41. 𝐷𝑒𝑟 𝐷𝑖𝑒𝑏 𝑠𝑒𝑙𝑏𝑠𝑡 𝑤𝑖𝑟𝑑 𝑔𝑒𝑠𝑡𝑜ℎ𝑙𝑒𝑛
Die behandschuhte Hand drückte sich unsanft auf seinem Mund und schreckte ihn damit auf. Panisch riss er die Augen auf und wollte gerade hochschnellen, als zwei weitere Hände ihn wieder hinunter drückten.
Jemand zischte neben ihm. Er konnte nichts sehen. Zwei maskierte Personen standen neben seinem Bett und hielten ihn fest. Nun hob eine von ihnen, die kleinere Person eine riesige Zange hervor und bewegte sie an die kurze Kette von Alecs Handschellen.
Noch bevor er etwas sagen oder tun konnte, hatte man ihn vom Bettgestell befreit.
Im selben Moment ließ der Druck von den kräftigen Händen auf seiner Brust nach und man half ihm hoch.
Er fragte nicht, wer sie waren oder warum sie ihn befreiten. Er war für jede Hilfe dankbar. Abgesehen davon hatte er eine Ahnung wer die beiden waren.
Sie blieben auf leisen Solen, halfen Alec in eine warme Steppjacke und setzten ihm eine medizinische Maske auf. Dann legten sie ihn zurück ins Bett und zogen ihm die Decke Bis zum Kinn. Was zum Teufel machten sie denn da?
Er verstand es nicht, spielte aber mit.
Er zuckte nur leicht, als irgendein Alarm auf der Intensivstation anging.
Seine beiden Begleiter schienen allerdings davon unbeeindruckt.
„Ey, ihr wisst schon, dass die Etage überwacht wird?"
Er bekam keine Antwort. Man schob ihn einfach mit samt dem Bett aus dem Zimmer in den dunklen Flur.
Wieso war es hier so dunkel? Ein Stromausfall?
„Ernsthaft, Leute, mit dem Alarm sind sie uns innerhalb von Minuten auf den Fersen", meckerte Alec, doch der Mann neben ihm drückte ihm seine Hand über der Maske auf den Mund.
Erst jetzt bemerkte Alec, dass die beiden weiße Arztkittel und medizinische Masken trugen.
„Bleib liegen und halt die Klappe", flüsterte eine helle Mädchenstimme. Anstelle ruhig zu bleiben, hob Alec wieder verdutzt den Kopf und starrte die kleine Person an, die vorne am Bettende zog.
„Jenny?"
„Scht!", zischte der Mann erneut.
Diesmal gehorchte Alec und benahm sich wie ein Schwerverletzter, der sein Bewusstsein verloren hatte.
„Moment mal!", rief jemand hinter ihnen und ihm rutschte schon das Herz in die Hose.
„Wo wollen Sie hin?"
„Ein Notfall. Da der Strom ausgefallen ist, muss er in den Westflügel verlegt werden. Er ist dauerhaft auf die Maschinen angewiesen."
„Ah ja...nun dann sollte ich Sie begleiten."
„Nicht nötig. Es wird ein mühseliger Weg ohne Fahrstuhl. Bringen Sie lieber die Elektrizität wieder in Gang."
„Ich bin kein Techniker", antwortete die überforderte Männerstimme. Zu gerne hätte Alec den Kopf gehoben und sich einen Überblick verschafft. Er hasste es nichts sehen zu können. Doch er blieb geduldig liegen und hielt die Augen geschlossen.
„Der Mann ist zu dumm. Er sollte dringend einen anderen Job suchen. Er hat nicht einmal unter die Decke geschaut", sagte Jenny kichernd.
„Gut für uns", erwiderte die ernste Stimme von Maurice.
Also ernsthaft, das war doch keine Verkleidung. Trotzdem kam ihnen die Dummheit der Leute zugute.
Doch Alec glaubte nicht an Zufälle. Er hatte Wilkinson gebeten die Augen zu schließen. Genau das tat er gerade, sonst wäre er längst aufgetaucht.
Der Flur war kaum bis gar nicht bewacht und er hatte Alec sogar einen Hinweis auf den Stromausfall gegeben. Nur hatte Alec es nicht kapiert. Offenbar hatte man ihn schlimmer am Kopf erwischt. Er war im Moment überhaupt nicht in der Lage klar zu denken.
Alecs Bett wurde weiter geschoben. Er blinzelte ab und zu gegen die vorbei fliegenden Deckenleuchten. Doch sein Geist schaltete ab. So sehr es ihm missfiel, er war müde. Sowohl von den Schmerzmitteln als auch von allem anderen.
Sie nahmen das Treppenhaus, wo es breite Flure und Rampen gab, so dass im Notfall ganze Betten aus dem Haus geschoben werden konnten. Eilig kurvten sie das rollende Bett mit Alec nach unten bis zum Ausgang. Zum Glück kam ihnen niemand entgegen. Die Polizisten mussten bereits Alecs Verschwinden bemerkt haben. Viel Zeit blieb ihnen nicht mehr.
Maurice drückte die Flügeltüren auf und half Jenny wieder beim Schieben. Sie erreichten den großen Parkplatz, der durch einige Laternen erleuchtet wurde. Alec dachte noch an die Hauskameras, da hielt die ruckelnde Fahrt an und die beiden Freunde hoben ihn aus dem Bett. Kaum war er auf den Beinen verschlimmerten sich seine Kopfschmerzen.
Maurice legte sich Alecs Arm um die Schulter und stützte ihn wenige Meter bis zu einem Fahrzeug. Ein vorbereiteter Krankenwagen parkte quer, direkt beim Ausgang.
Jenny öffnete flink die hinteren Flügeltüren und half Alec hinein, als ob er Gehbehindert wäre. Zugegeben er fühlte sich nicht gesund, aber laufen konnte er noch. Es diente alles der falschen Parade.
Er setzte sich schlapp auf die nächste Liege und bekam nur halb mit, wie Maurice die Türen schloss und vorne einstieg.
„Wann habt ihr das alles vorbereitet?"
„Während du geschlafen hast", erklärte Jenny grinsend. „Ruh' dich aus, Bro. Wir machen das schon."
Sie animierte Alec dazu sich hinzulegen, doch er war viel zu nervös.
„Genau das beunruhigt mich."
Das Mädchen schnaubte nur. Alec wollte nicht diskutieren. Er sah sich kurz im Wagen um, als Maurice anfuhr und legte ein skeptisches Gesicht auf.
Trotzdem lehnte er sich zurück und tastete nach dem Verband an seiner Stirn. Als er ihn abnehmen wollte, zischte Jenny und hielt seine Hand auf.
„Das ist noch zu früh", warnte sie halb schimpfend. Wer war sie, seine Mutter?
Brummend gehorchte er ihr und wich ihrem forschen Blick aus. Allerdings bemerkte er, wie sie ihn anstarrte.
„Was?"
Sie schüttelte den Kopf.
„Was ist los?", fragte er genervt, als sie nicht aufhörte zu starren.
„I-Ich bin überraschst, dass du so gut aussiehst, Bro."
Alecs rechte Augenbraue wanderte nach oben. Er sah aufrichtige Bewunderung in Jennys strahlenden Augen. Richtig, sie hatte ja bisher noch nicht sein Gesicht gesehen.
Irgendwie nervte ihn diese kindische Schwärmerei und doch erinnerte es ihn an ein kleines rothaariges Mädchen. Er wollte nicht an Naomi denken. Er würde sie für eine Weile nicht sehen können. Erst musste er Higa und Kent loswerden.
Maurice nahm wohl einige Umwege, um mögliche Verfolger abzuhängen, denn die Fahrt dauerte erstaunlich lange. Schließlich kamen sie am Lagerhaus an und parkten den gestohlenen Krankenwagen in der Tiefgarage.
Alec verzichtete auf Jennys Hilfe und taumelte aus dem Wagen heraus Richtung Fahrstuhl.
Kaum war er oben, ging er zielstrebig in den Technikraum. Sie folgte ihm auf leisen Solen und wunderte sich, dass er sich sogleich vor den Computer setzte und hastig auf die Tastatur eintippte. Dabei starrte sie ihn wieder ununterbrochen an.
Alec ignorierte sie so gut wie möglich und konzentrierte sich gequält auf den Bildschirm.
„Was machst du?", fragte Maurice, der auch gerade den Raum betrat. „Du solltest dich noch schonen, Junge. Du wurdest nicht offiziell aus dem Krankenhaus entlassen."
Auch den alten Mann ignorierte Alec.
Maurice wusste, dass er nicht auf ihn einreden konnte und zog sich wieder zurück.
Nur Jenny hopste mit einem Sprung auf eine freie Tischkante und beobachtete Alec eine Weile. Sie sagte nichts, baumelte nur mit den Beinen und starrte auf den Bildschirm.
Dort öffneten sich mehrere Programme. Trotzdem er angeschlagen war und sein Kopf schmerzte, nahm sich Alec alle Zeit der Welt nachzuforschen. Eine Sache musste er unbedingt herausfinden. Etwas, das ihn nachts ruhig schlafen ließ.
„Wo ist das?", fragte Jenny etwa eine Viertelstunde später.
Sie beugte sich vor und betrachtete den Bildschirm genauer. Dort wurde ein Stadtplan angezeigt und eine Liveübertragung von einer wackelnden Kamera, die über einem kleinen Einfamilienhaus hinweg flog.
„Eine Drohne?", mutmaßte sie richtig.
„Woah, du hast auch echt alles, Night Runner."
Alec zuckte nur kurz mit den Schultern und lehnte sich dann vor.
„Du hast es aber sehr schnell herausgefunden. Dort ist sie doch...ich meine Naomi."
„Leider war es zu einfach. Wenn ich das so schnell herausfinden kann, dann kann Higa das auch."
Er stand auf und hielt sich gleich die Hand an den Kopf.
„Du solltest dich wohl eher um dich kümmern."
„Jenny, wenn du nicht aufhörst mich zu nerven, schicke ich dich nach Hause", warnte er gereizt.
„Hey, ich meine es nur gut mit dir. Wenn du zusammenbrichst, wirst du es mit der HKS Group nicht mehr aufnehmen können. Ehrlich, Bro, ruh dich aus. Das war 'ne harte OP."
Alec konnte noch so laut stöhnen, Jenny hatte recht und das nervte ihn am meisten.
Also wandte er sich ab und schlurfte in seine Wohnung. Natürlich folgte sie ihm.
„Soll ich 'nen Tee oder sowas kochen. Willst du was essen?"
Sie war sehr fürsorglich, aber im Augenblick wollte Alec gar nichts. Er war schlecht gelaunt und knurrig.
„Lass gut sein, Jenny. Du bist leider die falsche Person. Er nimmt nur noch Hilfe von einer gewissen Studentin an."
Maurice saß mit überschlagenen Beinen auf der Couch und drehte seinen Hut in den Händen. Er spielte sich auf, als wäre er sein Vater.
„Was wollt ihr eigentlich? Ihr habt mich rausgeholt, na schön, aber was wollt ihr von mir? Ich hätte mich auch im Krankenhaus ausruhen können."
„Aber wir hatten nur ein sehr kurzes Zeitfenster, das Wilkinson uns gegeben hat", erklärte Maurice immer noch nüchtern.
„Ist er jetzt auf unserer Seite, oder was?"
„Woher soll ich das wissen? Doch anscheinend konntest du ihn davon überzeugen dich gehen zu lassen", sagte Maurice jetzt lauter.
„Es war zu einfach. Selbst wenn er ein Auge zugedrückt hätte, es war keine Wache im Flur. Niemand hat uns aufgehalten. Findet ihr das nicht seltsam?", beharrte Alec, der von Anfang an ein schlechtes Gefühl hatte.
Beunruhigender Weise war das schlechte Gefühl noch da.
„Du machst dir zu viele Gedanken", meinte Jenny mit einer abtuenden Handbewegung.
„Ach ja?"
Alec glaubte nicht an so viel Glück. Er raufte sich die Haare, nur um danach noch mehr Kopfschmerzen zu bekommen.
Dann klirrte plötzlich eine der Fensterscheiben und ein kleiner zylinderförmiger Gegenstand rollte in einer Kurve über den Steinboden.
„Was zum...", entschlüpfte es Jenny.
Alec reagierte sofort, nahm sie am Arm und zog sie Richtung Ausgang. Maurice war bei dem Geräusch sofort aufgesprungen und starrte entsetzt auf das metallene Ding, aus dem nun weiße Rauchschwaden hervor strömten und innerhalb weniger Sekunden den ganzen Boden überzogen.
„Raus hier!", rief Alec nervös. Der Schreck trieb ihn zur Eile an.
„Wie haben die uns gefunden?"
„Es war keine gute Idee, direkt hier hin zu fahren. Sie müssen uns vom Krankenhaus verfolgt haben, Maurice."
Er riss die Tür auf und zog Jenny hinter sich her in den Flur.
„Ich schwöre, ich habe nichts bemerkt."
„Sie haben dir vermutlich einen Peilsender untergejubelt."
„Aber wann?"
„Im Krankenhaus", rief Alec, während sie hastig die Stufen hinab eilten.
Plötzlich hörte er ein lautes Poltern und Stimmen von unten.
„Sie sind schon drin", stellte Jenny ängstlich fest.
Für einen kurzen Moment haderte Alec mit sich. Er blickte übers Geländer und hielt nach den Eindringlingen Ausschau. Seine Fallen im Erdgeschoss hielten sie ein paar Minuten auf, doch reichte die Zeit nicht.
„Du kannst uns nicht alle hier raus bringen, oder?", fragte Maurice schon nach Luft schnappend.
Alec schüttelte widerwillig den Kopf, doch sein Fluchtplan beinhaltete maximal zwei Personen, nicht aber drei.
In seinem Kopf ratterte es. Er drehte alles hin und her und überlegte, wie sie alle sicher aus dieser Situation heraus kommen konnten.
„Geht ihr alleine, ich verschaffe euch etwas Zeit."
„Nein!", widersprach Alec seinem Partner vehement.
„Ich komme später zum Treffpunkt. Sie dürfen dich nicht schnappen und Jenny auch nicht. Sie ist die einzige, die sie nicht auf dem Schirm haben. Bring sie hier raus!", befahl Maurice eindringlich und zeigte mit seinem Stock das Treppenhaus nach oben.
Alec missfiel der Gedanke ihn alleine zurück zu lassen. Er wollte nach vorne stürmen und es im schlimmsten Fall mit der ganzen Welt aufnehmen, doch er war noch nicht bei vollen Kräften. Er könnte es jetzt gar nicht mit der ganzen Welt aufnehmen.
„Du weißt, wo ich auf dich warte."
Maurice sah ihn nicht mehr an und nickte knapp.
„Hör mal, alter Mann...."
„Keine Zeit große Reden zu schwingen, Alec. Ich weiß, was du sagen willst. Ich habe es immer gewusst. Also spar' dir die Gefühlsduselei und geh."
Seufzend drehte sich Alec um und lief mit Jenny die Treppe wieder nach oben.
Als er sich ein letztes Mal nach seinem Partner umdrehte, sah er noch, wie Maurice eine Waffe zückte.
Auch wenn er schon älter war, durfte man diesen alten Knacker nicht unterschätzen. Er hatte mehr drauf, als nur auf der Tastatur herum zu hacken.
Deshalb vertraute er Maurice. Trotzdem ließ er ihn ungern zurück. Während er mit Jenny im Schlepptau aufs Dach lief, hörte er die vielen Schritte auf der Treppe, die sich unter das Geräusch seiner eigenen mischten. Bald erreichten sie den Ausgang. Sie rannten zum Rande des Daches und Alec blieb kurz vor der kleinen Mauer stehen.
„Was hast du vor?", fragte Jenny außer Atem. Sie war schnell, aber ihre Kondition konnte besser sein.
Er kniete sich vor die Mauer und öffnete mit ein paar geschickten Handgriffen einen kleinen Verschlag. Jenny staunte nicht schlecht über die technischen Geräte, die Alec dort für alle Fälle versteckt hatte. Darunter auch eine kleine Seilwinde, die er an zwei Metallstangen befestigte.
Das Seil schoss er mit einer Hakenpistole an das gegenüberliegende Hausdach, überprüfte dessen Festigkeit und schnürte erst sich und anschließend Jenny ein Seil um den Bauch. Danach fasste er ans obere Ende ihres Halteseils und stellte sich mit ihr auf die kleine Mauer.
„Du vertraust mir doch, oder?"
Jenny nickte leicht nervös und klammerte sich an seine offene Jacke. Wieso hatte er sich nicht gleich umgezogen? Er bereute nun sich mehr um Naomi gesorgt zu haben, als um sich selbst. Die abgetrennten Handschellen klapperten noch um seine Handgelenke.
Er ließ sich nach vorne fallen und stürzte sich mit Jenny nach unten. Der Winkel war nicht steil, brachte ihnen aber den nötigen Schub.
Es dauerte nur zehn Sekunden, bis sie auf dem anderen Dach ankamen. Bevor sie über den Haken im Betonboden stolpern konnten, sprang Alec ab und landete sicher auf seinen Füßen - Jenny ebenfalls.
Sie warf nur einen bemitleidenden Blick auf seine nackten Füße. Er zuckte nur mit der Schulter, packte sie am Arm und schleifte sie zum Dacheingang.
„Glaubst du sie haben uns gesehen?"
„Wenn Maurice seinen Job gut gemacht hat, dann nicht. Wie sollten uns trotzdem beeilen."
Sie rannten durchs Treppenhaus hinunter und erreichten eine feuchte Lagerhalle. Dort standen nur ein paar alte Paletten, zertrümmerte Kisten und ein abgedecktes Fahrzeug. Auf dieses steuerte Alec genau zu, zog die staubige Plane runter und brachte einen schäbigen Ford zum Vorschein.
„Steig ein", befahl er Jenny knapp.
„Du hast sogar ein Fluchtauto abgestellt? Was hast du eigentlich noch alles geplant?"
„Viel. Nur leider kommt mir der Krankenhausaufenthalt etwas in die Quere."
Alec setzte sich hinters Steuer, ließ den Motor an und gab Gas. Gleich darauf fuhr er durch das marode Tor, das polternd aus den Angeln fiel, und schüttelte seine Beifahrerin ordentlich dabei durch. Doch als er rasant um die Kurve bog, hielt Jenny sich am Fenstergriff fest und schluckte etwas blass.
Sie drehte sich um und sah aus der Rückscheibe auf die blinkenden Streifenwagen.
„Hat Wilkinson das arrangiert?"
„Nein, er würde uns nicht verraten. Doch ich hatte vergessen, dass das halbe Polizeipräsidium korrupt ist und von Higa bestochen wurde. Ich denke man hat Maurice im Krankenhaus einen Peilsender untergejubelt und hier her verfolgt. Es würde mich nicht wundern, wenn wir bald Gesellschaft bekommen. Allerdings kann man dieses Fahrzeug nicht orten, was uns einen kleinen Vorsprung gibt."
Jenny drückte sich in den Polyestersitz und starrte auf die Straße. Natürlich hatten die Polizisten sie bemerkt und schon nach kürzester Zeit folgten ihnen drei Streifenwagen.
„Shit!", fluchte Alec und riss das Lenkrad herum.
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