wandte sich von Demeter ab und schaute nun Jemima abwartend an, sie wirkte etwas eingeschüchtert, fing aber trotzdem an zu reden.
"In den anderen Stadtvierteln geht es ähnlich hier zu! Der Nebel wird immer dichter, die Menschen werden unruhig und sogar die Hunde werden immer unberechenbarer..." Bei diesen Worten rieb sich Mamoody sie Seite an der man immer noch unter dem Fell die Narbe sehen konnte die er erst vor einigen Wochen von einem Straßenhund bekommen hatte. "Aber, gestern Nacht, habe ich ihn gesehen!" Wenn es vorher noch nicht völlig still gewesen war, so war es das jetzt. "Wen hast du gesehen?" fragte Victoria mit weit aufgerissenen Augen. "Hunter." Ein leises Gemurmel brach aus und Abraxas fiel auf das Demeter ungeduldig von einer Pfote auf die andere sprang. "Jemima, du musst dich irren. Hunter wurde schon seit vielen Monaten nicht mehr gesehen..." Versuchte der Professor sie zu beruhigen, doch sie schüttelte den Kopf. "Ich weiß was ich gesehen habe, und noch mehr! Mir gelang es ihm zu folgen, ich habe seinen Unterschlupf gesehen und..."
Glas zerbrach. Alles wurde dunkel, selbst für Katzenaugen war es zu dunkel. Ein schauriges Lachen halte durch den Saal. Niemand konnte ausmachen woher es kam. Das Getrappel von Pfoten auf dem Boden, ein Windzug, ganz nah, dann wurde es wieder hell. Die ganze Aktion hatte nur wenige Sekunde gedauert, aber trotzdem fehlte etwas. Etwas das vorher noch da gewesen war. Jemima und Mamoody waren verschwunden. Wie auf ein geheimes Signal keuchte der Professor auf und rannte los, fast alle anderen Anwesenden Katzen folgten ihm den grünen Flur entlang. Als ich die schwarze Tür öffnete hinter der sein Labor lag blieb er wie erstarrt stehen. Als Abraxas unter dem Arm des Professors her sah sträubte sich auch ihm das Fell. Dort, wo sonst immer das Grundprinzip stand, war nur noch gähnende Leere.
"Nein." hauchte der Professor, die meisten waren wieder zurück in die Versammlungshalle gegangen, aber Abraxas saß noch immer zusammen mit dem Professor an der leeren Stelle an der sonst das Grundprinzip stand. "Es kann nicht sein. Er kann es nicht sein!" murmelte der Professor, neugierig blickte Abraxas ihn an. "Wer ist den überhaupt ER?" Der Professor sah ihn an ,schüttelte aber den Kopf. "Ich vergesse immer wieder das du noch so jung bist, aber nun geh wieder in die Halle zurück, mir geht es schon besser!" Daran zweifelte Abraxas sehr, doch er ließ den Professor allein und lief zurück in den Saal mit der nun kaputten Glaskuppel in der man sich grade heftig stritt.
"Wir müssen hier warten und hoffen dass Mamoody wieder zu uns zurückkehrt..." "Nein, wir müssen ihn suchen gehen!" "Das ist zu gefährlich!" "Aber er ist unser Anführer!" "Wir wissen doch nicht einmal ob es wirklich Hunter war der die beiden und das Grundprinzip geholt hat!" Wie auf ein Kommando drehten sich alle Anwesenden zu 2 Gestalten um die sich bis jetzt eher im Hintergrund gehalten hatten. "Ihr Zwei!" rief ein großer breiter Kater mit schmutzig braunem Fell namens Captain und ging einen Schritt auf die beiden zu. Von den beiden munkelte man schon seit einiger Zeit das sie in Verbindung zu Hunter standen, bis jetzt war es aber nicht mehr als Tratsch. Die beiden sich jetzt etwas duckenden Gestalten waren weiß mit vielen schwarzen und roten Streifen, ihr Fell war sehr räudig und man sah ihnen das Leben als Taschendiebe das sie führten deutlich an. Die beiden wichen einen Schritt zurück und die kleinere der beiden stellte sich hinter den größeren. "Was wisst ihr über diesen Überfall?" brüllte Captain, wegen seiner Zeit auf dem Meer in der er vielen Stürmen ausgesetzt war hörte er nicht besonders gut und folglich brüllte er alles was er sagte auch entsprechend laut. "Nichts!" beteuerte der größere der beiden mit Unschuldsmine die ihm niemand so recht abkaufte. "Ich bin dafür dass wir die beiden solange einsperren bis sie reden!" brüllte der Captain, zustimmendes Gemurmel war zu hören. Abraxas warf Junior, der ganz in der Nähe stand einen kurzen Blick zu. Offenbar hatten sie den selben Gedanken.
"Wir müssen Mamoody suchen, die Idioten da drinnen werden nichts tun um ihn und Jemima zu finden!" Abraxas sah Junior zweifelnd an. "Ja, ich weiß.... Aber ob es eine so gute Idee ist IHN zu fragen ob er uns hilft!?" Er warf Casanova der 2 Meter entfernt mit Bombalurine redete einen abschätzigen Blick zu. "Er kennt sich besser in der Stadt und Außerhalb aus als wir!" sagte Junior und warf Besagtem einen bewundernden Blick zu. "Meinetwegen, aber Bombalurina!?" Junior grinste nun. "Wir werden auch sie brauchen...." er hielt kurz inne. "und die beiden auch, wir müssen sie irgendwie aus der Zelle raus holen in die man sie gesteckt hat." "Nein, nein und nochmals nein! Du hast doch gehört, sie arbeiten möglicherweise mit Hunter zusammen!" Ernst sah Abraxas Junior in die Augen und merkte das der junge Katzenmensch ihm nicht zuhörte. "Ich denke er hat recht, oder hast du Angst was zu riskieren, Kleiner?" fragte Casanova der zu ihnen rüber geschlendert war in spöttischen Ton. Abraxas biss sich fest auf die Lippen und funkelte seinen Gegenüber an. "Nein, auf wenn warten wir den bitte?!Auf dich!" Sein breites Grinsen wurde zu einem schiefen Lächeln und mit einer ausladenden Handbewegung deutete er zur Tür die sie wieder auf den grünen Flur führte und dann zum Laboratorium in dem der Professor immer noch allein saß.
Als sie ihm von ihrer Idee erzählten nickte er knapp, dan leuchtete etwas in seinen Augen auf. "Ihr müsst das Menschenmädchen finden, sie wird euch helfen können!" Verwirrt sahen alle ihn an, Bombalurina ging als erstes ein Licht auf. "Cassandra, sie ist das Menschenmädchen, hab ich recht?" der Professor nickte. "Aber wie soll sie uns helfen können und wie sollen wir sie überhaupt finden?" fragte Abraxas der das für keine besonders gute Idee hielt. "Es ist nicht schwer sie zu finden, das höchste Hochhaus des Stadtviertels, in dem wohnt sie. Sie wird euch helfen können ungesehen durch die Stadt zu kommen und sicher kennt sie die Stadt auch sehr gut..." Abraxas zweifelte immer noch, aber dazu war keine Zeit, das Ablenkungsmanöver das der Professor anzetteln sollte musste schnell organisiert werden.
Kaum war alles besprochen eilte der Professor zur Versammlungshalle um die dort Versammelten abzulenken während Abraxas zusammen mit Junior zu der Zelle schlich in der die beiden Taschendiebe gefangen gehalten worden."Denkst du wirklich dass das eine so gute Idee ist sie da raus zu holen?" Fragte Abraxas ein weiteres Mal ,Junior sah ihn nur schweigend an. "Ja, ja, ich bin ja schon still..." Er begutachtete das Schloss der Tür und benutzte dann eine Kralle um das Schloss mit 3 Drehern zu knacken. "Wahnsinn, woher kannst du sowas?" Fragte Junior ihn und schaute auf dass nun nutzlose Schloss. "In meinem Theater sind einige berühmte Entfesselungskünstler aufgetreten, die Tricks zu lernen war nicht sehr schwer." Sagte er und schwang die Tür auf, dahinter standen die beiden Katzenmenschen. "Danke für die Rettung, aber" fing der männliche Part des Duos sofort an zu reden. "wir haben noch wichtige Termine die es einzuhalten gilt." Fuhr der weibliche Part fort und ehe Abraxas noch etwas sagen konnte waren die beiden schon an ihm vorbei. "Hey, wartet mal!" Rief er ihnen nach, beide blieben genau gleichzeitig stehen.
Wieder gleichzeitig drehten sie sich kurz um, liefen danach aber gleich weiter. Doch als sich Casanova ihnen in den Weg stellte blieben sie sofort stehen. "Was tust du den hier? Du solltest doch mit Bombalurina draußen warten!" meinte Abraxas erbost, der Neuankömmling zuckte nur betont gelangweilt die Schultern, ließ die beiden Flüchtlinge aber keine Sekunde aus den Augen. "Ich glaube nicht das wir uns schon begegnet sind." schnurrte er und beachtete Abraxas nicht länger. "Ach nein?!" fragte der größere mit einem nervösen Blick zu seiner Gefährtin. "Ja, wie währe es wenn ihr euch erstmal vorstellen würdet!?" Casanova hob eine Augenbraue und strich sich gelassen über das schwarze glatte Fell. "Ähm, ein hervorragende Idee..." die Augen der beiden huschten umher in der Hoffnung einen Fluchtweg zu finden, doch es gab wohl keinen, weswegen sie einen auf höflich machten und sich versuchten gut mit ihren Befreiern zu stellen. "Mungojerrie" find der Katzenmann an, seine kleinere Begleiterin redete wie in einem Satz weiter als hätten sie dafür geübt. "und Rumpleteazer." Eine ganze Weile blieb es still. "Also hier ist der Deal, ihr bringt uns zu Hunter und dafür lassen wir euch frei!" sagte Abraxas irgendwann weil er die stille nicht mehr ertragen konnte. "Aber, wir sind doch schon frei!" gab Mungojerrie zu bedenken und war einen vielsagendem Blick zu der offenen Zellentür. Wieder wurde es still und alle sahen entweder die offene Tür oder die beiden Taschendiebe an. "Wisst ihr den wo er sich versteckt?" fragte Junior ungeduldig, beide zuckte mit den Schultern.
"So, das reicht, wir nehmen sie mit, auch wenn sie uns nicht helfen wollen!" Casanova packte beide an den Armen und zog sie hinter sich her, zurück vor die Tür die raus aus dem Labyrinth aus grünen Fluren führte. "Aber wenn sie nicht kooperieren, dann werden sie uns auch nichts sagen!" zischte Abraxas Casanova zu, er ignorierte ihn und begrüßte breit lächelnd Bobalurina die vor der Tür gewartet hatte. "und wie sollen wir bitte am helllichten Tag durch die Stadt zu diesem Hochhaus finden?" fragte Abraxas wieder, Casanova ging ihm immer mehr auf die nerven. "Ich denke da können unsere beiden neuen Freunde uns helfen, nicht wahr?!" fragte er und gab beiden einen leichten Schups nach Vorne. " Natürlich, es gibt einige Geheimwege wo man ungesehen entlang gehen kann..."
"Glaubst du wir können ihnen wirklich vertrauen?" flüsterte Abraxas Casanova zu und behielt die beiden vor ihm gehenden Gestalten genau im Auge. "Nein, aber wir brauche sie." flüsterte er zurück. "Wieso tun sie das überhaupt?" "Uns helfen? Weil das im Moment das beste ist was sie tun können um ihre eigene Haut zu retten!" Abraxas verdrehte die Augen, er bekam schon Kopfschmerzen von dem ganzen Augenverdrehen. "Glaubst du wirklich dass uns dieses Menschenmädchen helfen kann?" Casanova zuckte nur mit den Schultern. "Und wie sollen wir sie bitte aus dem Hochhaus raus bekommen, wir können ja schwer einfach an ihrer Tür klopfen!" "Junior wird übers Dach einsteigen und sie dan holen!" verkündete Casanova laut, alle sahen ihn überrascht an. Außer Junior der breit grinste. "Das schafft er doch nicht!" zischte Abraxas ihm zu, Casanova wiegte den Kopf hin und her. "Wollen wir wetten?"
Heyho, hoffe euch gefällts bis jetzt, danke an alle die lesen voten und oder kommentieren ^^ Am Rand sollte ein Bild von Abraxas sein und ein Video wie ich mir mungojerrie und rumpleteazer vorstelle. Was haltet ihr eigentlich von den Namen? Zu abgedreht? Ok dan
bis neulich
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