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Leute nur zur Info, ich selbst habe keine Kinder und war auch nie Schwanger, also alles was jetzt folgt, ist meiner Phantasie entsprungen (so wie der Rest bis auf die Charakter (ausgenommen Nadine) auch).
Kakashi's Sicht:
„WOW, sind das jetzt schon die Hormone" dachte er und hielt seine Hände in einer abwehrenden und beschwichtigenden Position vor seinem Körper. Als er diesen unverständlichen Wutausbruch, den Tsunade und Sakura auch schon hatten aus einander pflückte und sich die Sätze „Ich liebe dich und bin schwanger...willst du jetzt mit mir zusammen sein oder nicht?" daraus ergaben.
Sein Atem wurde flacher, seine Angst war wie weggefegt und sein Körper zitterte unmerklich. In ihren Augen, konnte er erkennen, wie sich Tränen langsam bildeten, während ihre Unterlippe bebte. Sie war nicht wütend, sie war verletzt, sie hatte zuvor ihm versucht es zu sagen und er hatte nicht reagiert. Er hatte nicht verstanden was sie von ihm wollte und jetzt fühlte sie sich, wie er sich gefühlt hatte, als sie sich von ihm losgerissen hatte, sie fühlte sich zurückgewiesen.
Automatisch griff seine Hand nach der ihren und umschloss sie fest. Sein Herz, was sich mühsam beruhigt hatte fing erneut an zu rasen, doch diesmal vor Freude. Er war endlich da wo er immer sein wollte, da wo er das Gefühl hatte hinzugehören. Seine Maske mit der anderen Hand hinabziehend, zog er sie mit der Hand, die ihre immer noch umschloss näher zu sich. Weiche Lippen, auf seinen spröden. Sie nicht zurückweichen lassend wanderten die seinen, von ihren Lippen, zu ihrer Wange, hinauf zu ihren Augenwinkeln, wo er die vermeintlichen Tränen wegküsste und weiter hinauf zu ihrer Stirn und ihren Scheitel wanderte, wo er sie fest an sich presste und seinen Kopf wieder auf den ihrigen absetzte.
„Sind wir den nicht längst zusammen? Und bist du nicht glücklich mit mir? Was muss ich tun, damit du siehst wie sehr ich dich eigentlich liebe?" nuschelte er schon fast in ihr Haar, das immer noch angenehm nach einer Wildblumenwiese duftete.
„Ich werde dich nie wieder gehen lassen Nadine und das würde ich auch nicht, wenn du jetzt nicht unser Kind in dir tragen würdest. Denn du bist das was ich mir immer erhofft habe, du bist jemand, den ich aufrichtig lieben kann und den ich nicht mehr von meiner Seite missen will. Ich liebe dich!" brachte er jetzt etwas deutlicher heraus, weil er sich etwas von ihr gelöst hatte um ihr in diese wundervollen Augen zu sehen, die ihn schon immer so fasziniert haben.
Zeitsprung:
6 Monate später
Müde und ausgelaugt, setzte sich Nadine ihm gegenüber an ihren Schreibtisch und ging die letzten Papiere für heute durch, wobei sie immer wieder die Hand vor den Mund hielt und herzhaft gähnte. Mittlerweile war sie im 7 Monat und von dem einst noch recht zierlichen Wesen, war fast nichts mehr zu erkennen, denn die Schwangerschaft ließ sie noch fraulicher und wirken als sie ohnehin schon war. Ihre Brüste hatten ein Ausmaß angenommen, welches keinen Mann mehr kalt ließ. Ihr Bauch, der zwar kugelrund wirkte und den Akimichi-Clan alle Ehre machte, strömte auch pure Energie und Mutterglück aus. Die Schwangerschaft tat ihr einfach gut und sie strahlte, wenn man so wollte und man mal von der Übelkeit und den Hormonschwankungen ab sah Zufriedenheit aus.
Nur zu gern, hätte er sie bereits seine Frau genannt, doch um es mit ihren eigenen Worten wieder zu geben „ich will, in meinem Hochzeitskleid nicht wie ein verdammtes Walross aussehen, sondern wie eine verfluchte Prinzessin" hatte sie seine Bitte abgeschlagen ihn jetzt schon zu ehelichen. sie hatte jedoch allerdings wenigstens den Ring angenommen, so dass sie wenigstens schon einmal verlobt waren für die Öffentlichkeit, denn wenn es nach ihm gehen würde, bräuchten sie so etwas nicht einmal. Nach der Geburt des Kindes würden sie dann das Ehegelöbnis nachholen, was eigentlich im Lebenslauf eines Hokages an zweiter Stelle stehen sollte.
1) Dorf beschützen
2) Ehefrau
3) Erbe
Wenn man Punkt 2 und 3 nicht schon vor der Erreichung dieses Titels hatte.
Nadine's Sicht:
Müde und vor allem hungrig, wuchtete sie ihren Körper auf ihre angeschwollenen Füße und verfluchte innerlich, dass sie sich hat schwängern lassen, als sie jedoch zu den gut gebauten Mann hinüber sah, der ihr jeden Wunsch von den Lippen Ablass, machte sich wie immer die Erleichterung in ihr breit. Vor allem, als er mit einer Portion Curry und einer Schachtel Keksen angelaufen kam, als sie endlich stand.
Was würde sie nur ohne Shikamaru tun, der sogar sein altes Team mobilisiert hatte sie zu hegen und zu pflegen, wenn er es mal nicht konnte (natürlich nach Anweisung von Kakashi, der als Hokage die meiste Zeit von Fremden und Konferenzen eingenommen wurde).
Einen Abschiedskuss Kakashi auf die Wange drückend, der sie Müde, doch zufrieden ansah, verließ sie das Büro mit ihren Leckereien. Erneut beschwingt vor Zufriedenheit, machte sie sich auf dem Weg zu ihrem gemeinsamen Zuhause, was einst das Haus von Kakashi's Vater gewesen war (umfangreich renoviert und umgebaut versteht sich's). Während sie watschelnd durchs Dorf lief und brav von den Anbu's auf dem Heimweg beobachtet wurde.
Kakashi's Sicht:
Gefühlte Stunden später konnte auch er sich auf dem Heimweg machen, während eines der wenigen neuen Anbu-Mitglieder, die seine Verlobte beobachten, wenn sie draußen alleine herumlief ihm auf dem Weg in sein Heim Bericht erstattete. Sich erschöpft ins Schlafzimmer schleppend, wo seine zukünftige in einem viel zu aufreizenden Negligé lag, musste er sich arg zusammen reißen um nicht über sie herzufallen.
Sich schon fast ins Badezimmer flüchtend und sich selbst die Kleidung vom Leibe reißend, sprang er unter die kalte Dusche und versuchte seine eigenen triebgesteuerten Hormone wieder in den Griff zu bekommen.
Dabei immer wieder das Gespräch vor 2 Monaten was er mit Tsunade geführt hatte in seinem Kopf wiederholend.
Rückblende:
Mit starken Krämpfen, hatte er Nadine ins Krankenhaus gebracht und gebetet, dass alles gut würde. Schon fast im Fieberwahn hatte seine geliebte immer wieder den Satz wiederholt, der ihn einen kühlen Schauer herunter jagen ließ „Irgendwas stimmt mit dem Baby nicht".
Und nun saß er hier und musste sich von Tsunade anhören, dass ihr Körper für eine Dauerbelastung, durch das Chakra das von ihrem gemeinsamen Kind ausging, nicht geschaffen war. Es handelte sich somit um eine Risikoschwangerschaft, die sowohl Mutter als auch Kind gefährden konnte. Sie müsse unter ständiger Beobachtung gehalten werden und diverse Medikamente, die den Körper halfen, diese Energie abzubauen nehmen, denn ein Versiegelungsjutsu in diesem Stadium wäre bereits zu gefährlich. Das hieß aber auch körperliche Überanstrengung und auch Stress zu vermeiden.
Mit anderen Worten, wenn sie arbeiten wollte, sollte sie es ruhig angehen lassen und auf keinen Fall zu viele körperlichen Aktivitäten (keinen Sex). Vor allem der letzte Punkt viel beiden ziemlich schwer, vor allem, weil ihre Hormone dafür sorgten, dass ihr Lustzentrum geradezu überschwappte und bei ihm war es nicht anders. Vor allem wenn sie ihm geradezu ihre Oberweite, ihre geradezu prallen Brüste unter die Nase hielt, dass er sie anstarren musste, als wäre es das natürlichste auf der Welt.
Rückblende Ende
Nun stand er ein weites Mal hier unter der kalten Dusche und versuchte nicht daran zu denken, was für eine unbändige Lust ihn gerade überfiel.
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