13 | Dinner zum Verlieben

So, Cuties. Ich hab es euch ja schon prophezeit. Kein Kapitel mehr ohne den Banger. Na, nervt es euch schon? Haha.

Die nächsten Tage plagte Eliana sich noch immer mit ihren Rückenschmerzen herum. Glücklicherweise konnte sie von zuhause arbeiten, sodass sie sich nicht zu allem Überfluss noch ins Büro schleppen musste.

Farid erkundigte sich jeden Tag nach ihr. Auch, wenn sie es sich nur ungern eingestand, aber es gefiel ihr, dass er wissen wollte, ob es ihr besserging. Es waren lediglich kurze Nachrichten, doch sie reichten aus, um ihr ein gutes Gefühl zu geben.

Immer mal wieder ertappte sie sich bei der Frage, was wäre, wenn sie sich tatsächlich häufiger mit ihm treffen würde. Die andere Seite, die er hinter seiner Image-Fassade versteckte, gefiel ihr wirklich gut und unter anderen Umständen hätte sie vermutlich nicht gezögert, ihm eine Chance zu geben.

Aber wenn jemand auf der Arbeit mitbekam, dass sie sich mit einem Kunden traf, würde das nicht nur viel Aufsehen erregen, sondern konnte sie – wenn sie Nia Glauben schenken konnte – ihren Kopf kosten. Wieso mussten die Dinge nur so beschissen kompliziert sein?

Wie so oft in den letzten Tagen schob sie die Gedanken beiseite, ließ sich in die weichen Polster ihrer Couch sinken und stürzte sich wieder in die Arbeit, um sich abzulenken. Sie hatte gerade die letzte E-Mail für heute versendet, als ihr Smartphone klingelte. Ihr Herz begann verräterisch zu klopfen, als sie Farids Namen auf dem Display sah. Diesmal nahm sie seinen Anruf ohne zu zögern entgegen.

„Hey", begrüßte sie ihn, strich sich eine Haarsträhne hinters Ohr und versuchte, eine weniger schmerzhafte Sitzposition einzunehmen.

„Hey, Omma. Wat machste?"

Sie konnte sein freches Grinsen förmlich vor sich sehen.

„Arbeiten. Du?"

„Ich bin wieder in Düsseldorf", sagte er. „Bock, heute Abend ne Runde mit dem Rollator zu drehen?"

Unwillkürlich lachte sie auf.

„Ich bin aber noch ziemlich langsam", gestand sie.

„Keiner hat was von nem Rennen gesagt", erwiderte er. „Also, bist du dabei?"

Sie seufzte leise.

„Um ehrlich zu sein, fühle ich mich noch nicht so gut. Ich kann mich nicht mal lang genug auf den Beinen halten, um mir was zu essen zu kochen", gestand sie.

„Okay. Was hältst du davon, wenn wir den Spaziergang verschieben und ich dir erstmal nen Happen zu Essen vorbeibringe?", schlug er vor. Ein Lächeln huschte ihr über die Lippen. Kleine Gesten wie diese machten ihn für sie liebenswert.

„Das musst du echt nicht", sagte sie dennoch.

„Hör zu, Eliana. Du kannst mir nicht durch die Blume sagen, dass du seit Tagen nichts Anständiges gegessen hast, und dir dann von mir nicht helfen lassen", erwiderte er entschieden. Sie biss sich auf die Zunge. Noch immer wusste sie nicht, ob es eine gute Idee war, den Kontakt mit ihm zu vertiefen. Aber er hatte sich so lieb um sie gekümmert, dass sie es nicht übers Herz brachte, ihm jetzt einen Korb zu geben. Und wenn sie ehrlich zu sich selbst war, wollte ein Teil von ihr ihn auch gern wiedersehen; wenn auch nur für einen kurzen Moment. Sie wollte mehr über den Menschen wissen, den er hinter seiner Fassade versteckte.

„Okay, okay", gab sie sich nun grinsend geschlagen.

„Alles klar. Ich denke, so in ner Dreiviertelstunde bin ich da. Bis gleich", sagte er, bevor er das Telefonat beendete.

„Was ein Sturkopf", kommentierte sie und schüttelte grinsend den Kopf. Wenn er etwas wollte, ließ er sich so schnell nicht davon abbringen. Kurz spielte sie mit dem Gedanken, sich umzuziehen, um ihm nicht schon wieder im Jogginganzug die Tür zu öffnen, doch als sie aufstehen wollte und ihr Rücken sich einmal mehr schmerzhaft zusammenzog, verwarf sie die Idee. Als es nach einer Weile schließlich klingelte, stand sie vorsichtig auf und lief gemächlich in den Flur, um auf den Türöffner zu drücken. Dann öffnete sie die Wohnungstür und wartete. Als er schließlich in olivgrünem Longsleeve und Jeans mit einer Einkaufstüte in der Hand am oberen Treppenabsatz auftauchte, lächelte sie unwillkürlich.

„Hey...", begrüßte er sie schief grinsend.

„Hey", erwiderte sie, als er unschlüssig vor ihr stehenblieb. Auch sie wusste nicht recht, wie sie ihn begrüßen sollte. Er nahm ihr die Entscheidung ab, indem er vorsichtig seinen Arm um ihre Taille legte und sie für eine Umarmung zu sich heranzog. Dabei stieg ihr der holzig-orientalische Duft seines Parfums in die Nase.

„Alles gut?", nuschelte er in ihr Haar, bevor er sich wieder von ihr löste. Seine dunklen Augen funkelten aufmerksam, als er auf sie herabschaute. Eliana biss sich auf die Unterlippe, um sich nicht in ihnen zu verlieren.

„So gut, wie es eben gehen kann, wenn man praktisch ein Krüppel ist", kommentierte sie trocken und ließ ihn herein. Er streifte sich die Sneakers von den Füßen und folgte ihr in die Küche.

„Geht aber schon ein bisschen besser mit dem Laufen", stellte er fest. Sie nickte.

„Gott sei Dank", pflichtete sie ihm bei. Als er die Tüte auf der Anrichte abstellte und den Inhalt herausholte, stutzte sie und runzelte skeptisch die Stirn.

„Ich dachte, du holst was von unterwegs?"

„Aber frisch gekocht ist doch viel besser", erwiderte er, während er einen Brokkoli, Rindfleisch und eine Sauce neben die Tüte legte. Sie musterte ihn skeptisch von der Seite.

„Du willst uns was kochen", wiederholte sie verblüfft. Er drehte ihr den Kopf zu.

„Ich weiß, du hast nicht damit gerechnet, dass ich überhaupt eine Ahnung habe, wo man einen Herd anstellt. Aber vertrau mir, du wirst es nicht bereuen", versicherte er und öffnete wie selbstverständlich einen der Schänke. „Hast du ein Brett zum Schneiden?"

Völlig perplex beobachtete Eliana ihn anschließend dabei, wie er den Brokkoli in kleine Röschen teilte, diese in kochendes Wasser warf und das Fleisch anbriet. Dabei erzählte er ihr, dass er eigentlich ganz gern kochte, ihm aber oft die Zeit dafür fehlte.

„Kann ich irgendwas tun?", fragte sie nach einer Weile.

„Dich ruhig in irgendeine Ecke setzen, bis das Essen fertig ist", antwortete er trocken. Allein beim Duft des gebratenen Fleischs lief ihr das Wasser im Mund zusammen. Um sich nicht komplett nutzlos zu fühlen, nahm sie Besteck aus der Schublade und legte es schon einmal auf den Wohnzimmertisch. Dann setzte sie sich auf die Couch und wartete. Es dauerte nicht mehr lang, bis er den blubbernden Topf vom Herd nahm, das Wasser abkippte und die Brokkoli-Röschen zusammen mit dem Steak auf den Tellern anrichtete. Anschließend setzte sich zu ihr. Eliana musste zugeben, dass das Fleisch in Kombination mit der Sauce einfach traumhaft schmeckte.

„Wirklich sehr lecker", schwärmte sie und schob sich noch ein Stück in den Mund.

„Freut mich", grinste er.

„Mich auch. Ich hätte mir wahrscheinlich heute eine Pizza in den Ofen geschoben. Erzähl mal, wie war's in Berlin?", fragte sie. Während sie aßen, erzählte er ein wenig von seinen letzten Tagen. Als sie fertig waren, brachte er die Teller und das Geschirr weg, spülte ab und räumte alles in die Schränke zurück. Bei dem Versuch, ihm zu helfen, schickte er sie direkt wieder zurück auf die Couch. Also wartete sie geduldig, bis er zu ihr zurückkehrte und sich wieder zu ihr setzte.

„Und wie wars bei dir?", griff er ihr Gespräch wieder auf und ließ sich lässig gegen die Lehne des Sofas sinken. Eliana, die ihm mit angezogenen Knien gegenübersaß, grinste schief.

„Geht so, war ja nur hier", antwortete sie, während er sich noch etwas zu trinken einschüttete. „Aber wenigstens konnte ich von zuhause arbeiten. Das hatte den Vorteil, dass ich Nia aus dem Weg gehen und sie mir keine nervigen Löcher in den Bauch fragen konnte. Es hat sich nämlich scheinbar rumgesprochen, dass du mir mit dem Auto geholfen hast..."

Farid runzelte die Stirn und drehte ihr den Kopf zu.

„Hast du was erzählt?"

Sie schüttelte den Kopf.

„Wo denkst du hin? Ich hab eh schon genug Paranoia, dass ich bis zum Hals in der Scheiße stecke, wenn rauskommt, dass wir uns privat treffen. Sie hat mitbekommen, dass der Abschlepper kam. Bei der Version habe ich es belassen", erwiderte sie.

„Besser so. Dass wir uns treffen, sollte auf jeden Fall unter uns bleiben. Mit wem ich rumhänge, ist meine Privatsache. Scheißegal, ob wir uns einfach nur gut verstehen oder ficken... Das geht keinen was an; erst recht nicht Nia. Die quatscht eh viel, wenn der Tag lang ist", sagte er entschieden. Es war deutlich an seiner Tonlage rauszuhören, dass er nicht viel für ihre Kollegin übrighatte. Sie wusste nicht, was sie dazu sagen sollte. Einerseits wollte sie Nia nicht schlechtreden, denn sie hatte sie herzlich ins Team aufgenommen. Andererseits interessierte es sie, wie Farid über sie dachte. War zwischen ihnen vielleicht doch mehr vorgefallen, als Nia zunächst erzählt hatte?

„Kann es sein, dass du sie nicht sonderlich gut leiden kannst?", hakte sie neugierig nach und musterte ihn aufmerksam. Er verzog abfällig die Mundwinkel.

„Die geht über Leichen für ihren eigenen Vorteil. Halt dich am besten von der fern...", riet er ihr. Eliana runzelte die Stirn, während er an seiner Cola nippte.

„Woher weißt du das?"

„Hab ne gute Menschenkenntnis. Und Nia gehört zu denen, die vorne rum auf korrekt machen, dir aber hintenrum ohne zu zögern das Messer in den Rücken rammen würden, wenn sie selbst davon profitieren können..."

So abschätzig, wie er von ihrer Kollegin sprach, fiel es ihr auf einmal schwer, sich vorzustellen, dass er tatsächlich versucht haben könnte, bei ihr zu landen. „Tut mir leid, wenn dir das zu direkt war", fügte er hinzu, als er ihren nachdenklichen Blick auf ihre Finger bemerkte.

„Sie hat mir erzählt, du hättest versucht, dich mit ihr zu verabreden", offenbarte sie ihm und knibbelte an ihren Nägeln herum. Er lachte unwillkürlich auf und stellte sein Glas zur Seite.

„Hätte die wohl gern. Lass dir von der keinen Scheiß erzählen, Eliana", kommentierte er belustigt und machte es sich am anderen Ende der Couch gemütlich.

„Aber wieso denkt sie sich sowas aus?", hinterfragte sie verständnislos und strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

„Entweder, weil sie herausfinden wollte, wie du tickst, oder, weil sie sich vor dir profilieren wollte. Das eine wäre manipulativ, das andere Geltungsdrang. Beides nicht sonderlich sympathisch, wenn du mich fragst", antwortete er.

Eliana dachte einen Augenblick über seine Worte nach und kaute auf ihrer Unterlippe herum. Bisher hatte sie nicht den Eindruck, dass sie sich vor Nia besonders in Acht nehmen musste, doch sie wollte nicht ausschließen, dass ihre Euphorie für ihren Job sie geblendet hatte und sie nur die schönen Dinge wahrnahm.

„Irgendwie ziemlich ernüchternd", sagte sie schließlich. Farid nickte.

„Hast du dir alles anders vorgestellt, oder?"

Sie seufzte.

„Keine Ahnung. Omar hat auch schon angedeutet, dass es viele Schlangen in der Szene gibt", erwiderte sie.

„Stimmt. Deshalb sage ich dir auch immer, dass du viel zu schade dafür bist", sagte er frei heraus.

„Aber bisher gefällt es mir ganz gut; noch habe ich nur wenige schlechte Erfahrungen gemacht; abgesehen von diesem Noah", erzählte sie. Er zog die Augenbrauen zusammen.

„Was war mit dem?", wollte er wissen. Sie winkte ab.

„Ach, auf deinem Konzert hat er sich wie ein Idiot aufgeführt und das hab ich ihm dann auch ganz offen gesagt."

„Und er?", hakte Farid nach.

„Hat mich daran erinnert, wer hier auf wen angewiesen ist", sagte sie. „Alles ziemlich unangenehm."

„Hat er dich bedroht, oder was?"

Sein Blick verfinsterte sich, als er ihr prüfend in die Augen sah.

„Nee. Aber er hat sich bei Adrian beschwert, wie frech ich war, aber der hat mir in der Sache recht gegeben. Also alles okay."

Farid stieß einen verächtlichen Laut aus. Dann sah er ihr ernst ins Gesicht.

„Wenn der dir nochmal dumm kommt, sag mir Bescheid. Dann klär ich das."

Sie schmunzelte.

„Danke, aber das musst du nicht. Das Thema ist längst durch."

Er nickte.

„Wie du meinst. Aber mein Angebot steht", sagte er, dann schaute er flüchtig auf die Uhr an seinem Handgelenk und seufzte schwer. Auch sie hatte jegliches Zeitgefühl verloren und keine Ahnung, wie spät es wohl sein mochte. Sie hatten sich verquatscht und es war ihr kein bisschen unangenehm.

„Ich glaube, ich sollte dich langsam schlafen lassen. Du musst sicher morgen wieder früh raus", sagte er nun.

„Wie spät ist es denn?", wollte sie wissen und strich sich müde durchs Haar. Er hielt ihr seine teure Uhr hin. Sie drehte sein Handgelenk ein Stück zu sich, damit sie die Zeit vom Ziffernblatt ablesen konnte. Als ihre Finger dabei seine Haut streiften, kribbelten sie sanft.

„Okay, ich sollte vermutlich echt pennen gehen", räumte sie ein und erwischte sich dabei, dass sie es bedauerte, den Abend nun zu beenden. Farid stand auf. Als sie Anstalten machte, es ihm gleichzutun, machte er eine beschwichtigende Handbewegung.

„Du musst mich nicht zur Tür bringen..."

Doch sie ließ sich davon nicht abhalten.

„Das geht schon", versicherte sie und krabbelte von der Couch. „Außerdem muss ich ja auch irgendwie ins Bett kommen."

Er grinste schief. Das schelmische Funkeln in seinen Augen verriet, dass ihm ein frecher Spruch auf den Lippen lag. Sie hob abwehrend die Hände.

„Sag es nicht", hielt sie ihn trocken davon ab, seine Gedanken auszusprechen. Sein Grinsen wurde noch ein wenig breiter.

„Wenn du ehrlich bist, hast du das doch schon vermisst", sagte er selbstbewusst, bevor er im Flur verschwand. Sie folgte ihm.

„Es gibt nichts, wonach ich mich mehr gesehnt habe", erwiderte sie triefend vor Sarkasmus. „Außer Fußpilz vielleicht."

Kichernd fuhr er zu ihr herum. Seine braunen Augen strahlten mit seinem Grinsen um die Wette.

„Komm her", forderte er und streckte seine Hände nach ihr aus. Noch immer lag ein seliges Lächeln auf seinen Lippen, als er sie vorsichtig in seine Arme zog. Eliana ließ es zunächst nur widerwillig geschehen, doch als er sie an sich drückte, genoss sie das Gefühl, von seiner Körperwärme eingehüllt zu werden und erwischte sich sogar dabei, wie seinen unverwechselbaren Duft nach Sandelholz und Patchouli einsog. Sie klammerte sich an seinen Schultern fest und strich sanft mit ihren Nägeln darüber. Als ihr Bauch verräterisch zu kribbeln begann, löste sie sich von ihm und biss sich auf die Zunge, um seine Wirkung auf sie zu brechen.

„Danke, dass du für mich gekocht hast", sagte sie bemüht lässig und blinzelte, um sich nicht im sanften Braun seiner Augen zu verlieren.

„Hab ich wirklich gern gemacht", erwiderte er. „Und wenn du wieder richtig fit bist, können wir ja das Rollator-Rennen nachholen."

Einmal mehr schlich sich dieses neckische Grinsen auf seine Lippen. Eliana stieß ein beleidigtes Zischen aus.

„Ja, mal gucken...", nuschelte sie mürrisch.

„Ich lass dich auch gewinnen, damit du nicht heulst", legte er unbeirrt nach. Als sie ihn empört musterte und ihm gegen die Brust schlug, brach er abermals in Gelächter aus, umfasste ihre Hand mit seiner und hielt sie fest. Ihre Finger kribbelten sanft, als er sie an seine Brust drückte. Seine Augen leuchteten regelrecht, während er versuchte, sich wieder zu fangen und gegen den Impuls anzukämpfen, wieder loszulachen. Als er sich schließlich beruhigt hatte und ihr in die Augen sah, hielt sie den Atem an. Ihr Mund wurde trocken, als sein Dauergrinsen erstarb.

Eine seltsame Stille entstand. Sie schluckte, als sie glaubte, sich gleich in seinem tiefen Blick zu verlieren. Sie vergaß beinah zu atmen, als er ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht strich und seine Finger dabei ein liebliches Brennen auf ihrer Haut hinterließen. Dann beugte er sich ihr plötzlich ein Stück entgegen. Ihr Herz begann zu rasen, als sie seinen Atem auf ihrer Wange spürte.

„Schlaf gut, Eliana", raunte er. Seine Stimme erzeugte eine Gänsehaut in ihrem Nacken. Die Luft um sie herum schien zu brennen. Sie hielt den Atem an, als er ihr einen Kuss auf die Wange drückte und dabei ihren Mundwinkel traf.

Ob er süß ist? Real Talk. Was soll ich euch sagen? Wie kann jemand so cute sein wie er? Einfach hinfahren und was zu Essen kochen, damit sie was in den Magen bekommt. Kommt, das war schon next Level cute. Und dann dieses Ende... RRRRRRrrrrr. Also ich weiß nicht, wie es euch geht, aber könntet ihr noch widerstehen? Oder hätte er euch endlich so weit?


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