(5)

Zu meiner rechten gesehen, erkannte ich, wie Jimin abgelenkt wurde. Er wurde natürlich von einer Frau abgelenkt, die ihre Finger nicht von ihm lassen konnte. Das, während er sanft lächelte. Er griff nach ihrem Handgelenk, damit sie ihm die Brust nicht weiter hinauffuhr.

Ja... Das war eine Sache, die Jimin nicht gerne mochte. Er konnte mit Frauen nichts anfangen, die sich regelrecht an ihn warfen. Er stand eher drauf die Frauen zu erobern, anstelle sich erobern zu lassen.

Aber zumindest warfen sie sich an ihn, sprach der Teufel in mir.

Den Gedanken versuchte ich jedoch wieder abzuschütteln. Einfach, weil ich nicht so denken wollte. Nur leider konnte ich es nicht vermeiden.

Y/N war nicht so... Sie schmiss sich nicht an Jimin, wie es 50% Prozent der Frauen taten, wenn er nicht von selbst das Interesse zeigte. Sie verhielt sich stattdessen, als wäre es ihr egal, ob Jimin sie anbaggerte oder nicht. Das bedeutete, das wäre meine Chance, oder? Meine Chance, um zu testen, ob eine Frau, die nicht erblindet ist vom Charme des Park Jimins, auch mal mit mir ausgehen würde, obwohl sie ihn kannte. Ich musste das wissen. Ich musste, ansonsten könnte ich nicht ruhig schlafen.

Schließlich konnte es nicht sein, dass nicht wenigstens einmal etwas alleine auf mich zukam.

Oder?

„Bist du noch bei mir?", sprach Y/N zu mir.

Ihre Stimme ließ mich wieder zu ihr sehen. Ich schmunzelte und nickte. Daraufhin sah ich auf ihre Hand. Ein weiteres Glas, an welchem sie nippte. Für meine Verhältnisse trank sie eindeutig zu viel. Tat sie das absichtlich? Wollte sie damit Aufmerksamkeit erlangen oder wollte sie einfach nur lockerer werden?

„Jin?", hob sie fragend die Augenbrauen.

„Ja", lächelte ich. „Alles gut."

Sie fragte sogar zweimal nach...

Bei ihr hatte ich wenigstens das Gefühl, dass sie mit mir sprechen wollte. Das sie meine Stimme gerne reden hörte. Das empfand ich nun mal nicht bei jedem. So traurig das auch klang.

„Trinkst du nicht ein wenig zu viel?", fragte ich sie, weil ich nicht mehr an meine Gedanken gebunden sein wollte.

„Ausnahmsweise", kicherte sie. „Ich will nicht spießig wirken."

„Kenne ich zu gut!"

Das kannte ich viel zu gut, ja. Mein ganzes Leben, um genau zu sein.

„Ach, echt?", hob sie überrascht die Augenbrauen, als hätte sie das nicht erwartet.

Ehrlicherweise gefiel mir, dass sie das nicht erwartete.

„Ja. Ständig wird man als der abgestempelt, der den Stock im Arsch hat, richtig?"

„Genau! Dabei kann ich auch witzig und sorglos sein. Siehst du!", hielt sie ihr Glas hoch, aus dem beinahe die Flüssigkeit floss.

Eilig griff ich nach ihrem unruhigen Handgelenk, um ihr das Glas abzunehmen. Daraufhin kicherten wir.

„Vermutlich sollten wir doch weniger Energie aufbringen, damit solche Dinge nicht passieren.", schlug ich vor, was sie den Kopf schütteln ließ.

„Quatsch!", griff sie wieder nach dem Glas, das ich abgestellt hatte. „Und wenns kippt, na und?"

Ohne zu zögern, schüttete sie etwas davon aus, was mich die Augen groß machen ließ.

„Dann denkt man wenigstens, ich sei tollpatschig, anstelle, ich sei viel zu vorsichtig."

Deshalb schüttete sie das Getränk etwas aus?

Ich musste das Kinn recken. Also, wie ich dachte... Sie war definitiv oberflächlich.

„Ich sehe... Dir ist das sehr wichtig."

„Vielleicht. Dir etwa nicht?", legte sie den Kopf schief.

Ich spitzte die Lippen.

Eigentlich ja nicht. Mir war das im Großen und Ganzen egal, da ich es anders nicht kannte. Mich verurteilte man ständig, ohne mich zu kennen.

„So genau habe ich eigentlich nie darüber nachgedacht.", log ich jedoch.

„Dann tu es jetzt.", lächelte sie.

Interessiert zuckte ich die Achseln.

„Inwiefern?"

Grinsend wackelte sie die Augenbrauen.

„Würdest du dich auf einem Firmenfest zu Tode betrinken, ohne darüber nachzudenken, was andere von dir halten könnten?"

„Wenn meine Chefin es tut, ja!", zeigte ich auf sie, was sie lachen ließ.

Schwaches Beispiel, wenn ich bedachte, dass sie sich am schlimmsten betrank.

„Na, gut! Anderes Beispiel", hob sie eine Augenbraue. „Würdest du mit einer Frau von hier verschwinden, ganz offensichtlich, ohne darüber nachzudenken, was die anderen von dir halten könnten?"

Ich legte den Kopf schief. Versuchte sie mich da etwa auf unangebrachte Gedanken zu bringen?

„Wenn die Frau bereit ist dasselbe zutun...", sagte ich belanglos, log jedoch.

So war ich nicht. Das würde ich niemals tun. Nicht, weil andere über mich urteilen könnten. Ich würde es nicht tun, weil das nicht so meins war.

Obwohl heute alles anders aussah...

„Ich verstehe... So einer bist du also.", trank sie das letzte Rest von ihrem Getränk.

„Wie bist du denn, Y/N?", nahm meine Stimme einen verspielten Ton an.

Dann sollte mir Jimin mal sagen, ich konnte nicht flirten.

„Wie ich bin?", sie stellte das Glas ab, um sich mir zu nähern. Ich ließ sie, ohne mich abzustützen, um den Abstand zu wahren, wie ich es sonst getan hätte. An meinem Ohr hielt sie inne. „Ich bin genau so, wie du es dir gerade erhoffst."

Sie entfernte sich von mir, doch nicht zu weit. Eben so, dass ihr Gesicht dicht vor meinem ruhte. Ich sah auf ihre Lippen. Auf ihre bemalten Lippen, die ein provokantes Grinsen trugen.

Das ließ mich schlucken.

„Das empfinde ich als eine Herausforderung."

„Eine Aufforderung- das trifft es eher.", zwinkerte er.

Schließlich konnte ich es nicht mehr unterdrücken oder unterlassen. Ihr Andeutungen waren deutlich genug gewesen.

Ohne zu zögern, da griff ich nach ihrem Handgelenk. Sie lachte, während ich sie hinter mich herzog. In meinem Kopf gingen gerade so viele Dinge vor. Mein Herz schlug wild und irgendwie fühlte es sich nicht richtig an die Frau hinter mich herzuziehen, um das Treppenhaus aufzusuchen und schlussendlich eine leere Besenkammer vorzufinden. Es fühlte sich auch nicht richtig an, als wir bereits drinnen standen. Aber diese Gefühle versuchte ich zu verdrängen, weil mein Kopf zu mir sprach...

Jetzt tue es endlich!

Zeig der Welt, dass Kim Seokjin auch eine Frau verführen kann!

Hol dir endlich das, was dir zusteht!

Fühl nicht ständig! Du siehst doch, wo deine Gefühle dich hingeführt haben!

Manchmal solltest du's einfach riskieren!

Was brachte dir deine Vernunft, wenn auf der schamlos drauf gespuckt wurde?

Deshalb hat dich nie jemand wertgeschätzt. Du wolltest es nie weiter wagen.

Jetzt zeig endlich, dass du's anders kannst! Verdammt, Jin!

Ohne auf meine Gedanken einzugehen, die mich durcheinander durchbohrten, versuchte ich mich in der Realität zu finden. Dabei half mir Y/N ganz gut, die nach meinem Kragen fasste, um mich an sich ran zu drücken. Im nächsten Moment landeten ihre Lippen auf meinen. Sie küsste mich grob und verspielt. Nicht liebevoll und leidenschaftlich.

Aber vermutlich sollte mir das ganz einfach mal egal werden.

Ich fasste nach ihre Hüften, so, wie es Frauen anscheinend am liebsten hatten. Körperlich und nicht emotional.

Mein Griff wurde fester, als sie anfing auf meine Unterlippe zu beißen. Sie stöhnte auf. Ich nutzte die Gelegenheit, um ihr meine Zunge in den Hals zu stecken. Bedeutungslos... Ohne jegliche Gefühle für diese Frau zu empfinden. Sie erwiderte meine Zunge und wanderte meiner Brust hinauf. Ihre Händen fanden die Knöpfe meines Hemdes. Davon knöpfte sie drei geschickt auf, bevor sie weiter hinauf fuhr. Sie fand meine Haare, die sie durchfuhr. Ihre Hände, die mich erregten, aber nicht fühlen ließen, brachten mich dazu, sie ungeduldig an die Wand zu drücken. Anschließend presste ich meinen Körper an ihrem.

Du hast endlich gewonnen, Jin...

Moment mal. Was...?

Keuchend ließ ich von Y/N ab, um ihr in die Augen zu sehen. Außer Atem erwiderte sie meinen Blick verwirrt.

Gewonnen? Was sollte ich gewonnen haben?

Mit einem Mal machte sich das schlechte Gewissen in mir breit und ich wusste noch nicht genau, weshalb.

Erst als die Tür zur Besenkammer aufgerissen wurde, wusste ich es.

„Jin?!"

Abrupt ließ ich von Y/N ab.

Seine Stimme... Die Stimme des Jungen, der mich vor vielen Jahren vor der großen Rampe warnte... Park Jimin.

Erschrocken blickte ich zurück.

„Jimin...", kam es entsetzt und ahnungslos von mir zu gleich. 

Wieso fühlte ich mich, als wäre ich erwischt worden? Als hätte ich mich an die Freundin meines besten Freunden ran geworfen?

Ich fasste direkt nach meinem Hemd, um dieses zu zuknöpfen. Meine Haare fuhr ich daraufhin einmal durch, bevor ich zurück sah. Zu Y/N, die von der Situation auch verwundert schien. Natürlich war sie auch peinlich berührt. Schließlich wurde sie gerade küssend mit mir erwischt.

Schluckend sah ich wieder zu Jimin.

„Was...", sah er zwischen uns beiden her.

Ich glaubte, dass er eine kurze Zeit brauchte, um zu realisieren, was hier gerade vorfiel. Sein Gesicht wirkte dabei verwirrt und... Wie nannte ich es am besten? Verletzt? Nur... Verstand ich nicht sofort, warum er plötzlich verletzlich wirkte.

Mein Kopf schien blank. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen.

„Entschuldigt mich.", ging Y/N mit gesenktem Kopf an uns vorbei.

Mit laut klopfendem Herzen sah ich zu Jimin, der am grübeln zu sein schien. Erst als die Tür hinter Y/N ins schloss fiel, die ins Treppenhaus führte, um runter zur Party zu gelangen, räusperte sich Jimin. Er stellte sich auf, worauf er das Kinn reckte.

„Von wegen... Offiziell ausgetreten, oder?", fragte er leise.

Offiziell ausgetreten? Hier ging es doch gar nicht mehr um die Wette. Wovon sprach er?

„Wieso belügst du mich?", wurde seine Stimme plötzlich lauter.

„Belügen...?", harkte ich nach.

Dann fiel es mir ein. Wie vom Stein erschlagen, fiel mir ein, was Jimin und ich vor keiner Stunde miteinander besprachen. Die Wette war offiziell aufgehoben worden. Ich sagte, ich würde mich von Y/N fern halten. Nur... Tat ich das nicht.

Warum tat ich das nicht? Irgendwie fühlte ich mich von mir selbst betrogen. Was war hier nur los?

„Ja, man! Du hast mir kack dreist ins Gesicht gelogen! Warum? Wieso, wenn du sie offensichtlich vögeln wolltest!", rief Jimin nun und warf einen Arm auf.

Ich zuckte auf, weil ich die Lautstärke seiner Stimme nicht kommen sah. Die Wahrheit war nämlich, Jimin wurde nie laut.

Die Augenbrauen zusammengezogen, sah ich den Jungen vor mir an, der mehr als angepisst wirkte.

„Wieso bist du so sauer?! Machst du das denn nicht auch jedes Mal?!", schoss es aus mir, weils doch die Wahrheit war.

Er verurteilte mich hier für etwas, was er fast jeden Tag machte.

„Du!", er schubste mich grob zurück. „Nein! Tue ich nicht! Ich würde mich Y/N niemals nähern, hätte ich offiziell verloren, Jin!"

Er hatte recht. Mein bester Freund hatte recht.

Unsere Wette wurde zu Nichte gemacht, weil ich sagte, ich wollte nicht mehr. Ich erlaubte ihm den Vortritt, ließ ihn aber nie vortreten. Meine Entscheidung fiel dabei in innerhalb von Sekunden.

Mir wurde mit einem Mal schlecht. Stieg mir der Alkohol etwa zu Kopf?

Was war das?

Dein Stolz. Dein Ego.

Wie bitte?

War mir eine unbedeutende Ego Sache wichtiger als das Vertrauen zu Jimin? Belog ich ihn unterbewusst, weil ich gewinnen wollte? Wenigstens... Einmal in meinem Leben? War das etwa die bittere Wahrheit?

Und dann schlägst du auch noch solch einem hinterhältigen Weg ein..., sprachen meine Gedanken.

Ich schluckte hart. Aber... Das wollte ich so nicht.

„Jimin... Ich..."

„Ich verstehe das nicht", schüttelte er den Kopf. „Das passt nicht einmal zu dir. Was ist in dich gefahren?"

Ich wusste es nicht. Ich wusste nicht, was in mich gefahren war.

Doch, wusstest du.

Wusste ich das? Meine Gedanken ahnten es, mein Herz wusste es. Ich tat das hier für mich. Für mich, weil ich sehen wollte, ob ich mal etwas gewinnen würde, neben Jimin...

Die Wahrheit schmeckte bitter auf meiner Zunge. Aber... Ich hatte die Bitterkeit verdient und Jimin? Jimin verdiente sie auch, weil es nur so aufrichtig von mir gewesen wäre.

Dabei verdiente ich es mir selbst ins Bein zu schießen. Egal, wie sehr ich hasste

„Ich glaube... Ich wollte mir selbst etwas beweisen.", gab ich zu und senkte beschämt den Kopf.

Er stolperte aufgrund meiner Worte zurück.

„Ach so. Das war dir wichtiger als eine Aufrichtigkeit mir gegenüber?", kam es von ihm. „Sieh mich gefälligst an, wenn ich dich sowas frage!"

Ich schaute auf, direkt in die verletzten Augen von Jimin.

„Bedeute ich dir wirklich so wenig?", fragte er fast schon flüsternd.

Das hatte mir das Herz gebrochen.

Wie konnte er mich das fragen? Jimin wusste nicht, welch einen Wert er für mich hatte.

Ich liebte ihn... Ich liebte ihn, wie ich einen Bruder liebte.

„Nein, Jimin. Das stimmt so nicht..."

„Was stimmt nicht? Dass du dein Ego über allem stellst?", zischte er und ich schüttelte den kopf.

Ich ballte die Hände zu Fäusten. Die Augen geschlossen, atmete ich aus.

Das stimmte so nicht und das müsste er wissen. Ich ließ noch nie jemanden in mein Leben, wie ich Jimin reinließ. Ich ließ ihn in mein Haus. Ich war bei ihm zu Hause und begrüßte seine Eltern. Ich verbrachte mit ihm mein Leben. Wie könnte er es in Erwägung ziehen, so zu denken?

„Du bedeutest mir... Die Welt.", sagte ich, auch wenn es nur leise war- er hörte mich

Und das sagte ich so niemandem je zuvor. Das wusste Jimin. Ich hatte noch nie erzählt, wie ich mich fühlte oder wie ich für jemanden empfand.

Ich öffnete die Augen wieder, nur um ihn ironisch schmunzeln zu sehen.

„Ja?", lachte er verletzt auf. „Deine Taten sprechen anders."

Er wollte ansetzen, zu gehen. Aber er durfte nicht gehen... Jimin durfte nicht gehen. Nicht so, wie es jeder bisher tat...

„Jimin. Bitte. Lass uns reden.", versuchte ich es nochmal.

Doch meine Versuche waren hoffnungslos.

„Nein. Meiner Meinung nach gibt es da nichts zu reden.", sagte er knallhart.

So kannte ich ihn nicht. So kalt und... Wütend. Meine Taten schienen ihn wirklich nahe gegangen zu sein.

Wenn ich es mir genauer überlegte, verstand ich immer mehr, weshalb. Ich belog ihn nicht nur und brach damit sein Vertrauen. Ich stellte mein Ego über unsere Freundschaft, zudem verwarf ich etwas, was unsere gemeinsame Zeit eigentlich ausmachte. Unsere Wetten. So albern es auch klang. Jimin und ich hielten uns an Regeln, ohne dass wir sie laut aussprachen. Sie waren wie... Ein Teil von uns.

Außerdem stellte ich mir die Frage... Wie hätte ich mich gefühlt, wäre es andersherum gewesen?

Hierbei ging es nämlich nicht um Y/N. Es ging hier nur um Jimin und mir. Es ging um den Wert unserer Freundschaft, den ich ganz einfach verwarf.

„Ich rufe dich morgen an.", sagte ich leise, in der Hoffnung, seine Wut würde vergehen.

Doch Jimin ging. Er ging, ohne sich ein weiteres Mal zu mir zu drehen.

Das zeigte mir, dass seine Wut nicht vergehen würde, denn Jimin war noch nie wütend auf mich gewesen.

Schließlich wurde es mir klar.

Ich hatte meinen besten Freund soeben gehen lassen.

Wofür...?

Ich ließ ihn gehen, weil ich mir mein Ego, welches über die Jahre gebrochen wurde, aufbauen wollte. Aufbauen, obwohl das nicht mehr möglich war. Ich ließ Jimin gehen, aus purem Egoismus. Meinen wertvollen Freund, den ich über alles liebte, den ließ ich gehen, weil ich einmal nicht auf mein Herz hören wollte...


The End!


———

Hi 🥺

Wie empfindet ihr das Ende?

Natürlich ist das kein Happy End, aber ich frage dennoch, wie ihr das Ende empfindet, weil ich gerne wissen würde, ob ihr denkt, Jimin und Jin hätten sich (wenn's ein längeres Buch wäre) vertragen können. Meint ihr, ihre Freundschaft wäre stark genug dafür?

Die Frage lasse ich so hinterhältig im Raum stehen, obwohl die Short Story zu Ende ist 😂

Versteht ihr eigentlich, weshalb Jimin wütend ist? Ich glaube nicht, dass ich das gut rüberbrachte. Lasst gerne ein Feedback da, damit ich je nachdem daran arbeiten kann!

Irgendwie habe ich meine persönlichen Struggles mit der Kurzgeschichte und ich habe keine Ahnung, wieso genau!

Naja.

Lange Rede, kurzer Sinn.

Hier ist das Ende! Ich wünsche euch ganz viel Gesundheit und Spaß beim weiter stöbern auf Wattpad. Wer weiß? Vielleicht begegnet ihr ja wieder eines meiner Werke und wir sehen uns ein erneutes Mal!

In love... N 🤍🐥

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