Kapitel 27
Der Grimmauldplatz 12
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Die Dunkelheit hatte sich über die Londoner Straßen gelegt, aber an Schlaf war für mich nicht zu denken.
Heute war meine Ruhelosigkeit allerdings weniger meinen Alpträumen zu verdanken als der Tatsache, dass Professor Moody, Tonks, Rose und ein paar andere gerade Harry abholten. Ich hatte ihn die Ferien über noch nicht gesehen und hoffte, nicht mehr wie ein rohes Ei behandelt zu werden, sobald Harry hier war, denn er war auch mit Cedric befreundet gewesen.
Nach Cedrics Tod haben mich alle mit Samthandschuhen angefasst, und es ging mir langsam auf die Nerven. Wenn Harry hier war, hätte ich nicht nur jemanden, der mich verstand, sondern man würde auch nicht ständig an meiner Zimmertür anklopfen, wenn ich mich einschloss.
Das hatten zu Anfang nicht nur Ron, Hermine und Rose gemacht, sondern auch die Zwillinge. Aber nicht mal Fred und George konnten mich aufheitern. Seit Cedric fort war, hatte ich versucht, zu lächeln, und jedes Mal, wenn ich gefragt worden war, wie es mir ging, hatte ich gesagt "Gut, danke".
Ich habe es nicht ein einziges Mal so gemeint.
Aber genug davon... Vielleicht interessiert euch, was wir alle hier im Grimmauldplatz Nummer 12 machten? Nun ja, es ist das Zuhause der Blacks - Sirius lebte hier. Seit wir ihn im dritten Schuljahr das letzte Mal gesehen haben, hatte er sich verändert. Im positiven Sinne. Er sah jetzt glücklicher aus, nicht mehr so kränklich, und er lächelte, wenn er Rose oder mich sah. Er würde sich bestimmt sehr freuen, Harry endlich wiedersehen zu können.
Rose und ich haben die gesamten Ferien über hier verbracht, Remus war auch da. Gerade saßen die "Erwachsenen", wie sie sich selbst bezeichneten wenn sie uns den Unterschied zwischen ihnen und uns erklärten, weil sie uns verbaten, zuzuhören, unten und diskutierten über die Rückkehr des Dunklen Lords.
Da ich von Natur aus ein sehr neugieriger Mensch war und gerade allein in meinem und Rose' Zimmer saß, hatte ich nichts besseres zu tun, als mein Wolfsgehör zu nutzen und zu lauschen. Sirius war eindeutig der Meinung, dass gehandelt werden musste, und zwar sofort.
Etwas leiser konnte ich hören, wie sein Hauself Kreacher sich darüber beschwerte, dass "Schlammblüter und Werwölfe, dieser Abschaum..." im Hause der Blacks wohnten. Genervt hörte ich auf, die Ohren zu spitzen, und stützte meinen Kopf auf meine Handfläche. Die Blacks hatten immer eine große Abneigung gegen alle gehabt, die nicht Reinblüter waren, ähnlich wie die Malfoys. Um ehrlich zu sein war es mir heute noch nicht ganz klar, wie Draco und ich so gut befreundet sein konnten. Bestimmt wussten seine Eltern nichts davon, sie würden das nie zulassen.
Ich saß neben dem Fenster und beobachtete die befahrenen Straßen, suchte sie mit den Augen nach Anzeichen meiner Schwester oder Harry ab. Eigentlich waren Moody, Remus und Sirius strikt dagegen, dass einer von uns mitkam, um Harry zu holen, aber als Rose hörte, er sei von der Schule verwiesen worden weil er in der Gegenwart eines Muggels einen Zauber ausführte, hatte sie nicht an sich halten lassen und durfte, mit Unterstützung von Tonks, schließlich mit.
Ein Klicken am Glas des Fensters erhielt meine Aufmerksamkeit. Ich wandte den Kopf und entdeckte eine schwarze Eule, die einen Brief im Schnabel hielt. Ein Lächeln schlich sich auf meine Lippen, als ich sie in mein Zimmer ließ und den Brief entgegennahm.
Draco und ich hatten die ganzen Ferien über Briefe geschrieben. Das heißt, er hat mir geschrieben. Es war meist belangloses Zeug; was er mit Blaise, Crabbe und Goyle unternahm, was sein Vater ihm neues kaufte und so weiter. Er erwähnte es nie, aber ich wusste, dass er mich von meiner Trauer um Cedric ablenken wollte.
Und es half.
Nicht etwa wegen seiner Prahlereien um den neuen Kronleuchter im Malfoy Manor oder Dracos schlechte Witze, sondern weil ich wusste, dass er an mich dachte und für mich da war.
Natürlich waren meine Freunde hier das auch, und ich war ihnen dankbar. Aber wie ich bereits erwähnt habe, taten sie alle, als sei ich aus Porzellan - ein falsches Wort und ich würde zerbrechen.
Draco war einfach da, obwohl er sich in Wirklichkeit an einem anderen Ort befand.
Es ist schwer zu erklären und ich verstehe es selbst nicht ganz, aber das muss ich auch nicht, denn solange Dracos Briefe helfen, ist mir der Grund egal.
Weiterhin lächelnd faltete ich ihn wieder zusammen und legte ihn in die Box mit allen Briefen, die ich seit der ersten Klasse von meinen Freunden aus Hogwarts erhalten hatte. Es waren welche von Daphne dabei, von Hermine und Harry, auch Fred und George. Von Ron waren wenige drin, weil er fast nie schrieb. Und natürlich waren alle Briefe dabei, die Draco mir die letzten Wochen hatte zukommen lassen.
Seine Eule flog ohne eine Antwort von mir davon.
Ich schrieb ihm fast nie zurück. Es gab nicht wirklich etwas zu erzählen und über Cedric wollte ich nicht schreiben. Manchmal antwortete ich auf Dinge, die er mir erzählte, mit einem spöttischen Kommentar um ihn zu necken, und einmal hatte ich ihm gedankt dafür, dass er versuchte, mich aufzumuntern. Aber meistens las ich die Briefe nur.
Als ich gerade das Fenster schließen wollte, sah ich, wie Harry, Rose und die anderen eintraten. Tatsächlich ließ Harrys Ankunft mich sowohl die Briefe, als auch Cedric für einen Moment vergessen. Ich lief aus meinem Zimmer und klopfte an Hermines Tür.
Ron war bei ihr. Sie sahen mich beide wieder mit diesem undefinierbaren Ausdruck an, mit dem mich alle in den Ferien ansahen, doch ich ignorierte das, bemühte mich um ein Lächeln und sagte: "Sie sind zurück."
Hermine riss die Augen auf. "Wirklich?"
Ich spitzte die Ohren und nickte. "Harry läuft gerade die Treppe nach oben."
"Man, es ist echt unheimlich, wenn sie sowas weiß", murmelte Ron, worauf ich bloß grinste.
Kurz darauf öffnete Harry die Zimmertür und Hermine fiel ihm als erste um den Hals. "Oh, Harry!", rief sie aus, derweil begrüßte ich meine Schwester.
"Und, geht's dir gut?" Hermine bedachte ihn von oben bis unten mit besorgtem Gesicht. "Wir haben sie über den Dementorenangriff reden hören."
"Naja, Ivy hat es gehört", murmelte Ron, während ich Harry zur Begrüßung an mich drückte. Er erwiderte die Umarmung und flüsterte, von den anderen unbemerkt: "Wie geht's dir?"
"Gut, danke", sagte ich monoton und mit einem Blick fragte ich ihn dasselbe. Harry zuckte nur mit den Schultern.
Hermine fuhr fort. "Du musst uns alles genau berichten!"
"Lass ihn mal Luft holen, Hermine." Rose zog ihre Jacke aus und legte sie auf Hermines Bett. "Er ist gerade erst angekommen."
Hermine beachtete sie nicht. "Und diese Anhörung im Ministerium... Das ist einfach unerhört! Ich habe Bücher gewälzt, sie können dich nicht rauswerfen. Das ist absolut unfair!"
"Ja", meinte Harry schlechtgelaunt. "So läuft einiges im Moment... Was ist das hier für ein Haus?"
Hermine und Rose begannen, Harry zu erklären, was der Orden des Phönix war und dass Sirius sein Haus als Hauptquartier zur Verfügung stellte. Dann mussten wir ihm erklären, warum wir ihm nicht hatten schreiben dürfen.
"Dumbledore hat das gesagt?" Harry schien ehrlich verwirrt. "Aber warum will er mich im Dunkeln lassen? Vielleicht könnte ich ja helfen! Ich war derjenige, der gesehen hat, wie Voldemort zurückgekehrt ist, ihn bekämpft hat, der mit angesehen hat, wie Cedric-"
Er unterbrach sich, als sein Blick auf mich fiel. Keiner kam dazu, noch etwas zu sagen, da plötzlich Fred und George im Raum auftauchten. Seit sie Apparieren konnten, nutzten sie jede Gelegenheit, jemanden zu erschrecken.
Diese Ablenkung nutzte ich, um in mein Zimmer zu gehen. Ich kam erst wieder raus, als die anderen belauschen wollten, was der Orden besprach. Fred und George nahmen einen ihrer Scherzartikel dafür, der jedoch von Hermines Katze gefressen wurde.
Ich verdrehte die Augen und nahm die Sache mit Hilfe meines Wolfgehörs selbst in die Hand. "Angeberin", flüsterten Fred und George und ich grinste.
Dann unterhielten wir uns beim Abendessen über Minister Fudge und Voldemort. Ich hatte keine Angst, seinen Namen auszusprechen. Er würde weiterhin Menschen ermorden, die mir wichtig waren, ganz gleich, wie ich ihn nannte.
Während des Gesprächs wurde ich wütend. Fudge verschloss seine Augen vor der Wahrheit! Einmal färbten sich meine Augen gelb, aber Remus konnte mich, mehr oder weniger unbemerkt von den anderen, beruhigen.
Für mich stand jedoch fest: Wenn wir gegen den Dunklen Lord vorgehen wollten, wäre Fudge keine Hilfe. Wir müssten das selbst in die Hand nehmen. Aber was konnte ein Haufen Fünfzehnjähriger mit deren Familien schon ausrichten?
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Ein Knarzen des Fußbodens ließ mich erschrocken herumfahren. "Sirius!", stieß ich hervor, legte meine Hand auf mein schlagendes Herz und sah ihn vorwurfsvoll an.
"Entschuldige." Er trat neben mich und besah, genau wie ich wenige Sekunden zuvor, den Stammbaum der Blacks, der an der Wand angebracht war. Sirius war rausgebrannt worden.
"Meine Familie war kein sonderlicher Fan von mir", scherzte er halb auf meinen fragenden Blick hin. "Sehr nachtragend, weißt du."
Ich nickte nur und sah mich weiter um. Mein Blick blieb an Bellatrix und Narzissa hängen, der Tante und Mutter von Draco. Wenn mich nicht alles täuschte, waren beinahe alle hier aufgelisteten Hexen und Zauberer Slytherins gewesen. So wie auch Voldemort, so wie auch ich.
Mir kam ein Gedanke.
"Sirius..." Ich schluckte und fing von vorne an. "Sirius, denkst du, ich könnte... Naja... Du weißt schon..."
"Nein, weiß ich nicht." Er schenkte mir ein ermutigendes Lächeln. "Sag es einfach."
Ich atmete tief ein. "Denkst du, ich könnte... Böse werden?"
Verdutzt öffnete Sirius den Mund, allerdings dauerte es eine Weile, bis er tatsächlich ungläubig fragte: "Wie kommst du denn darauf?"
"Ich weiß nicht, es..." Verzweifelt fuhr ich mir durchs Haar. "Die meisten denken, dass alle Slytherins böse werden, so wie Vol- wie der Dunkle Lord", verbesserte ich mich, als ich Sirius' verkrampfte Haltung bemerkte. "Am Anfang dachte ich, das sei Schwachsinn, aber... Seit Remus mich gebissen hat, habe ich diese... diese Wut in mir. Vorher habe ich sie nie so stark gespürt. Manchmal denke ich, sie erstickt mich und ich kann sie nicht mehr loswerden. Und als..." Ich räusperte mich, als ein Kloß in meinem Hals meine Stimme versagen ließ. "Als Cedric starb - als der Dunkle Lord ihn ermordet hat - da war ich erst traurig. Ich war unglaublich traurig, aber dann wurde die Trauer zu Wut und ich... Ich wollte Voldemort bloß noch töten." Ich hielt inne und sah nun auf, in Sirius' Gesicht. Es war neutral und er hatte mir die ganze Zeit aufmerksam zugehört.
Jetzt packte er mich sanft, aber bestimmt an den Schultern und sagte: "Ivy, du bist nicht böse. Die Welt ist nicht in gute Menschen und... Und Todesser unterteilt. Sieh dir Rose an; sie ist vermutlich die netteste Slytherin, die es je gab! Und diese Wut in dir, sie definiert dich nicht. Das ist nur ein Gefühl, aber das bist nicht du."
"Woher weißt du das?", hauchte ich, Tränen in meinen Augen.
"Weil es bei Remus ähnlich war", antwortete Sirius. "Er hatte Angst, uns zu verletzen, hat es aber nie getan. Du kannst lernen, es zu kontrollieren, Ivy. Remus, ich - wir alle! - wir werden dir helfen."
"Aber was, wenn es dafür zu spät ist?" Ich blinzelte, um die Tränen loszuwerden. "Was wenn... wenn ich mich nicht mehr ändern kann? Ich bin nicht nur ein Werwolf, sondern auch eine Slytherin, und ich kann nicht-"
"Natürlich kannst du." Sirius lächelte mich an. "Es ist nie zu spät, sich zu ändern. Manchen fällt es vielleicht schwerer, als anderen, aber dass du eine Slytherin bist, hat damit nichts zu tun! Nimm doch die Schlange selbst als Beispiel: Manchmal können Schlangen sich nicht heuten. Sie können ihre alte Haut nicht loswerden. Daraufhin werden sie krank und sterben in ihrer alten Haut, und niemand sieht das neue Muster. Aber das trifft nicht auf jede von ihnen zu. Manchmal ist es einfach etwas schwerer und braucht Zeit. Glaub mir, ich weiß, wie das ist..." Schatten aus Sirius' Vergangenheit tanzten in seinen Augen und ich fragte mich, ob er es womöglich besser verstand, als er zugab. "Um deine alte Haut endlich zum Reißen zu bringen, bedarf es einer wirklich verzweifelten Rücksichtslosigkeit. Dann ist dir egal, was mit dir passiert, wenn du dich selbst in Stücke reißt, solange du nur rauskommst. Du willst dich unbedingt ändern, aber vielleicht..." Sirius sah mir in die Augen. "Vielleicht musst du das nicht."
Ich schluckte. "Und wenn ich jemanden verletze? Letztes Schuljahr habe ich beinahe Draco Malfoy gefressen", hauchte ich.
Sirius riss die Augen auf, dann lachte er. Er lachte laut los, als hätte ich ihm den besten Witz aller Zeiten erzählt.
Kurz starrte ich ihn empört an, doch dann lachte ich mit. Ich lachte und sah das ganze etwas lockerer, zumindest für diesen Moment.
"Jetzt komm", sagte Sirius, als wir uns beruhigt hatten, und lief voraus in den Flur. "Harrys Anhörung müsste gleich vorbei sein und du musst auch in die Schule. Außerdem will ich ihm das geben..." Er zog ein Bild hervor und gab es mir. Überrascht stellte ich fest, dass nicht nur Harrys, sondern auch meine Eltern darauf waren. "Das ist der ursprüngliche Phönixorden", erklärte Sirius.
Ich lächelte und gab ihm das Bild wieder, schob dann jedoch die Augenbrauen zusammen. "Du sollst den Grimmauldplatz doch nicht verlassen."
"Ich vielleicht nicht..." Er begann, sein Hemd aufzuknöpfen, und ging in ein Zimmer, dessen Tür er schloss.
"Aber Tatze schon", beendete ich den Satz und grinste. Kurz darauf trat ein großer, schwarzer Hund vor mich. Abwartend sah Sirius mich an. Ich zögerte, dann sagte ich: "Heute ist kein Vollmond. Wenn ich schon meine alte Haut nicht ablegen kann, sollte ich wenigstens versuchen, mit meinem neuen Fell klarzukommen."
Bisher hatte ich immer vermieden, mich zu verwandeln, wenn ich es nicht musste. Das heißt also, wenn kein Vollmond war. Aber vielleicht war genau das das Problem.
Am Anfang unserer Trainingsstunden hatte Remus gesagt, ich musste zu aller erst den Wolf akzeptieren, sonst würde gar nichts funktionieren. Was, wenn ich mir nur eingeredet hatte, ich hätte ihn akzeptiert?
Kurzerhand wollte ich mich ebenfalls verwandeln, aber Sirius hielt mich bellend zurück. "Du hast recht", seufzte ich. "Nicht einmal die Muggel sind dämlich genug, um mich für einen übergroßen Husky zu halten..."
Schließlich zauberte ich mir eine Leine herbei und führte meinen Hund Tatze zu einem Undercover-Gassi aus - und zwar zum Bahnhof.
Dort ging Sirius zuerst zu Harry und Rose, um die beiden mit einem Bellen zu begrüßen. Als Moody uns bemerkte, wurde er wütend. "Tatze, Ivy, seid ihr vom Floh gebissen? Ihr versaut die ganze Operation!" Er wandte sich an mich. "Du musst gleich in den Zug einsteigen."
Augenrollend sagte ich: "Beruhigen Sie sich, ich bin pünktlich! Naja, fast."
Moody grummelte vor sich hin, doch ich harkte mich bloß grinsend bei Rose ein, während Harry Sirius eine Treppe hinunter folgte.
Rose sah mich an. "Du hast kaum mit mir geredet in den Ferien", merkte sie an.
"Nicht weniger als mit den anderen auch", erwiderte ich, ihren Blick ignorierend.
"Aber ich bin deine Schwester, Ivy", erinnerte sie mich. "Ich bin immer für dich da. Das weißt du, oder?"
Seufzend nickte ich. "Ja. Und ich auch für dich! Nur... Ich habe ein wenig Zeit für mich gebraucht."
Rose nickte. "Verstehe ich... Draco scheint es allerdings nicht zu interessieren, so viele Briefe, wie er dir schickt." Damit ließ sie mich stehen und lief schnellen Schrittes voraus.
Aufgebracht lief ich ihr hinterher. "Hast du sie gelesen?!"
"Nein, aber seine verdammte Eule hat mich mehrmals geweckt." Als ich zu ihr aufholte, grinste sie mich an. "Davon abgesehen: Denkst du etwa, ich merkte nicht, wie du vor dich hin lächelst, wenn er dir mal wieder geschrieben hat?"
Nun war ich es, dir vor ihr davonlief. "Halt doch den Mund."
"Du weißt, dass ich recht habe!", rief sie mir hinterher, worauf ich ihr über die Schulter den Mittelfinger zeigte. Sie lachte nur, denn sie wusste ganz genau, dass ich nichts dagegen vorbringen konnte.
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